Kurzgeschichte
Der Weg zum wahren Ich

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"Ein Buch über den Kampf mit sich selbst"
Veröffentlicht am 25. Oktober 2014, 30 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Ein Buch über den Kampf mit sich selbst

Der Weg zum wahren Ich

VORWORT

Die folgende Geschichte entstand, wie so viele bei mir, im Rahmen einer Ausschreibung für eine Anthologie.


Wie meistens wenn ich, wie in diesem Fall, eine Absage bekomme vom Verlag stelle ich sie hier rein, damit sie nicht in meiner Schublade "vergammelt" sondern dass meine Leser hier etwas davon haben.


Zu der Geschichte selbst sei gesagt, dass das Thema "Erweiterung der Kampfzone" lautete. Laut Ausschreibung wollte der Verlag irgendwas mit Kampf, sei es

einen kriegerischen, sei es einen Scheidungskrieg oder eben auch der Kampf mit sich selbst.


Da ich einige Menschen kenne, denen es so aehnlich geht wie der Hauptperson in meiner Geschichte fand ich das eine nette Idee.


Wie immer Viel Spass beim Lesen

Über Coins, Herzchen und Kommentare freue ich mich wie immer sehr ;)

(c) Jeanne Darc

Der Weg zum Wahren Ich

Fabian hatte ein sehr behütetes Elternhaus. Trotz seiner erst 5 Jahre bekam er so gut wie alles was er sich wünschte. Seine Mutter arbeitete als Ärztin,

sein Vater als Universitätsprofessor. Geld war mehr als genug da. Sie lebten gemeinsam in einem kleinen Haus am Stadtrand zusammen mit einem kleinen Pudel. Der Pudel hieß Sissi, und manchmal benahm diese kleine Pudeldame sich auch ein wenig wie eine Prinzessin. Und manchmal gab es für Sissi kein Halten mehr, besonders dann

wenn Fabian den kleinen Schrank öffnete in dem sich die Leckerlis für Susi befanden.

Man könnte zu Recht denken dass Fabian der glücklichste Mensch auf Erden war, doch dem war leider überhaupt nicht so. Er hatte schon sehr früh gemerkt, dass er irgendwie anders war als seine Freunde. Lange wusste er auch nicht was da an ihm so anders war wie bei anderen. Eines Tages war er mit seinen Eltern in einem kleinen Hallenbad im Ort. Und wie das manchmal so ist musste er zwischendrin dringend auf die Toilette. Und da merkte er es. Als er vor der Männertoilette stand konnte er nicht

hinein gehen. Irgendetwas in seinem Inneren hielt ihn davon ab. Als er dann vor der Frauentoilette stand war es anders. Irgendetwas sagte ihm, dass er auf diese Toilette gehörte. Wie konnte das denn sein? Wenn er an sich heruntersah, dann sah er da das was einen Jungen ausmachte. Das wusste er schon, das hatte er in einem Buch gesehen. Er wusste zwar nicht warum. Aber er hatte gesehen dass Jungs und Männer anders aussahen als Mädchen und Frauen. Und auch im Kindergarten konnte er mit den Jungs nicht wirklich etwas anfangen. Die waren irgendwie so anders. Nicht

alle, aber die meisten, waren doch um einiges rauer als die Mädchen. Und wenn die Mädchen im Kindergarten Ketten aus Kastanien bastelten setzte er sich sehr gerne dazu, und bastelte mit. Und nicht nur das, er zog diese Kastanienketten auch an. Das brachte ihm zwar viel Spott von den Jungs ein, aber das war ihm egal. Er war eben wie er war, und wem es nicht passte, der konnte ihm ja aus dem Weg gehen. Als er in die Schule kam ging die Spotterei weiter. Die meisten Fächer waren für alle gleich. Doch bei einem hatten die Schüler die Wahl. Sie mussten sich entscheiden, entweder für

technisches Werken, oder für Haus- und Handarbeit. Fabians Entscheidung stand sofort fast als er gehört hatte was zur Auswahl stand. Mit Technik konnte er nichts anfangen, er wollte lieber Häkeln und Stricken lernen und kochen. Leider gab es dabei ein Problem. Die Plätze waren begrenzt, und in seiner Klasse gab es mehr Mädchen als Jungs. Und die Mädchen entschieden sich, mit einer Ausnahme, für Haus-und Handarbeit. Und so kam es dass für Fabian bei Haus und Handarbeit kein Platz mehr war. Die Lehrer versuchten ihn zu überreden, doch in das technische Werken zu gehen, und letztlich stimmte er zu, auch wenn

er wusste dass er sich in diesem Unterricht sicher nicht wohl fühlen würde. Und wie beneidete er die Mädchen im Somme wenn sie in luftigen und so schön farbigen Kleidern und Rücken in die Schule kamen, während er höchstens eine kurze Hose anziehen konnte. Das brachte ihn schon bald auf den Gedanken: „Warum werden Frauen in Hosen eigentlich akzeptiert, und Männer in Röcken nicht?“ Doch er fand darauf keine Antwort, und auch wenn er seine Eltern, oder seine sonstigen Bekannten fragte, auf diese Frage wusste niemand eine Antwort.


Die ganzen Jahre im Kindergarten und in der Schule merkte Fabian nur dass er anders war als all die anderen. Er versuchte zwar immer so zu sein wie es die anderen von einem jungen Mann erwarteten, doch das gelang ihm nicht. Immer wieder hörte er: „Du bist nicht Du selbst“ „Du musst mal lernen Dich so akzeptieren wie Du bist“ und vieles mehr. Irgendwann hatte Fabian es kapiert dass er in Wirklichkeit eine Frau war, die nur in einem falschen Körper geboren wurde. Es sollte allerdings noch viele Jahre gehen, bis Fabian sich trauen würde,

dazu zu stehen. Immer wieder erlebte er dass er anders war, als die anderen jungen Männer in seinem Umfeld. Er hatte auch keine Kumpels, er ging lieber mit zu den Kaffeekränzchen der jungen Frauen. So manches Mal brachte er auch einen selbstgebackenen Kuchen mit. Und die Damen bei den Kaffeekränchen waren allesamt sehr begeistert. Allerdings merkten auch sie dass Fabian so ganz anders war als andere Männer. Fabian wusste warum, doch noch hatte er nicht den Mut seinem Umfeld zu gestehen dass er im Inneren eine Frau war, er wusste dass das alles andere als einfach werden würde. Irgendwann saß er an seinem Computer

zuhause und spielte verschiedene Online-Spiele als er von einer Sekunde auf die andere entschied einen ersten Schritt in die richtige Richtung zu tun. Da er früher schon mehrere Homepages von verschiedenen Vereinen und Personen betreut hatte, wusste er wie man eine ansprechende Homepage erstellt. Fabian erstellte eine Homepage auf der er sich outete und seine Gedanken darüber niederschrieb, dass er in Wirklichkeit eine Frau war, die eben nur dummerweise in einem Männerkörper gefangen war. Nachdem er das getan hatte fühlte er sich irgendwie befreit. Er spürte dass er

mehr dazu stehen musste was er in Wirklichkeit war. Doch wie? Sollte er es im Geschäft sagen? Sollte er es erst einmal einer guten Freundin sagen? Es war eine sehr schwere Entscheidung. Fabian kämpfte jeden Tag mi sich selbst und fragte sich warum die Gesellschaft ihn nicht so leben lassen konnte wie er es wollte… Was war daran denn so schlimm wenn er sich weiblicher anzog? Und hinzu kam dass ihm die Kleidung gar nicht so wichtig war. Viel wichtiger war ihm, dass die Menschen ihn akzeptierten als das was er eben war, und er war und ist nun mal eine Frau. Lange, sehr lange, lebte er damit dass nur er wusste was in

ihm vorging, doch das war alles andere als angenehm. Jeden Tag wenn er nach Hause ging zog er sich um damit er sich wenigstens ein kleines bisschen weiblich fühlen zu können. Viele Monate später merkte er, als er auf der Arbeit war, dass seine Kollegen und Kolleginnen tuschelten, und dass die Tuschelei jedes Mal sofort verstummte wenn er in der Nähe auftauchte. Fabian war nicht auf den Kopf gefallen und so merkte er schnell, dass das Getuschel etwas mit ihm zu tun haben musste, und so war es dann auch. Als er Feierabend hatte nahm ihn Klaus auf die Seite. Klaus erzählte Fabian dass einer der

Kollegen zufällig seine Homepage entdeckt hatten, und dass sich dann die Adresse seiner Homepage unter den Kollegen und Kolleginnen sehr schnell verbreitet hatte. Einerseits dachte Fabian: „Ohje“ doch andererseits war er auch irgendwo froh darüber denn jetzt kam er um ein richtiges Outing nicht mehr herum. Ihm war klar, dass das ein großer, nein, ein sehr großer Kampf werden würde, doch am Ende würde er das Beste bekommen was man als Mensch bekommen kann.







Er würde endlich er selbst sein können und sich nicht mehr jeden Tag aufs Neue verstellen. Bald schon ging er zu seinem Chef und erklärte ihm alles. Fabian hatte befürchtet, dass sein Chef ihn entweder nicht ernst nehmen würde, oder ihm am Ende vielleicht sogar kündigen wollte. Doch es kam ganz anders, sein Chef hatte vollstes Verständnis für ihn. Da fiel ihm auf dass sein Chef für einen Mann eine recht hohe Stimme hatte. Und da ahnte Fabian etwas. Nur, wie sollte er seinen Chef so etwas fragen? Die Gefahr

in ein richtig übles Fettnäpfchen zu treten war doch recht groß. Das Problem erledigte sich schon bald von alleine, denn sein Chef bat Fabian alles vertraulich zu behandeln was er ihm jetzt erzählte. Vertraulichkeit war für Fabian ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Sein Chef erzählte, dass er als Mädchen geboren worden war, aber er nie etwas mit Puppen anfangen konnte, auch die ganzen anderen Sachen die man üblicherweise so mit Mädchen unternimmt und tut interessierten ihn nicht. Er wollte schon als Kind viel lieber auf Bäume klettern, Fußball

spielen und vor allem interessierte er sich schon als ganz kleines Kind für schnelle Autos, und sein großer Traum war es eines Tages selbst einen großen Schlitten zu fahren. Auch wenn er es schon damals nicht richtig fand, so wusste er doch, dass es als Frau immer noch deutlich schwerer war auf der Karriereleiter empor zu klettern. Er hatte großes Glück, denn seine Eltern hatten es sofort verstanden und unterstützten ihn wo es nur ging. So kam es, dass er das erste Mädchen war das schon als Kind eine Spritze bekam damit die Pubertät erst gar nicht ausbrechen

konnte. Und sie wirkte. So etwas wie Tage kriegen oder dass der Busen wächst, das blieb ihm erspart. Er verstand es nicht so ganz wieso Fabian sich sogar die Tage wünschte, schließlich wussten sie doch beide dass das äußerst schmerzhaft sein konnte. Nicht unbedingt bei jeder Frau, aber es gab doch viele Frauen, die immer an ihren Tagen sich vor Schmerz krümmten. Für Fabian gehörte das allerdings zu einer echten Frau einfach dazu. Sie unterhielten sich sehr lange, denn nachdem sein Chef vollstes Verständnis für ihn hatte, und nicht nur das, sogar selbst im falschen Körper geboren worden war, da konnte er Fabian so

einiges an Tipps geben was er tun musste um baldmöglichst als Frau anerkannt zu werden. Nach dem Gespräch war Fabian noch mehr klar, dass es sich dabei um einen Kampf handelte, einen sehr schweren Kampf, gegen die Gesellschaft, ihre Normen, und auch teilweise gegen sich selbst. Er wusste er brauchte jetzt eine Psychiaterin, die ihn durch den vorgeschriebenen Alltagstest begleitete. Denn ohne Alltagstest, das wusste er jetzt würde er nie so weit kommen, dass er seinen Vornamen im Ausweis ändern lassen konnte. Immerhin gab es in

Deutschland ja das Gesetz, dass das Geschlecht am Namen eindeutig erkennbar sein muss. Eigentlich war das ja schon ein Widerspruch. Denn er war ja eine Frau und hatte, noch, einen männlichen Vornamen. Der einzige Unterschied war dass man ihm nicht ansah, dass er eine Frau war. Nach monatelangem Suchen hatte er es endlich geschafft eine sehr gute Psychiaterin zu finden, sie sprach auch mit seinem Chef was man alles tun konnte damit die Akzeptanz unter den Kollegen und im Besonderen auch unter den Kolleginnen grösser wurde.Fabian machte den Alltagstest fast

zwei Jahre, und dann bekam er von der Psychiaterin auch das ok für Hormoneinnahme. Er suchte sich auch eine Endokrinologin, und auch diese hatte vollstes Verständnis für ihn. Zumal er bei weitem nicht der einzige Mann in ihrer Praxis war der sich als Frau fühlte, sie hatte auch einige Frauen, die sich als Männer fühlten. Schon bald bekam er das Rezept für die Hormone. Es dauerte allerdings einige Zeit bis diese richtig eingestellt waren. Anfangs bekam er gewaltige Depressionen, so schlimm dass er sogar in eine Psychiatrie eingewiesen wurde. Und das machte es nicht besser. Denn

statt ihn auf seinem Weg zur Frau zu begleiten fingen sie in der Klinik an seine Transidentität in Frage zu stellen. Überhaupt, alles was ihm wichtig war, oder was er festgestellt hatte wurde in Frage gestellt, gerade so als wollte man nicht dass er gesund wird. Möglicherweise war der Grund ja der dass sie nichts mehr an ihm verdienen würden wenn er wieder gesund wäre? Irgendwann hatte er die Nase voll, und er unterschrieb dass er die Klinik in gegenseitigem Einvernehmen verlasen würde. Sofort nachdem er wieder zuhause war rief er seine Psychiaterin an und wollte

so schnell es irgendwie geht einen Notfalltermin. Als die Empfangsdamen hörten was geschehen war boten sie Fabian direkt am nächsten Tag einen Termin an. Gut, damit konnte Fabian leben. Die Klinik hatte ihn noch für 2 weitere Wochen krankgeschrieben. Daher war das zeitlich kein Problem für Fabian. Als die Psychiaterin mitbekam was Fabian in der Klinik geschehen war schüttelte sie nur mit dem Kopf. Wie konnte eine Klinik, noch dazu eine psychiatrische, nur so altmodisch denken? Ihrer Ansicht nach war eine Klinik dafür da einem Menschen auf seinem Weg zu helfen, und nicht dafür

den Menschen so zu verbiegen dass der Mensch den Weg ging den die Klinik für richtig hielt. Seine Psychiaterin gab ihm mehrere Adressen, die ihm auf dem Weg zur anerkannten Frau sicher große Unterstützung leisten konnten. Es gab sehr viele verschiedene Anlaufstellen, und Fabian war auch sehr schnell klar dass nicht jede der Anlaufstellen auch ihm weiter helfen konnte. Die meisten Transidenten waren ganz wild darauf endlich operiert zu werden, doch das war bei Fabian anders. Fabian hatte ohnehin kein Interesse an einer Partnerschaft, oder an sexuellen

Beziehungen. Er hate so viele Unterlagen von seiner Psychiaterin erhalten über den Weg zur Anerkennung als Frau, dass er sich entschloss in sein Lieblings Café zu gehen, das in der Nähe der Praxis lag. Das Café war wie immer gut besucht, er fand aber einen schönen Platz im Wintergarten des Cafés, denn, obwohl es August war, war es für das im freien Sitzen doch schon etwas zu kühl geworden.


Fabian bestellte sich seinen Lieblingskuchen Frankfurter Kranz und einen Kaffee und während er so aß und

trank schaute er immer wieder in die Unterlagen seiner Psychiaterin. Als er alles fertig gelesen hatte wollte er nur noch nach Hause, doch es sollte anders kommen.

Auf dem Weg von seinem Kaffee nach Hause kam er am Büro eines kleinen Radiosenders vorbei, und er wollte andere Menschen an seinem Kampf und seinen Schwierigkeiten, aber auch seiner Freude teilhaben lassen, daher ging er in das Büro und frage unter welchen Bedingungen man Sendung machen konnte.Man erklärte ihm dass er nur gewisser Kenntnisse nachweisen oder

erwerben musste und wenn er dann eine Probesendung machte die vom Plenum nicht abgelehnt wurde dann, ja dann könnte er Sendung machen. Fabian dachte: „SO einfach soll das sein?“ Und ja – es war so einfach. Schon bald machte Fabian eine eigene Sendung in der er darüber berichtete wie er sich langsam zu einer sie wandelte. Und mit jedem noch so kleinen Schritt teilte er die Freude mit allen seinen Hörern

Manchmal traf er sich sogar mit seinen Hörern in einer Art Hörerstammtisch.

Und schon bald stellte er fest: Für jeden und jede war und ist das Leben ein Kampf, nur kämpfte jeder anders, und manche mussten mehr kämpfen als andere. Heute ist Fabian eine Frau, heißt Michaela und ist glücklich und sie wünscht allen Menschen dass sie genauso glücklich werden.

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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