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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 79

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 79 "
Veröffentlicht am 23. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 79

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 79

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 79 Verrat


Es war der Tag der großen Flucht, wie Zyle mit erschrecken klar wurde, als die Sonne langsam am Horizont auftauchte. Das Licht tauchte eine Hälfte der Stadt vor ihnen in lebhafte Gold und Rottöne, während der andere noch im Schatten blieb. Helike hatte sich während ihrer kurzen Abreise nicht verändert. Aber er konnte die Spannung, die in der Luft lag grade zu schmecken, als er mit den anderen durch die Stadttore trat. Wenn alles gut ging, würde der heutige Tag endlich eine Wende für Helike bedeuten. Und wenn

nicht… Wenn nicht, würde er die Stadt heute zum letzten Mal betreten, so oder so. Kellvian und die anderen müsste dann alleine zu Ende bringen, was sie begonnen hatten. Das zweite Tor öffnen und den Meister aufhalten. Aber für den Moment zählte nur eines: Zyle musste zum Hafen… ,, Relina ist vermutlich schon bei den Schiffen.“ , erklärte er, ,, Besser, wir beeilen uns…“ ,, Sie werden schon nicht ohne euch ablegen.“ , meinte Kellvian beruhigend. Er kannte den wahren Grund für Zyles Unruhe natürlich nicht. ,,Wenn ihr sie begleiten wollt heißt

das.“ ,, Das wird sich heute entscheiden müssen.“ Er beschleunigte seine Schritte, als sie sich dem Hafenbezirk näherten. Obwohl es noch früh war, waren bereits mehr als genug Leute auf den Straßen Helikes. Angst und Ungewissheit wuchsen mit jedem Schritt in ihm, selbst als die Hafenmole endlich in Sicht kam. Dieser Teil der Stadt lag noch im Schutz der Dunkelheit verborgen, aber er war leicht der geschäftigste. Leicht hätte man die dutzenden von Männern und Frauen, die Fässer und Kisten an Bord der intakten Schiffe am Hafen luden , für reguläre Arbeiter halten können. Aber Zyle

wusste genau, wer sich unter der Kleidung von Seemännern und Werftarbeitern verbarg. Ein paar Gesichter, die Körbe trugen oder Fässer rollten kamen ihm vage bekannt vor, obwohl sie sich unter schichten aus Schmutz und Kohle verbargen, die die Täuschung noch verbesserten. Eine Täuschung, die nicht lange halten würde, wenn die Archonten verdacht schöpften. Und dafür hatte er gesorgt… Es musste einfach funktionieren. Seine Hände schwitzten , als sie die Windrufer passierten. An dem Schiff wurde nach wie vor gearbeitet, so dass die Magier es kaum verwenden konnten. Und Eden hätte dem wohl auch nie zugestimmt.

Und dann kamen die kaiserlichen Galeonen in Sicht, die die Magier für ihre Flucht nutzen wollten. Seit dem Rückzug der Garde war es an Bord wohl nicht mehr so geschäftig gewesen. Relina hatte wieder einmal ganze Arbeit geleistet… und er hatte dabei auch seinen Anteil gehabt, dachte er mit einem gewissen Stolz. Obwohl mehrere hundert Menschen und Gejarn an Deck standen, Segel vorbereiteten, Fässer mit Vorräten unter Deck brachten oder sich bereits wieder auf den Weg machten, neue zu holen, entstand kein Chaos. Jeder wusste, was er zu tun hatte… Einige Schaulustige hatten sich ebenfalls eingefunden, welche die seltsamen

Vorgänge an der Hafenmole begutachteten. Aber niemand schien misstrauisch. Zyle wurde klar, das es ein weiterer Geniestreich Relinas gewesen war, die kaiserlichen Schiffe für die Flucht der Magier zu verwenden. Die Archonten würden vielleicht von Kellvian erfahren wollen, wieso er Vorräte und Ausrüstung an Bord von angeblich leeren Schiffen brachte, aber es war nicht ihr Zuständigkeitsgebiet. Und wenn sie es als Hinweis auf eine baldige Abreise der Fremden aus Canton deuteten, würden sie sich kaum darüber beschweren… Und dann sah Zyle sie. Relina trug die gleiche unauffällige Kleidung, wie die

meisten anderen. Braun-graue Stoffe, wie sie typisch für die Handwerker Helikes waren. Trotzdem bildete sie das deutlich sichtbare Zentrum des organisierten Chaos um sie herum, gab letzte Anweisungen und wies allen, die untätig zu werden drohten, neue Aufgaben zu. Und dann drehte sie sich zu der kleinen Gruppe um, die sich durch den Strom der getarnten Rebellen kämpfte. ,,Zyle !“ Die Gejarn verließ ihren Posten unter den Arbeitern und kam lächelnd auf sie zu. ,, Du hast es geschafft.“ ,,Ich…“ Ihm fehlten plötzlich die Worte und stattdessen zog er sie einfach einen

Moment an sich. Vielleicht wäre es besser gewesen, die Stadt direkt mit ihr zu verlassen, dachte er. Was interessierte ihn, wenn Helike sich zu Grunde richtete. Aber es war seine Heimat. Er hatte getan, was er für richtig hielt. Und jetzt oder nie musste sie die Wahrheit erfahren. ,,Relina.“ , begann er. Seine Stimme musste ihr schon verraten, dass etwas nicht in Ordnung war und sie rückte etwas von ihm ab. ,, Ich fürchte, ich habe einen Fehler gemacht… und du wirst mich dafür hassen, aber, versuch es zu verstehen. Gib ihnen nur eine Chance…“ ,, Wovon redest du ?“ Und als er nicht

gleich antwortete. ,, Zyle, was hast du getan ?“ In diesem Moment kam Unruhe in die Menge am Hafen. Die Schaulustigen sprangen panisch auseinander und mehr als einer konnte sich nur mit einem Sprung ins Wasser retten. Andere wiederum kamen gar nicht mehr rechtzeitig weg und wurden von den Nachströmenden Flüchtlingen niedergetrampelt. ,, Was ist da los ?“ Relinas Aufmerksamkeit lag plötzlich ganz bei den Vorgängen an der Mole. Zyle stellte sich die gleiche Frage. Mittlerweile waren auch Schreie zu hören, während sich ihre Reihen immer

mehr lichteten. Die letzten, die entkamen, waren teilweise Verletzt. Schrammen von dem Gedränge und blaue Flecken… aber mehr als einer stolperte auch mit blutgetränkter Kleidung davon oder musste von einem Gefährten gestützt werden. Die Leute rannten nicht einfach auseinander, sie flohen um ihr Leben… Zyles Hand flog zum Schwertgriff, als die Menge endlich den Blick auf den Grund für die Unruhe freigab. Zyle hatte noch nie so viele Soldaten in den Straßen von Helike gesehen. Die ganze Mole bis hin zu dem Punkt, wo der offene Hafen in die Stadtmauer überging glänzte von Stahl, der die Morgensonne wiederspiegelte.

Dazwischen konnte er immer wieder rote Mäntel erkennen. Und sie töteten ohne Unterschied, wie er mit einem Schaudern feststellte. Wer sich ihnen in den Weg stellte oder auch nur das Pech hatte, dazwischen zu geraten, wurde ohne ein Wort niedergemacht. Panik und rasende Wut kämpften einen Moment in ihm um die Oberhand. Auch Kellvian und die anderen sahen verwirrt zu dem Vorgänge am Hafen. ,, Was soll das ?!“ , schrie Zyle über den Lärm von Verwundeten hinweg. Er erhielt keine Antwort, nur den gebrüllten Befehl eines Offiziers, der ihm das Blut in den Andern gefrieren

lies… ,, Tötet sie alle. Säubert den ganzen Hafen, wenn es nötig ist. Die Befehle der Archonten waren eindeutig… uns entkommt niemand.“ Ein paar von Relinas Leuten waren bereits geistesgegenwärtig genug, zu den Waffen zu greifen und eilten der langsam und geschlossen Vorrückenden Front aus Soldaten entgegen. Bald wurde die Luft nicht nur von Geschrei sondern auch von Aufeinanderprallenden von Stahl erfüllt. Nur Zyle stand wie erstarrt… Relina konnte ebenfalls nur ungläubig zusehen, wie sich die eben noch so organisierten Vorbereitungen in heilloses

Durcheinander verwandelten. Die Arbeiter brachten alles, was sie packen konnten an Bord der Schiffe, andere warfen direkt alles von sich und stürmten an Bord… Irgendwo in den Reihen der Paladine stieg eine Feuerwolke auf und warf die vorrückenden Angreifer etwas zurück. Das musste einer der Magier gewesen sein, dachte Zyle. Aber es war bei weitem nicht genug. Was hier vor sich ging war keine Schlacht… Es war ein Massaker. ,, Woher haben sie das gewusst ?“ , fragte Relina und packte ihn bei den Schultern. ,, Zyle, woher wissen die wo wir sind ?!“ Der Griff war schmerzhaft,

aber er machte keine Anstalten, sich daraus zu befreien. ,, Sie haben mir ihr Wort gegeben, das sie euch anhören , Relina.“ Der Druck auf seinen Schultern verstärkte sich. ,, Jeder einzelne von ihnen. Jeder Archont. Sie haben mir ihr Wort gegeben, das niemand zu Schaden kommen würde, verstehst du das? Und sie haben mich angelogen… Selbst mein Bruder.“ Die grenzenlose Enttäuschung gewann rasch die Oberhand über seine eigene Wut. Und die plötzliche Erkenntnis, die in Relinas Augen aufflackerte, gab ihm den Rest. Er hatte grade Jahrzehnte an Arbeit in wenigen Augenblicken zunichte gemacht… Er hatte alles zerstört, wofür

sie gekämpft hatte. Und dafür würde er einen Preis zahlen… ,,Ihr hattet einen Pakt mit den Archonten ?“ , wollte Erik ungläubig wissen. Hinter sich konnte er nach wie vor das Schreien der Sterbenden und Verwundeten beider Seiten hören… und die Hitze weiterer Flammen und Blitze, die durch die Reihen der Paladine fegten. Nur würde das alles nicht mehr reichen, das unvermeidbare Aufzuhalten. Sie waren zu wenige. ,, Du bist hierfür verantwortlich… Du hast uns alle verraten.“ Relinas Stimme war ruhig, zu ruhig, als sie ihn endlich losließ.

,, Vergib mir. Ich habe getan, was ich für richtig hielt. Oder töte mich, es kümmert mich nicht mehr. Ich habe schon versagt…“ Der Schlag, der ihn traf, riss ihn von den Füßen. Eine Kugel aus verdichteter Luft, die ihn völlig unvorbereitet mit sich riss. Zyle spürte, wie mehrere seiner Rippen knackten, bevor er hart auf dem Pflaster der Hafenmole aufschlug. Gebrochen, oder kurz davor. Es machte auch keinen Unterschied mehr. ,,Du Bastard…“ Relinas Stimme klang immer noch viel zu ruhig… Der Schwertmeister richtete sich

schwerfällig wieder auf. Die anderen wollten ihm zur Hilfe kommen, aber er gab ihnen ein Zeichen, zu bleiben, wo sie waren. Dann wurden ihm erneut die Beine weggefegt. ,, Warum ?“ Dieses Mal machte er sich gar nicht erst die Mühe, wieder hoch zu kommen. Konnte er nicht einfach hier sterben? Das wäre besser, als alle anderen Möglichkeiten. ,, Warum was ? Ich habe euch verraten, weil ich es für das richtige hielt.“ Relina zog ihn grob wieder auf die Füße. ,, Das meine ich nicht. Aber warum mich lieben? Was hat dir das gebracht…“ Er brachte nur ein trauriges Lächeln zu Stande. ,, Weil es einfach so ist. Ich

wollte das Beste für uns alle erreichen.“ Die Gejarn schüttelte nur den Kopf, bevor sie sich von ihm abwendete. ,, Das Beste…“ Sie formte die Hände zu einem Trichter. ,, Zurück! Zurück zu den Schiffen. Nehmt was ihr könnt und dann alle auf See.“ Damit drehte sie sich um und machte sich selber auf den Weg. Die Paladine wären bald hier, vor allem jetzt, wo sich die letzten Verteidiger zurückzogen. Zyle hielt sich auf sein Schwert gestützt aufrecht. Es war vorbei… Und zwar alles. Das Feuer der Zauber hatte mittlerweile auf mehrere Gebäude übergegriffen. Und zum zweiten Mal brannte der Hafen

lichterloh. Diesmal mit dem Unterschied, das niemand da war um die Brände zu loschen. Das trockene Holz der einfacheren Bauten brannte wie Zunder und so verbreiteten sich die Flammen rasend schnell. Bald wirkte die Szenerie mehr wie ein Ausblick auf das Ende der Welt, nicht wie eine Stadt, die vor wenigen Augenblicken noch voller Leben gewesen war. Und Hoffnung… ,, Einen Moment. Bitte, hört mir wenigstens kurz zu. “ Es war Kellvian, der hektisch zwischen den fliehenden Magiern und den anrückenden Soldaten der Archonten hin und her sah, bevor er Anstalten machte, der Zauberin zu folgen. ,,Vielleicht können

wir…“ Relina wurde nur unmerklich langsamer. ,, Es ist zu spät irgendetwas zu ändern. Und es gibt keine Heilung für euch, wenn es darum geht.“ Zyle würde sich gerne davon überzeugen, das sie nur aus Wut auf ihn sprach und einen Teil davon jetzt an Kellvian ausließ. Kell blieb stehen. ,, Ich… verstehe.“ , murmelte er. ,, Hattet ihr Angst, ich helfe euch sonst nicht ?“ ,, Ich musste einfach sicher gehen. Vergebt mir.“ Der Mensch lachte bitter. Zyle war nicht der einzige Verräter hier, wie es schien. ,,Alles, was ihr hättet tun müssen wäre

mit dem Lügen aufhören und mich einfach zu bitten…“ Relina blieb vor der Rampe, die hinauf auf eines der Schiffe führte, stehen ,, Auch dafür ist es jetzt wohl zu spät.“ Mit diesen Worten war sie in wenigen Schritten auch schon an Deck und begann Befehle zu geben. Die Laufplanken wurden eingezogen und einige letzte Nachzügler hievten sich an Seilen oder den Händen, die ihnen entgegengestreckt wurden, an Bord. Zyle, Kellvian, Jiy und die anderen blieben alleine im Hafen zurück. Alleine, bis auf die rasch näher kommenden Paladine. Auch wenn die Magier, die ihnen Zeit verschafft hatten,

gewaltige Lücken in ihre Reihen gerissen hatten, waren es immer noch genug, um sie mühelos zu umstellen. Und noch brauchten die Schiffe Zeit, dachte Zyle. ,, Wen ihr euch einfach zurückhaltet, werden die Archonten euch vielleicht gehen lassen.“ , meinte er an die anderen gerichtet. ,, Als ob.“ , bemerkte Cyrus und zog seine Axt. ,, Aber sehen wir es positiv, der Tag kann unmöglich noch schlimmer werden. Verschaffen wir euren Magiern etwas Zeit, was meint ihr?“ Er nickte dem Wolf nur schwach in Richtung des Wolfs .Und auch die anderen, Eden, Kellvian, Jiy, Zachary und nicht zuletzt Erik stimmten ihm der

Reihe nach zu. Sie kamen hier nicht mehr raus. So viel stand fest. Also machten sie eben das Beste daraus…

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EagleWriter
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abschuetze Schei....benkleister^^ Jeder betrügt jeden...
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EagleWriter Hatte ich das nicht mal irgendwo angekündigt. ^^
lg
E:W
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