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Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 73

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 73"
Veröffentlicht am 19. Oktober 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 73

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 73

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 73 Die Schlacht in der Tiefe


Laos stürzte sich vor allen anderen den Uhrwerksoldaten entgegen. Einen Moment schienen die neu erweckten Kreaturen nichts mit dem Menschen anzufangen zu wissen, der mit erhobener Klinge auf sie zustürmte. Das änderte sich, als dieser die erste Maschine mit einem einzigen Streich fällte. Die schwach glühenden Kristalle in Brust und Augen erloschen augenblicklich und damit schwand auch auch die kurze Atempause. Uhrwerksoldaten und Paladine prallten in einem unübersichtlichen durcheinander

zusammen und das Aufeinandertreffen von Metall erfüllte die stehende Luft in den Tunneln. Laos ging durch die Reihen der Kreaturen, wie ein heißes Messer durch Butter. Der Mann schien weniger zu kämpfen als zu tanzen und nahm es leicht mit der Geschwindigkeit und Kraft der künstlichen Wesen auf. Kellvian hatte genug damit zu tun, selber am Leben zu bleiben und dem surrenden Metall auszuweichen, das aus allen Richtungen auf ihn Eindrang. Mehrmals entging er nur knapp einem Treffer und ein Schwertarm hinterließ eine blutige Schramme quer über seinen Arm. Nicht tief, aber es würde ihn noch langsamer machen, als ohnehin schon.

Und der fehlerhafte Angriff gab ihm endlich die Gelegenheit zum Gegenschlag. Der Metallkrieger, der ihn ausgeführt hatte, hatte sich noch nicht wieder gefangen und so ließ Kellvian die Klinge in die verwundbare Brust des Konstrukts krachen. Es klappte unter seinem eigenen Gewicht zusammen und verschaffte ihm so eine kurze Atempause. Kellvian nutze den Moment und sah sich nach den anderen um. Erik und Jiy hielten sich am Rand der Kämpfe wie es schien. Wenigstens wären die beiden so halbwegs in Sicherheit. Der Arzt hatte einen ganzen Stapel Messer aus seiner Instrumententasche gekramt und reichte der Gejarn einen

Teil davon. Mit tödlicher Präzision begann er, die Klingen durch die Reihen der Kämpfenden zu Schleudern. Jiy tat es ihm gleich und ob nun Glückstreffer oder nicht, mehr als einer der Uhrwerksoldaten stockte, einen Dolch zwischen den vergoldeten Zahnrädern, die ihn Antrieben. Die knapp zwanzig Paladine waren dem Ansturm der Uhrwerksoldaten trotzdem kaum gewachsen. Eden und Wys kämpften zusammen mit Laos nach wie vor an forderte Front und stellten momentan die einzige Konstante dar. Alle anderen Kämpfenden mussten zunehmend zurückweichen. Kellvian entging erneut nur knapp dem

Tod, als eine der Maschinen die Lücke füllte, die er geschlagen hatte und direkt wieder begann, ihn zu attackieren. Ihm blieb nicht einmal die Zeit, die Schwerthiebe zu parieren, stattdessen musste er sich ganz darauf verlassen, den fliegenden Klingen auszuweichen. Er hatte schon fast wieder vergessen, wie schnell diese Kreaturen waren, egal, wie schwerfällig sie auf den ersten Blick wirkten. Dieses mal gab es kein entkommen für ich. Sobald er auch nur geringfügig langsamer wurde, musste das Monster ihn erwischen… Dann jedoch erstarrte es plötzlich, ein Messer in der Brust. ,,Kellvian.“ Eriks Stimme war selbst

über den Lärm von kreischendem Metall und den Rufen der Verwundeten klar zu verstehen. ,, Wir können uns nicht halten.“ ,,Irgendwelche Vorschläge ?“ , rief Wys zurück, der grade einen weiteren Uhrwerksoldaten fällte. ,, Außer einem taktischen Rückzug ?“ , fragte Eden, die selber Mühe hatte, sich noch gegen den Strom der immer weiter zurückweichenden Paladine zu behaupten. ,, Ich weiß ja nicht, wie diese Dinger auf Magie reagieren, aber das ist im Augenblick das einzige, was mir einfallen würde.“ ,,Sicher das das eine gute Idee ist ?“ ,

fragte Jiy. ,, Nein, ich bin mir sogar sicher, das das eine schreckliche Idee ist. Aber es ist meine einzige.“ ,,Also gut.“ Kellvian wich etwas zurück, so dass er durch die Reihen der Paladine geschützt wurde. Es war eine ganze Weile her, das er das letzte Mal versucht hatte, auf die Magie zurückzugreifen, die sich in einem Teil seines Verstands eingenistet hatte. Es gelang ihm überraschend mühelos. Das Gefühl, das etwas Fremdes, etwas, das ganz und gar nicht er war, nach ihm griff, war überwältigend. In der Zeit in Helike hatte es bisher geschlafen. Dafür spürte er jetzt umso mehr, wie er allmählich

die Kontrolle verlor. Kellvian musste schnell handeln, bevor er dazu nicht mehr in der Lage war. Ein greller Lichtblitz zuckte aus Kellvians ausgestreckter Hand durch die Reihen der Maschinen und machte die Umgebung einen Moment Taghell. Die Kreaturen, die das Pech hatten, im Weg zu stehen, wurden im hohen Bogen in die Luft geschleudert und krachten zurück in die Reihen ihrer Brüder. Ein zweiter Energiebolzen durchschlug die Panzerung von einem dutzend Maschinen und schnitt wie eine Rasierklinge durch die Uhrwerksoldaten, die noch auf den Beinen geblieben waren. Trotzdem reichte es nicht, stellte

Kellvian fest. Der kurze Ausbruch magischer Energie hatte mehr als dreißig der Metallkrieger ausgeschaltet. Geschmolzene Überreste oder reglose Stahlskelette waren alles, was von ihnen blieb. Doch noch immer standen mindestens doppelt so viele auf den Beinen und formierten sich neu. Sie kannten keine Angst, auch nicht vor Magie und Kellvian konnte nicht mehr weitermachen. Wie eine Flutwelle, die aus dem Meer auf eine Flussmündung traf, überspülten ihn wütende Gedanken und drohten, ihn mit sich zu reißen und sich gegen alles zu richten, das ihm in die Quere kam. Der Kühle, rationale Teil hatte zunehmend Schwierigkeiten,

sich zu behaupten und ihm noch eine Form zu geben. Kellvian brauchte, was ihm noch an Kraft blieb, um die Fremden Eindrücke in seinen Geist abermals dahin zurück zu drängen, wo sie gehörten. Weit weg. Das war nicht er. Sobald er die Türen wieder vor der alten Seele verschloss, spürte er, wie ihn die Erschöpfung überrollte. Kellvians Beine gaben unter ihm nach und er sank im Steinstaub auf die Knie. Wys war als einziger noch geistesgegenwärtig genug, den Vorteil zu nutzen, den er ihnen verschafft hatte. ,, Vorwärts, triebt sie zurück.“ Der Ruf des Archonten riss die, beim Anblick von Magie, erstarrten Paladine

wieder in die Wirklichkeit. Mit neuem Mut und weit ausgeglichenen Zahlen, warfen sie sich erneut den Uhrwerksoldaten entgegen. Kellvian konnte nur zusehen, wie die Reihen der Krieger Helikes nun den Spieß umdrehten und die Maschinen weiter zurück warfen. Hinein in die Dunkelheit hinter dem geöffneten Portal. Er lächelte schwach. Zu Tode erschöpft, wäre er am liebsten auf der Stelle eingeschlafen. Aber das war natürlich nicht möglich. Graue Strähnen glitzerten in seinen Haaren, als er sich wieder auf die Füße zwang. Erik und Jiy hechteten an seine Seite. ,, Alles in Ordnung ?“ , wollte die

Gejarn wissen. ,, Ich bin nur müde, das ist alles.“ log er. Niemand dürfte je erfahren, wie nahe er dieses mal daran gewesen war, die Kontrolle zu verlieren. ,, Ihr hattet Recht, Erik. Das war keine gute Idee. Aber es hat funktioniert.“ Er machte einen wackligen Schritt vorwärts und stellte fest, dass zumindest seine Beine ihn wieder trugen. ,, Sehen wir zu, das wir die anderen einholen.“ ,, Kell… Das ist nicht dein ernst.“ , erwiderte Jiy sofort. ,,Du kannst kaum laufen.“ ,, Ihr solltet auf sie hören.“ , meinte Erik warnend. ,, Dringender Rat eures Arztes. Wys und die anderen scheinen

den Rest jetzt alleine zu schaffen.“ Kellvian nickte nur. Ihm fehlte die Kraft für Proteste und sie hatte ohnehin Recht. Im Augenblick war er keine Hilfe mehr. Jiy legte einen Arm als Stütze um ihn und sie beeilten sich, den mittlerweile schon weit vorgedrungenen Soldaten Helikes zu folgen. Jetzt, wo sie neuen Mut gefasst hatten, richteten die Maschinen nicht mehr viel aus. Ein Metallsoldat nach dem anderen blieb als regungslose Hülle unter den Füßen der Paladine zurück und Eden und Wys taten ihr übriges. Laos hingegen war bereits wieder weiter als alle anderen Vorgeprescht. Mit beinahe übermenschlichem Geschick wich er den

Klingen der Uhrwerksoldaten aus und mit jedem aufblitzen seines eigenen Schwerts, fiel eines der Konstrukte zu Boden, tot oder irreparabel beschädigt. Die Halle, in die sie sich vorkämpften, war riesig. Die Wände bestanden nicht aus dem unbehauenen Fels, der sich im Tunnel fand, sondern glattgeschliffenen und selbst nach all der Zeit makellosen Marmorplatten, so dicht ineinandergefügt, das man nur aus nächster Nähe überhaupt Fugen erkennen konnte. Der Boden bestand aus dem gleichen Material und war in einem großen Schachbrettmuster angelegt. Schwarze und weiße Gesteinsplatten, durch die sich bunte Adern aus Opal

zogen und die den Füßen kaum halt boten. Einzelne Sälen, an denen Leuchtkristalle angebracht waren, die die Dunkelheit etwas durchbrachen, strebten hinauf zur Decke. Wie diese jedoch genau aussah, konnte Kellvian nicht sagen. Sie war hoch genug, das er vom Boden aus nur verschwommene Umrisse erkennen konnte. Das Licht der Steine drang nicht weit genug hinauf. Die Anlage musste riesig sein. Kell hatte hier unten kein richtiges Zeitgefühl, aber sie trieben die Überreste der Maschinenarmee nun schon eine ganze Weile vor sich her, ohne, dass sich ihre Umgebung änderte. Es gab keine erkennbaren Abzweigungen

oder andere Hinweise darauf, dass sie sich dem Ende des Gangs näherten. Dann jedoch wurden die Reihen der Paladine vor ihnen langsamer. Ein weiterer Torbogen schälte sich vor ihnen aus dem Zwielicht. Auf den ersten Blick erinnerte es täuschend an das Portal am Eingang. Nur das dieses hier offen stand. Zwi gewaltige Torflügel aus Stein, so breit wie Kellvians ausgestreckter Arm, lehnten an den Wänden. Die Uhrwerksoldaten hatten sich davor formiert und lieferten sich einen weiteren, ernstzunehmenden Schlagabtausch mit den Elitesoldaten aus Helike. Doch nun sprachen die Nummern zu ihren Gunsten. Zu viele der

Maschinen waren während der Scharmützel Tod auf dem Gang zurück geblieben. Sie hatten es so gut wie geschafft, dachte Kellvian erleichtert. Das aufeinanderprallen von Stahl konnte nichts mehr am Ausgang der Schlacht ändern. Immer noch zu Tode erschöpft, hätte er sich am liebsten direkt auf die kalten Steinfliesen gelegt. Und trotzdem überkam ihn ein unbestimmtes Gefühl des Triumphs. Das war vielleicht der letzte Schritt um endlich aufzuklären, was hier vor sich ging. Genau in diesem Moment jedoch, überschlugen sich die Ereignisse. Laos war wie schon im ganzen Verlauf der Kämpfe, wieder weiter vorgedrungen als

alle anderen. Die Maschinen hatten dem Herrn von Helike nicht viel entgegenzusetzen. Doch dieses Mal hatte er sich anscheinend verschätzt. Der Mann verteidigte sich gegen zwei Uhrwerksoldaten gleichzeitig, Die drei Kämpfer bewegten sich so schnell, das man ihnen mit dem Auge kaum folgen konnte. Laos wich Angriffen mit der Geschmeidigkeit einer Wildkatze aus, oder parierte sie direkt. Dann jedoch geschah es. Ob einer Unachtsamkeit von Laos geschuldet oder ob die Maschinen gelernt hatten, plötzlich, durchbrach ein der Schwertarme die Verteidigung des alten Meisters. Die Klinge versank im Körper des Mannes, der getroffen zurück

stolperte. Das Schwert fiel ihm aus der Hand, während er schwankte. Bevor er jedoch stürzen konnte, war Erik auch schon da und fing den schwer Verletzten Krieger auf. Er wurde praktisch sofort gerecht. Eden stellte sich der Maschine in den Weg, als diese ihr Augenmerk auf den Arzt richtete. Bevor der Uhrwerksoldat merkte, dass die Bedrohung aus einer anderen Richtung kam, hatte die Gejarn bereits zugestoßen. Die Klinge traf mit genug Wucht auf die Zahnräder im Herzen des Konstrukts, das Kellvian das Metall Splittern hören konnte. Einzelne Bruchstücke rieselten um die Kapitänin zu Boden, als sie den Säbel aus dem

zusammenbrechenden Körper zog. Die Paladine hatten derweil auch die restlichen Konstrukte erledigt und sammelten sich um ihren gefallenen Anführer gesammelt, um ihn abzuschirmen. Kellvian schleppte sich mit Jiy durch die Reihen der Soldaten. Erik behauptete sich mit Mühe einen freien Bereich um den Verletzte. ,, Lauft mir nicht im Weg rum oder ihr hattet mal einen großen Lehrer ! „ , rief er ungehalten und schubste Wys dabei unsanft aus dem Weg, bevor er sich über Laos beugte. Kellvian und die Gejarn gesellten sich zu ihm, hielten aber einen respektvollen Abstand, während der Mann sich um Laos kümmerte. Dieser sah

überraschend Wach und Ruhig aus, für jemanden, der grade von einer Klinge durchbohrt worden war. ,, Es geht mir gut.“ Er wehrte Eriks Hände ab, als dieser die zerfetzte und mit Blutflecken durchsetzte Kleidung über der Brustwunde bei Seite ziehen wollte. Es war erstaunlich wenig Blut, wie Kellvian feststellte. So froh er war, das der Mann scheinbar nicht so schwer verletzt war, wie Gedacht.. das passte nicht mit den Wunden zusammen, die er schon gesehen hatte. ,, Mein Freund wenn es euch gut geht, bin ich Arbeitslos.“ , erwiderte Erik. Der Arzt gab nicht viel, auf die Proteste seines Patienten und wischte dessen

Hände einfachbei Seite, bevor er die blutdurchtränkten Stofffetzen zurück schlug. ,,Oh verdammt.“ , entfuhr es Wys. Kellvian machte einen Schritt rückwärts und selbst Erik erstarrte einen Moment. In Laos Brustkorb klaffte ein Loch, doppelt so groß wie seine Handfläche… Er kann nicht mehr Leben, dachte Kell entsetzt. Das war völlig unmöglich. Hatte er grade noch geglaubt, sie wären des Rätsels Lösung näher gekommen? In diesem kurzen Moment schienen sie wieder weiter davon abgerückt zu sein, als je zuvor. Laos Verwundung wäre sicher tödlich gewesen. Wenn es an dem Mann etwas zu Töten gegeben hätte.

Gewebe, Muskeln und Sehnen waren durchtrennt worden, als das Schwert des Maschinenkriegers seine Brust durchbohrt hatte. Und noch immer tropfte Blut aus einigen verletzten Arterien, ohne, das es das Ding, das sich als Laos ausgab sonderlich bedrückte. Darunter jedoch lag kein Fleisch, kein Blut oder auch nur irgendetwas, das an ein Lebewesen erinnerte. Wo das Herz des Mannes sein sollte, lag ein glühender Kristall, umgeben von surrenden Zahnrädern und weiterem Metall. Das was sie sahen, war bestenfalls eine Hülle. ,, Was seid ihr ?“ Laos schien jetzt erst zu bemerken, dass

ihn alle anstarrten. Mehr als ein Schwert wurde auf den plötzlich verängstigt wirkenden Mann gerichtet. ,, Die Antwort bleibt die selbe, Kellvian. Ich weiß es nicht…“

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abschuetze hm... sehr mysteriös...
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EagleWriter Bleibt nicht zu lange mysteriös, aber ^^
lg
E:W
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