Kurzgeschichte
Mein Leben

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"Mein Leben "
Veröffentlicht am 23. Oktober 2014, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin 25 Jahre alt und Mama von 4 tollen Jungs. Schreibe gerne Gedichte, Texte, Geschichten die im Inhalt mich auch selbst betreffen. Schreiben über meine Gefühle ist eine tolle ablenkung vom Altag.
Mein Leben

Mein Leben

…diese Momente wo die Wahrheit so weh tut,

       das es schon befreiend ist, ihren Schmerz zu spüren…

In Gedanken, komme ich nicht weiter. Verzweifelt von neuem.

 Vor lauter Verzweiflung und Enttäuschung am zerbrechen.

 Ich muss lernen Schmerz und Enttäuschung als Teil meines

 Lebens zu akzeptieren. Ich wünschte ich könnte ans Meer

Mich einfach in den Sand Setzen  meine Augen schließen und

Den Rauschenden Wellen zuhören. Ich möchte Freiheit

                             Spüren.

Es ist dieser eine Teil meines Lebens den ich verarbeiten muss.

Das für mich meine Familie meine Kinder sind.

Tief in meinem Herzen spüre ich den Schmerz, in der Mitte

Von meinem Herzen trage ich all die Last von meinem Leben.

Von außen sehe nur ich, wie es in meinem inneren aussieht.

Es ist nie zu spät das Richtige zu tun!

Das Leben scheint wie ein Buch zu sein, jeden Tag blättert

 das Schicksaal eine Seite um .

    Never give up   (gebe niemals auf)

Believe in yourself (glaub an dich

selbst)

      Live free         (lebe frei)

   Stay strong        (bleib stark)

            Es ist nie zu spät das Richtige zu tun!

 

    

Das richtige ist es zu sehen wer einem im Leben Wichtig ist

Und wer einem nur unnütze ist! Abschließen!! Mit neuem

Lebensabschnitt beginnen, scheint nicht leicht zu sein!

Wenn man sich an etwas gebunden hat, eine Gewohnheit,  wie

zum Beispiel, man denkt es wäre immer so das an Weihnachten

 die Familie  in einem schönen warmen,                                                                                   

     geschmücktem Wohnzimmer, fröhlich vor einem Tannenbaum  zusammen beieinander sitzt. Was aber nicht mehr der fall ist weil man sich seinem Leben eine Veränderung gegeben hat und niemand damit klar kommen möchte. Da lassen

dich auf einmal alle im stich und du denkst, wenn du Weihnachten  alleine im geschmückten Wohnzimmer nicht vor einem Tannenbaum sitzt, warum das so ist“.

Meine Entscheidungen waren richtige Entscheidungen.

Ich wollte neu anfangen und dachte dass meiner Familie es auch wichtig ist zu sehen welch einen Fortschritt ich machte.

Was aber nicht der fall war und noch nicht ist!

Ich saß oft allein im Zimmer und zerbrach mir meinen Kopf,

über dinge die es nicht einmal wert sind.

Meine vielen Tränen, umsonst vergossen.

Ich war mir irgendwie immer sicher das meine Familie nie

auseinander bricht, doch hinter meinem Rücken war es

schon lange am zerbrechen. Es  was doch nur der Wunsch von mir nichts anderes!

Mama hatte angst das sie mir das nicht geben konnte was ich eigentlich verdient  habe. Sie hatte selber keine Lehre und einen durchschnittlichen Abschluss, hatte früh ihr erstes Kind bekommen und dieser Traum vom Glücklich sein war im Abfluss.

 

 

 

Papa hatte es gar nicht interessiert, er war von mir so gut wie nie Fasziniert, ich hatte kein Job keine Wohnung kein nichts.

Ich habe gefleht; Nein“ ich schaffe es allein nicht. Er sagte immer ich werde für dich da sein aber  er war nie da wenn ich ihn gebraucht habe!

Menschen sollte man nicht verändern doch sagen „es ist OK!!

Ich verzeihe dir. Gehe mir aus meinen Leben.

Ohne dich habe ich es bis hierher geschafft warum sollte ich es nicht noch viel weiter ohne dich schaffen!

Ich gehe meinen Weg weiter ich weiß das Gott auf meiner

Seite ist dazu brauche ich keine Predigten. Ich brauche

Menschen die es gut und ehrlich mit mir meinen.

Doch selbst zu Lügen und zu heucheln obwohl man es einem

anders sagt ist feige! Hinter einem herziehen und lästern ihn in anderer Gegenwart  fertig machen beweist keinerlei stärke.

Da ist es wieder, man denkt Familie, Oma vielleicht auch Opa, Onkel, Tante  währen da wenigstens anders!

Geschwister sind was Tolles! Man kann über fast alles reden und Tränen Lachen. Wenn ein teil es ausnutzt und es nicht ehrlich meint, etwas verbirgt dann kann es zu Jahrelange funkstille kommen. Traurig wenn man sich noch nicht mal in die Augen mehr sehen kann. Der eine ist von Mama der Liebling, der andere von Papa. Anstatt einer Gleichberechtigung nachzudenken. Viel Neid!

 

Was kann man dagegen tun? Wie kann man damit umgehen?

Wie kann man  je wieder einen Menschen vertrauen und

 Lieben Lernen? Wem schenke ich Zuwendung und mein Vertrauen?

Aber dennoch kann man sich fragen, warum hat der jenige mit dir hinter meinem Rücken geredet und warum sagst du es mir?

Wieso hast du denn dem zugehört? Hättest du nicht sagen

können „ STOP“ bis hier hin und bitte nicht weiter!!

Über diese Person die du hier sprichst ist mir wichtig!! Traue dich selbst ihm/ihr das ins Gesicht zusagen.

Den die Menschen die über einen herziehen haben oft den Neid in den Augen, den geht es viel schlechter als einem selbst, diese Menschen fühlen sich allein und missverstanden! Ziehen ja so die Aufmerksamkeit auf sich. Beweisen darin keinerlei Stärke!

Das ist oftmals sehr Traurig.

Zu lernen wie man mit welchen Sachen wie um geht, muss man selber herausfinden, denn nur Du  kennst dich am besten. Bist du selbstbewusst genug, dann schaffst du es dich durchzusetzen. Wirst merken dass dir viele Entscheidungen und Botschaften leichter fallen werden.

Es gibt viele Dinge im Leben die man verarbeiten muss.

Ein Gedanke kann dich runter ziehen, doch ein Gedanke kann dich auch Glücklich machen.

Denke nicht zuviel drüber nach, zähle lieber die Sekunden die sich um dein Leben drehen.

Es kann ganz schnell vorbei sein, kann aber auch ganz lange dauern und dann ein Ende haben.

  … „Könnte ich nur schreien, könnte ich mich doch befreien,

von all den Gefühlen, die mich so durchwühlen, mich zerstören,

       kann mich denn irgendjemand hören“???

               Ich will das es endlich ein Ende hat …

Man fühlt sich oftmals leer, tiefe Trauer und nervlicher

 Schmerz. Kommt nur sehr schwer da raus obwohl man so leicht

in dieses Loch reingefallen ist. Es wäre doch gelacht wenn man

ein Seil aus diesem Loch schmeißt  um

sich wieder hoch zu ziehen. Es ist meist leichter gesagt als getan.

Im inneren sehe leider nur ich wie es mir geht, keiner spürt den

 Schmerz den ich spüre zu gleich fühle.

 Kann schon gar nicht mehr Weinen weil ich zu viele Tränen in meinem Leben vergossen habe. Wiederum  tut verdammt gut zu weinen, man fühlt sich hinterher viel erleichterter  und freier!! Sich zurückziehen einfach mal kurz durch Atmen. Mit jemanden über meine Probleme, Gefühle  und meinem Schmerz zu reden, hilft oftmals auch, wenn man die richtige Person vor einem hat. Man ist zu sehr verschlossen

und müsste wirklich mal den Schlüssel von seinem Herzen raussuchen um selbst an sich ran zu kommen.

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jessdo
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