Fantasy & Horror
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 68

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 68 "
Veröffentlicht am 17. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 68

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 68

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 68 Spinne

Sie waren irgendwo unter dem Herrenhaus von Andre de Immerson, soviel wusste Syle. Aber wo genau und wie tief, war ihm ein Rätsel. Tief genug, dass der Boden nicht mehr gefroren war. Eiskaltes Wasser tropfte durch die Steine an der Decke und floss über die Treppenstufen ab. Moose und Algen hatten sich in den Fugen abgesetzt. Nachdem sie im Wald gefangen genommen worden waren, hatte man sie nach Silberstedt gebracht und von dort aus zum Wohnsitz von Andre de Immerson. Den Mann selbst hatten sie

dabei jedoch nicht zu Gesicht bekommen. Wohl aber das dutzend Luftschiffe, die auf dem riesigen Areal gelandet waren. Gut zweihundert oder mehr Arbeiter und Soldaten waren an den Konstrukten beschäftigt, kletterten über die Ballonhülle um sie auf Risse zu überprüfen oder besserten die Kanzeln darunter aus. Diese waren einfache, aus Holz und Metall gezimmerte Dinger. Über schwere Nieten und Schrauben mit der Hülle verbunden, erfüllten sie ihren Zweck, das war es aber auch. Eine der Kanzeln war geöffnet worden und erlaubte Syle nur einen Blick, auf eine Vielzahl verwirrender Instrumente, Hebel und er wusste nicht was. Offenbar war es

alles andere als einfach, etwas zu steuern, das durch die Luft schwebte. Vielleicht reichte es ja, wenn sie die Piloten töteten, vorausgesetzt, sie bekamen überhaupt Gelegenheit dazu. Im Moment zumindest sah es nicht danach aus. Der Weg durch die unterirdischen, abschüssigen Tunnel wurde begleitet von den Rufen ihrer Wächter, das sie sich gefälligst beeilen sollten. Syle blieb einmal aus Protest stehen, was aber nur dazu führte, das man ihm einen groben Stoß in den Rücken verpasste, der ihn beinahe das Gleichgewicht verlieren ließ. Auf der Treppe praktisch ein Todesurteil. Seit dem sparte er sich solche Scherze. Er musste Leben um noch etwas

ausrichten zu können. Die anderen hatten sich ebenfalls scheinbar geschlagen gegeben. Auch wenn Lucien nach wie vor seine typischen Sprüche riss… das war bei dem Mann wohl nur eine Art Stressreaktion. ,,Ich hoffe wirklich, ihr denkt mal daran, den Ort hier zu renovieren.“ , kommentierte der Agent, als sie das Ende ihres Abstiegs erreichten. Eine große, eisenbeschlagene Holztür, die im bloßen, unbearbeiteten Fels eingelassen war. ,,Das ist ja eine Schande.“ Ihre Wächter, etwa zwanzig grobschlächtige Soldaten, hatten auch schon gelernt, das man den Spion am besten einfach reden ließ. Stattdessen

zogen vier von ihnen die Tore grade weit genug auf, das die übrigen ihre drei Gefangenen hindurchstoßen konnten. Syle sah blanken Fels und Licht, das von irgendwo her in die Kammer drang… dann fielen die Tore hinter ihnen ins Schloss und er konnte hören, wie sie verriegelt wurden. Der Raum in dem man sie gebracht hatte, hatte nichts von einer Zelle. Eher von einer Höhle. Irgendwo über ihnen, zu hoch um zu klettern, war ein Gitter in die Decke eingelassen, durch die das Licht hereinfiel, das Syle bereits bemerkt hatte. Eiszapfen hatten sich in der Höhe gebildet, doch hier unten war es überraschend warm. Die Höhle selber war groß genug, das

problemlos ein paar dutzend Gefangene hereingepasst hätten. Trotzdem waren sie alleine. Wenn das die Kerker von Silberstedt waren, waren sie mehr als ungewöhnlich. Und verräterisch Leer. Andre fackelt wohl gar nicht lange, was Kriminelle angeht, dachte Syle. Zwei Tunnel zweigten von der Hauptkammer ab. Alte, verwitterte Balken stützten die Decken der Gänge, fast wie bei einer Mine. Oder vielleicht war es genau das, vermutete der Gejarn. Ein aufgegebener Teil der Bergwerke Silberstedts. Tamyra rüttelte derweil an dem Tor, das keinen Fußbreit nachgab. Versiegelt und vermutlich auch so nur mit viel Kraftaufwand zu

öffnen. Lucien hatte sich der Diplomatin angeschlossen und besah sich das Schloss. ,,Sagt bloß, ihr könnt das öffnen ?“ , fragte Tamyra an den Agenten gerichtet. ,,Macht ihr Witze ?“ , fragte er entsetzt. ,,Kommt schon, jetzt macht ihr euch über mich lustig...“ ,,Ich dachte nur…“ ,,Gebt mir fünf Minuten und wir sind hier raus.“ Lucien zog die Hand aus der Tasche und wirbelte ein kleines Messer zwischen den Fingern. ,,Wie bei allen Göttern habt ihr das den Versteckt ?“ , fragte Syle und bereute die Frage

sofort. ,,Es gibt Dinge, für die ist man einfach dankbar, wenn man sie nicht weiß.“ Nur um amüsiert hinzuzufügen: ,,Des Weiteren sind Andres Wachleute auch einfach dumm wie Stroh wie es scheint.“ Immer noch grinsend trat der Agent ans Schloss und machte sich daran zu schaffen. Jedoch nicht lange, den keine drei Herzschläge später sprang ein greller Funken vom Metall des Riegels über und Lucien sprang zurück. ,,Magisches Türschloss. Natürlich kann es nicht mal einfach sein. Das ist echt nicht fair.“ ,,Vielleicht kommen wir da hinten irgendwo raus.“ Syle deutete auf die

beiden Durchgänge, die aus der Kammer führten. ,,Ich glaube zwar nicht daran, aber ein Versuch kann nicht Schaden.“ , erklärte Tamyra. ,,Besser als hier herumzusitzen und zu warten ist es allemal.“ Damit war es entschieden und langsam traten sie in den ersten Tunnel zu ihrer rechten. Syle fand seine Vermutung bestätigt. Tatsächlich schien dieser Ort einmal eine Mine gewesen zu sein. Freilich eine, die seit Jahren verlassen war. In den Wänden glitzerte ab und an noch Erz und zu ihren Füßen verliefen die Überreste eines alten Schienenwegs. Das Holz war längst verrottet, aber die Metallstreben waren immer noch

sichtbar. Auf halbem Weg entdeckten sie Spuren eines Brandes. Ruß und Asche bedeckten die Wände und färbten sich auf ihre Kleider ab, sobald sie einmal dagegen kamen. Es roch allerdings nicht mehr nach Feuer und die Felsen waren kalt. Was immer hier geschehen war, es war schon eine ganze Weile her. Noch weiter jedoch, veränderte sich die Umgebung erneut. Der Ruß war hier überkrustet mit einem feinen Gespinst weißer Fäden. Aber erst als Syle dagegen fasste hatte er Gewissheit. Das waren Spinnweben. Seltsam. Was hatte das hier unten zu suchen? Vielleicht hatte Tamyra doch Recht und es gab einen Ausgang. Irgendwie mussten die Tiere, die hierfür

verantwortlich waren ja hier runter gekommen sein. Offenbar gleich ein ganzer Schwarm wie es schien, den nicht nur die Wände auch Boden und Decke waren zunehmend hinter einem feingewebten Schleier verborgen, der ihre Füße bei jedem Schritt nur wiederwillig frei gab. Stürzen wäre hier wirklich keine gute Idee, dachte Syle. Es würde eine Weile dauern, sich von den ganzen Fäden zu befreien. Endlich kam der Tunnel zu einem scheinbaren Ende. Die Felswände wichen zurück und gaben Raum für eine Höhle, die leicht mehrmals so groß war, wie die am Tor. Allerdings war sie auch um einiges dunkler, den hier gab es keine

Verbindung zur Oberwelt. Nur noch mehr Spinnweben, die Boden, Wände und Decke bedeckten. Syle bekam ein ungutes Gefühl, während er sich umsah. Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite führte ein Gang erneut weiter. Ansonsten schien es sich nur um einen weiteren leeren Raum zu handeln. Zumindest, bis sie auf die ersten Kokons stießen. Lucien hatte das Pech als erste über eine der im Halbdunkel fast unsichtbaren Hüllen zu stoßen. Verdutzt blieb der Agent stehen und besah sich das sichte, zylinderförmige Gewebe etwas genauer, während er die anderen herbeiwinkte. Syle ungutes Gefühl wurde endgültig zu einem ständigen Begleiter. Der Kokon

war leicht so groß wie ein erwachsener Mensch… ,,Sagt mir nicht, das das ist was ich fürchte…“ , setzte Tamyra an. Syle antwortete nicht, sondern trat gegen die ausgetrocknete Hülle. Das Material gab unter seinen Stiefeln nach und zerbröselte… nur damit ein Stapel Knochen daraus hervorrollten. Rippen und ein Schädel kullerten ein kurzes Stück über dem Boden. ,,Wir müssen hier weg. Jetzt.“ , erklärte der Gejarn . ,,Warum haben wir nicht einfach vorne gewartet…“ Und in diesem Moment bewegte sich etwas über ihnen. Ein Schatten, der sich

aus dem Gewebe löste. Syle konnte nur Ungläubig zusehen, wie das Ding beinahe elegant an der Wand hinablief. Ohne jede feststellbare Eile. Die Spinne war größer als ein ausgewachsenes Schlachtross. Fänge, von denen das Gift tropfte, klickten zusammen und das dunkle Chitin-Skelett glitzerte im wenigen vorhandenen Licht. ,,Wir sind tot, oder ?“ Lucien starrte das Monster wie erstarrt an. ,,Lauft !“ Syle versetzte dem Agenten einen Stoß und zog auch Tamyra mit sich. Die Tunnel… Diese Kreatur wäre viel zu groß dafür, dachte er. Doch offenbar hatte die Spinne jetzt gemerkt, dass sich ihre vermeintliche Beute davon

machen wollte. Und das Ding war schnell… Ehe Syle sich versah, war es von der Wand hinunter und stürmte den drei Fliehenden nach, die sich nach wie vor mit den Spinnweben abmühen musste. Entkommen war kaum noch eine Option, wie dem Gejarn immer klarer wurde. Die Spinne machte einen Satz vorwärts und Syle musste sich zur Seite werfen um den Kiefern zu entkommen, die so wirkungslos in der Luft zusammenschlugen. Er rollte sich ab und wich einem behaarten Bein aus, das mit aller Gewalt neben ihm auf dem Boden aufkam. Lucien und Tamyra rannten derweil weiter. Vielleicht, dachte Syle,

konnte er das Ding ja ablenken. Einen Moment schien die Spinne nicht sicher, wen sie Verfolgen sollte. Den Gejarn, der sich mühsam wieder aufrappelte oder die reichere Beute, die drohte, in die Tunnel zu entkommen…. Die Entscheidung wurde ihr letztendlich abgenommen, als eine Feuerlanze dicht an der Kreatur vorbeischoss und sie versengte. Das Monster kreischte Ohrenbetäubend während es zurück wich. Syle hinterfragte sein Glück erst gar nicht. Er hatte keine Ahnung, wie Tamyra und Lucien das geschafft haben mochten, als er sich zu ihnen umdrehte. Die beiden waren stehen geblieben. Und nicht länger

alleine… Quinn trat, völlig entspannt aus dem zweiten Tunnel. Noch immer tanzten Flammen um seine Fingerspitzen. Er machte einen Schritt vorwärts, gleichzeitig wich die Spinne zurück. Erneut jagte ein Feuerball aus der Hand des Zauberers und trieb die Kreatur noch weiter in Richtung Wand. Offenbar hatte sie endgültig genug. ,,Na bitte, ganz brav jetzt, du hässliches Mistvieh.“ , kommentierte Lucien, als die Spinne endlich den Rückzug antrat. Mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der sie zuvor die drei Gefährten Verfolgt hatte, verschwand sie wieder die Felswände hinauf und in der Dunkelheit.

,,Und ihr hättet euch ruhig etwas beeilen können. „ , meinte der Agent an Quinn gerichtet. ,,Das war grade mehr als knapp und ich hatte nicht vor, mein Leben als Futter für Andres Haustier zu beenden.“ ,,Wissen die Götter warum ich zugestimmt habe euch zu helfen.“ , gab der Zauberer nur zurück. ,,Nächstes mal erinnert mich daran euch erst zu befreien, wenn Lucien gefressen wird.“ ,,Vielleicht sollten wir das ausdiskutieren, wenn wir hier raus sind.“ Syle trieb die anderen dazu an, sich wieder in Bewegung zu setzen. Durch den Tunnel zurück, durch den Quinn aufgetaucht

war. ,,Der Schlag tat übrigens weh.“ , bemerkte dieser derweil. Die blutigen Striemen, wo ihn die Krallen erwischt hatten, waren nach wie vor deutlich zu sehen. ,,Sollte es auch. Es musste echt wirken.“ ,,Gebt es zu, ihr habt das genossen.“ Der Tunnel dem sie folgten unterschied sich nicht zu sehr von dem ersten. Ein verfallener Minenstollen. Auch hier gab es wieder Spuren eines Feuers. Irgendetwas musste irgendwann einmal die gesamte Höhle in Brand gesteckt haben. Vermutlich hatte sich die Riesenspinne deshalb so einfach von Quinn vertreiben lassen. Es hatte Angst

vor den Flammen… ,,Und ich konnte mir nicht sicher sein, ob man sich auf euch verlassen kann.“ , fuhr Syle fort. ,,Keiner hätte einem Agenten oder kaiserlichen Soldaten abgenommen, das er sich gegen seine Leute stellt, aber einem Zauberer…“ ,,Wollt ihr etwa andeuten, ich hätte auch nur eine Sekunde darüber Nachgedacht, euch wirklich zurückzulassen ?“ Quinn klang gespielt beleidigt. Syle grinste. Und ob. Er hatte den Plan sogar von Anfang an nicht für eine gute Idee gehalten. Aber offenbar hatte er sich in dem Magier getäuscht. Und zwar gewaltig. ,,Danke übrigens.“ , überwand er

sich. ,, Keine Ursache. Ich habe kein Problem mit Machtgier , aber Andre hat sie nicht mehr alle. Dieser Mann wird halb Canton in Schutt und Asche legen, selbst wenn er Erfolg hat. Für den Augenblick… will ich nur hier raus.“ Und dann mussten sie sich die Luftschiffe vornehmen, dachte Syle. Dank Quinn waren diese nun alle fein säuberlich vor dem Herrenhaus aufgereiht. Nur wie sie dann wieder aus der Stadt gelangen sollten… Das war nebensächlich. Wichtig war, dass diese Konstrukte nie wieder in die Luft steigen würden. Es würde ihnen Zeit verschaffen oder Andre sogar zwingen, seine Pläne

komplett zu überdenken.

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abschuetze Du kleines Schlitzohr^^
Kleine Fehlerchen:
Seite 6 nicht Zyle sonde Syle (Pech, wenn man zwei fast identische Namen benutz^^)
Seite 8 Zeile 7 von unten 1. Wort .. ?....

Lg von Antje
PS: zu viel Herr der Ringe und Harry Potter gelesen?^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wird sofort korrigiert, danke für den Hinweis :-)

Dann hätte ich das Vieh aber wahlweise in nen Wald ODER wahlweise einen Geheimpfad verfrachtet ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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