Veröffentlicht am 18. Oktober 2014, 4 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Hey,
ich bin 16 Jahre und, naja wer hätt's gedacht, schreibe. Ich bin noch ziemlich neu, deshalb vergebt mir wenn ich irgendwas total verhaue... Kritik nehme ich, wie wahrscheinlich alle hier, sehr gerne an. :)
Im Moment mache ich eine... Inspirationspause. Ich muss mir erst genau überlegen, wie es denn in der/den Geschichte(n) weitergeht.
L.g Wolfsfeder
P.S.: Ja, Wölfe haben Federn. xD
Licht. Von keinem anderen Bedanken beseelt wandeln sie umher. Hin und her. Hoch und runter. Wo ist es? Die Dunkelheit ist erdrückend, lässt keinen Platz für sie. Da! Ein Schimmer. Vielleicht nur eine Täuschung, aber ein Verlieren der Hoffnung war noch nie so schlimm wie Reue. Jeden Muskel spannen sie an. Bewegen sich zwischen den Blättern hindurch wie ein Lebewesen. Der Schein wird stärker, bestärkt sie in ihren Bemühungen, umschmeichelt ihre sonst von der Dunkelheit gepeinigten Augen. Der Wald bricht auf. Und der Mond umhüllt
das ganze Land mit seinem Licht, umhüllt die Nachtfalter wie sie zu ihm strömen, wie die Motten zu Licht.
Hey,
ich bin 16 Jahre und, naja wer hätt's gedacht, schreibe. Ich bin noch ziemlich neu, deshalb vergebt mir wenn ich irgendwas total verhaue... Kritik nehme ich, wie wahrscheinlich alle hier, sehr gerne an. :)
Im Moment mache ich eine... Inspirationspause. Ich muss mir erst genau überlegen, wie es denn in der/den Geschichte(n) weitergeht.