An mein Kind
Ach Kind, was soll ich dir nur sagen,
das Leben ist kein Ponyhof.
Du wirst so manche Pein ertragen,
und manchmal finden, es sei doof.
Doch rat' ich dir, behalt dein Lachen,
egal, was dich beschweren will.
Es wird dein Leben tragbar machen,
auch, wenn du weinst, und es bleibt still.
Beachte aber alle Sachen.
Groß ist das kleinste bisschen Glück,
es kann dir so viel Freude machen.
Nimm sie, geh vorwärts, nie zurück.
Dein weiches Herz sollst du behalten,
selbst, wenn es manche Stiche spürt,
und lass auch die Gefühle walten,
gib jedem das, was ihm gebührt.
Sei immer treu, dir selbst vor allen,
lass dich auf keinen Fall verbiegen.
Du musst nicht jedermann gefallen,
und auch nicht immer Beifall kriegen.
Sieh, in der Ferne leuchtet Licht,
die Hoffnung soll dir nie verblassen,
und auch dein Lebensfunke nicht,
er soll dich mutig leben lassen.
© Barbara Kopf
An meine Kinder
Ach Kinder, was soll ich euch sagen,
das Leben ist kein Ponyhof.
Ihr werdet manche Pein ertragen,
und öfter finden, es sei doof.
Mein Rat: Vergesst nie euer Lachen,
egal, was euch beschweren will.
Es wird das Leben tragbar machen,
auch, wenn ihr weint, und es bleibt still.
Vor allem seht auf alle Sachen,
denn auch das kleine Glück ist groß.
Es kann euch so viel Freude machen,
und jede Freude ist famos.
Ein weiches Herz sollt ihr behalten,
selbst, wenn es manche Stiche spürt,
und lasst auch die Gefühle walten,
gebt jedem das, was ihm gebührt.
Seid immer treu, euch selbst vor allen,
lasst euch auf keinen Fall verbiegen.
Ihr müsst nicht jedermann gefallen,
und auch nicht immer Beifall kriegen.
Seht, in der Ferne leuchtet Licht,
die Hoffnung, sie soll nie verblassen.
Auch euer Lebensfunke nicht,
er soll euch mutig leben lassen.
© Barbara Kopf