FLEURdelaCOEUR Ja, so ist er, hart und böse, nimmt sich alles mit Gewalt ... Leider darf ich dir auch heute kein Geld für den Sturmschaden auszahlen Liebe Grüße fleur |
KaraList ... und heute war er wieder zu Besuch, hat kräftig gewütet ... Blumentopf mit Frühblühern umgeweht, Übertopf Scherben, Dekolaterne von A nach B befördert ... das haben die Glasscheiben natürlich nicht überstanden - ich bin begeistert. :-( Mach´ Dir keine Gedanken wegen Der Taler ... ich kann mir noch neue Deko leisten. :-) Ich freue mich, dass Du mein Gedicht noch einmal gelesen hast. Vielen herzlichen Dank, liebe Fleur. LG Kara |
AngiePfeiffer Du hast das Toben des Sturms super in Worte gefasst. Und auch Cover und Hintergrund find ich gut gelungen. LG Angie |
Enya2853 Wow, das hast du toll in Worte gefasst. Wir hatten in letzter Zeit genügend von diesen wütenden Gesellen, ist auch einiges an Schaden entstanden. Sehr gerne gelesen, dieses wutentbrannte Toben (real kann ich es nicht ausstehen ;)) Lieben Gruß in den heute nur windigen Tag. Enya |
KaraList Hast Du in meinem Bücherregal Frühjahrsputz gemacht? Das Buch freut sich, dass es entstaubt wurde ... und ich auch. :-) Herzlichen Dank dafür und überhaupt ... für alles, liebe Enya. Wir hatten auch einige Stürme in letzter Zeit, doch es gab Regionen, die waren schlimmer betroffen. Wir hatten heute einen schönen sonnigen Tag. Deshalb schicke ich Dir mit lieben Grüßen ein paar Sonnenstrahlen. Kara |
Trollmops In deinen Zeilen spurt man förmlich die Wut des Sturmes. Ich schenke dir einen Regenbogen dafür ... Der Regenbogen Wolkenflug und Himmelssturm. Winde pfeifen um den Turm. Urgewalten wollen erwachen. Blitz und Donner lassen`s krachen. Schwarz der Himmel, wie die Nacht. Das Unwetter kommt jetzt mit Macht. Siehst du wie sich die Bäume biegen? Und kein Vogel will mehr fliegen. Der Wind an allen Dächern rüttelt. Und Regen wie aus Eimern schüttet. Aus den Pfützen wird ein See. Ein Blitz schlägt ein, ganz in der Näh´ Allmählich lässt er nach, der Sturm. Von fern her heult ein Martinshorn. Die ersten Vögel singen wieder Im Schein der Sonne ihre Lieder. Ich denke noch: „Das ging ja schnell“ Von Weiten her wird`s langsam hell. Und dort hinten, ungelogen, einer der schönsten Regenbogen. Detlev Zesny |