Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 64

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 64"
Veröffentlicht am 15. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 64

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 64

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 64 In der Fall.


Lucien erwachte im Morgengrauen und wusste instinktiv, dass etwas nicht stimmte. Das kalte, beißende Gefühl, das seine Nackenhaare aufrichtete, war dem kaiserlichen Agenten nur zu Vertraut. Nach dem Abendessen hatte Markus ihnen mehrere Kammern in einem der Wohnhäuser zur Verfügung gestellt. Gedämpftes Licht fiel in den Raum, den Lucien sich ausgesucht hatte. Einen Moment lauschte er im Halbdunkel und stellte sich weiterhin schlafend. Nichts rührte sich. Syle und die andere schliefen wohl noch.

Sie konnten ihn also nicht geweckt haben. Aber er war hellwach und sein Herz raste. Sein Körper wusste, was seinem Geist noch versagt blieb. Es waren kleine Dinge wie diese, die ihm mehr als einmal das Leben gerettet hatten. Geräuschlos stand er auf und zog sich seine schweren Winterstiefel über. Mit Fell gefütterte Handschuhe und ein Wollumhang folgten, die ihn vor der schlimmsten Kälte schützen würden. Seine Armbrust lag auf dem Nachttisch, zusammen mit einem kleinen Köcher mit Bolzen. Genau so lautlos wie zuvor, zog er einen der zu geschliffenen Stahlstifte heraus und legte ihn auf die sehne der noch gespannten Waffe. Erst dann

schlich er sich weiter ans Fenster, durch das schummriges Tageslicht hereinfiel und spähte hinaus. Es dauerte nicht lange, bis er die Männer entdeckte, die sich in der Nähe des Tores herumtrieben. Lucien zählte insgesamt drei, alle in gleichförmige, mit Pelz verbrämte, graue Kleidung gehüllt. Jedem ragte ein Schwertgriff aus dem Gürtel und zwei trugen Gewehre über den Schultern. Der dritte schlug derweil gegen das Eisengitter. Lucien konnte den Glockenhellen Ton selbst von seiner Position aus noch hören. Langsam, um sich nicht zu verraten, zog er sich vom Fenster zurück. Die Männer bedeuteten ärger. Dazu musste er nicht erst ihre

Waffen sehen. Aber wie großen Ärger ? Lucien musste näher heran. Er öffnete seine Zimmertür und trat hinaus auf einen kurzen Flur, von dem drei weitere Kammern abzweigten. Lediglich durch ein einziges Fenster an der Rückwand fiel Licht, das seine Umgebung erkennbar machte. Kerzen und Öllampen, die den Ort bei Nacht erhellten, waren längst erloschen. Auf der anderen Seite führte eine Treppe hinab ins Erdgeschoss und zur Haustür. Aber wenn er dort herauskam, würden die Fremden ihn ohne jeden Zweifel entdecken. Stattdessen trat er an das Fenster heran und schob es auf. Der Holzrahmen quietschte, als er in den Halterungen einrastete. Lucien lauschte

wieder. Er wollte die anderen erst Wecken, wenn es nötig war. Bei Syles Wachsamkeit tat das auch ein lauter Ruf von draußen. Und mit drei Männern kam er notfalls auch alleine zurecht. Solange sie nicht merkten, das er da war. Der offene Fensterspalt war grade groß genug, das er sich hindurchzwängen konnte. Die Kalte Luft ließ ihn zittern, als er auf das dünne Fensterbrett hinaus trat. Das Haus grenzte direkt an die Mauer, die das Kloster umgab und das Fenster war etwa auf der gleichen Höhe wie der Mauersims. Lucien spähte zum Tor zurück, wo grade ein verschlafener Markus auftauchte. Er hätte den Alten gerne gewarnt, aber dann waren sie erst

recht in Schwierigkeiten. Wenn die drei nicht alleine waren und entkamen, würde es hier schnell ungemütlich werden. Fürs erste war Bruder Markus auf sich gestellt. Lucien schätzte die Entfernung zwischen sich und der Mauer und entschied, dass es zu schaffen war. Wenn nicht, stand ihm ein schmerzhafter Sturz in die Tiefe bevor. Unter ihm befand sich einer der brach liegenden Gärten. Die hart gefrorene Erde würde ihm alle Glieder zerschmettern. ,,Ach was soll es.“ , murmelte er zu sich. ,, Ruhm kommt mit einem Preis.“ Auch wenn der Ruhm hier Zweifelhaft war. Mit aller Kraft stieß er sich von der Hauswand ab und merkte sofort, das er

sich verschätzt hatte. Der Sprung wäre nicht weit genug, schoss es ihm durch den Kopf. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und der Agent rechnete jeden Moment damit, dass die Schwerkraft wieder die Oberhand gewinnen und ihn in die Tiefe ziehen würde. Dann schlug er auf den moosbewachsenen Mauersteinen auf und rollte sich instinktiv über die Schulter ab. Sofort sprang er wieder auf die Füße und hechtete hinter das Haus in Sicherheit. Hier konnte man ihn unmöglich entdecken. Direkt auf der anderen Seite des Hofs erhob sich schließlich der Turm, der ihm am Vortag schon aufgefallen war. Einen Moment überlegte

er, sich einen Überblick zu verschaffen. Wenn die Männer Komplizen hatten, würde er sie sehen. Aber ob Markus die drei Fremden so lange hinhalten würde, schien fraglich. Lucien lief bis zum anderen Ende des Hauses, wo er zwangsweise wieder ins Blickfeld geraten würde. Die Mauer war zu hoch um einfach nach unten zu springen und weit und breit war keine Leiter in Sicht. Er ging so weit vor, wie er es wagte und spähte noch einmal in Richtung Tor. Markus unterhielt sich durch die Gitterstäbe mit den drei Männern und war scheinbar drauf und dran, sie auch einzulassen. Aber dann wären sie zumindest abgelenkt. Lucien schätzte die

Entfernung zwischen sich und dem Turm. Rennend könnte er die Entfernung in ein paar Herzschlägen bewältigen und sich dort erneut in Sicherheit bringen. Aber die Fremden mussten nur einmal kurz den Kopf heben um ihn zu entdecken. Egal. Am Ende blieb ihm keine Wahl. Lucien atmete tief durch und sprintete los. Das Geräusch seiner Füße auf dem nackten Stein schien ihm Ohrenbetäubend laut. Dann erreichte er endlich den sicheren Sichtschatten des Turms und stürzte durch die geöffneten Türen ins innere. Staub tanzte in den Lichtstrahlen, die durch eine Reihe von Schießscharten fielen. Eine Holztreppe führte weiter nach oben oder zurück nach

unten. Lucien war es mittlerweile egal, ob die Männer Verstärkung hatten. Er setzte die Stufen hinab und hielt erst wieder an, als er das ebenerdige Stockwerk erreichte. Offenbar wurde der Bau als Nebenlager genutzt, denn neben einigen Ballen Stroh standen verschiedene Kisten und Säcke voller Getreide herum. Getrocknetes Fleisch hing von der Decke und aus einigen kleinen Gläsern stieg der Duft von Gewürzen auf. Lucien trat zur Tür, die auf den Hof führen musste und fürchtete einen Moment, sie wäre verschlossen. Doch diese Bedenken erwiesen sich als Ungerechtfertigt. Das Holz schwang auf den Druck seiner Hand langsam nach

außen. Der kaiserliche Agent öffnete die Tür nur einen Spaltbreit und spähte nach draußen. Markus hatte die Tore geöffnet und führte die Männer grade an dem weißen Baum vorbei in Richtung der Häuser. Aus der Nähe konnte Lucien nun auch einzelne Gesprächsfetzen verstehen. ,,Freunde von uns…“ ,, Wirklich ?“ , gab Markus misstrauisch zurück. ,,… Sind gestern erst hier angekommen… nicht erwähnt, das sie noch Begleiter hatten.“ ,, Ihr sollt uns nur zu ihnen bringen… erkennen uns schon.“ Das reichte ihm. Neben ihnen war gestern hier kein Reisender angekommen, den Markus erwähnt hätte. Diese Männer

hatten sich nach ihnen erkundigt und suchten nach ihnen. Oder nach Syle und Tamyra. Von ihm und dem Magier dürften sie nichts wissen. Zumindest hoffte er das. Ansonsten hätte Andre de Immerson wohl wirklich überall Ohren. Und das es der Herr Silberstedts war, der ihnen eine Gruppe Raufbolde auf den Hals hetzte, daran hatte er keinen Zweifel. Es gab sonst niemanden, der ein Interesse an ihnen haben könnte. Lucien zog die Armbrust unter dem Wams hervor und nahm vorsichtshalber einen weiteren Bolzen in die Hand. Die Spitze war so zu geschliffen, das er ihn im Nahkampf als Messer-Ersatz verwenden könnte. Erst dann trat er aus der Tür.

Markus und seine drei Begleiter traten derweil auf das Haus zu, in dem Syle und die anderen nach wie vor schlafen mussten. Außerhalb ihres Sichtfelds, schlich Lucien lautlos in ihren Rücken. Ing Markus mit ihnen in ein anderes Gebäude, hätte er sich geirrt. Oder zumindest Zeit, die anderen zu wecken und die drei zu stellen. Aber sie hielten nach wie vor auf die Haustür zu. Markus zog derweil einen schweren Schlüsselbund aus seiner Kleidung. ,, Ich wecke sie dann, ja ? Ihr wartet bitte unten, damit…“ Sobald der Alte die Tür aufsperrte, stieß ihn der erste der drei auch schon beiseite und zog das Schwert. Die anderen beiden hielten

Markus fest, während ihr Anführer die Tür aufzog und plötzlich erstarrte. Etwas sirrte durch die Luft und traf ihn mit solcher Wucht in den Rücken, das es aus seiner Brust wieder austrat und zitternd in der Hauswand stecken blieb. Erstaunt und ungläubig starrte der Mann auf die sich ausbreitenden Blutrosen hinab, die sich auf seiner Kleidung abzeichneten. Dann sackte er endgültig in sich zusammen und blieb regungslos liegen. Lucien trat derweil in aller Ruhe aus den Schatten und begann bereits, seine Armbrust wieder über einen Kurbelmechanismus zu spannen. Die verbliebenen zwei Männer schienen den Tot ihres Anführers noch nicht ganz

Begriffen zu haben und hielten weiterhin den verwirrt drein blickenden Markus fest. ,, Guten Morgen die Herren. Wisst ihr, es ist ziemlich unhöflich hier einfach so ohne Einladung aufzutauchen.“ , erklärte der kaiserliche Agent im entspanntesten Plauderton. Wenn er sie lange genug Beschäftigt hielt, um die Waffe nachzuladen, hatte er eine Chance. Doch die beiden Männer schüttelten ihre Erstarrung ab, stießen Markus zu Boden und stürmten mit erhobenen Schwertern auf ihn zu. Na wenigstens sparten sie sich die Gewehre, dachte er. Ich Glückspilz. ,, Ich sehe schon, die Feierlichkeiten

wollt ihr euch nicht entgehen lassen. Markus, holt die anderen.“ Der Mann rappelte sich wieder auf und krabbelte ins innere des Hauses. Luciens Gegner erreichten ihm im selben Moment. Sofort lies er die Armbrust fallen und riss zwei weitere Bolzen aus dem Holster an seinem Gürtel. Elegant wich er dem ersten Schwertstreich aus und versuchte gleichzeitig mit dem Bolzen nachzusetzen. Die geschärfte Spitze schlitzte dem ersten seiner Gegner die Wange auf, bevor der zweite endlich heran war und sie ihn in die Zange nehmen konnten. Lucien war gezwungen, völlig in die Defensive zu gehen und sich

unter Schlag um Schlag hindurch zu ducken. Der Kampf glich beinahe einem Tanz. Einem Tanz freilich, bei dem ein einziger Fehlschritt für ihn tödlich wäre. Lucien tauchte unter einem weiteren Schlag durch und rammte einem seiner Gegner den Bolzen in die Wirbelsäule. Die Verletzung war nur Oberflächlich, aber das Metall, das sich zwischen die Nerven grub, musste höllisch schmerzen. Wenn er stark genug zuschlug, wäre sein Gegner Gelähmt oder Tot. Doch dafür fehlte ihm die Zeit , denn schon war der andere Raufbold heran und versuchte ihn in einem ungünstigen Augenblick zu erwischen. Lucien löste den Bolzen mit einem Ruck aus dem Körper seines ersten

Gegners und wendete sich wieder dem zweiten zu, der mit vorgestreckter Klinge einfach in ihn hineinlaufen wollte. Der Agent wich abermals aus und verpasste dem bereits aus einem Schnitt auf der Wange blutenden Mann eine weitere Wunde quer über seinen rechten Arm. Verflucht, das konnte noch ewig so weitergehen, dachte er bei sich. Er versetzte ihnen jede Menge kleine Nadelstiche, aber die beiden mussten ihn nur ein einziges Mal erwischen. Und endlich kamen sie auf die Idee, geschlossen gegen den flinken Spion vorzugehen. Sie lösten sich kurz aus dem Kampf nur um dann Seite an Seite auf Lucien vorzurücken, dem nichts blieb,

als in Richtung Mauer zurückzuweichen. Als er schließlich mit dem Rücke gegen festen Stein stieß wusste er, das er ihnen nicht mehr ausweichen konnte. Er hatte schon halb mit seinem Leben abgeschlossen, als ein einzelner Schuss über den Hof hallte. Der Schädel eines der Männer löste sich in einer Blutfontäne auf und der verbliebene Rumpf sackte in sich zusammen. Der zweite drehte sich überrascht um und Lucien ergriff seine Chance. Er sprang vor und rammte dem Kerl einen Bolzen in die Kehle. Ein röchelnder Laut entrang sich dem fremden Krieger und er machte noch einige letzte, Schwankende Schritte, bevor er ebenfalls in sich

zusammenbrach. Als der letzte der drei Männer schließlich viel, drehte Lucien sich in Richtung des Hauses um. Syle stand, das Gewehr nach wie vor in Händen, vor der Tür. Hinter ihn folgten bereits Tamyra, ein blankes Schwert tragend und ein verschlafen wirkender Quinn in Begleitung von Markus. Lucien nickte dem Gejarn kurz zu, der breit Grinsend die Waffe nachlud. Der kaiserliche Agent hob derweil die verlorene Armbrust wieder auf. Noch bevor er jedoch dazu kam, einen neuen Bolzen einzulegen, rief Markus bereits : ,, Vorsicht. Da sind noch mehr…“ Einfach großartig. ,, Sieht aus als nimmt die Party doch kein Ende.“ , erklärte er

trocken und wendete sich in Richtung der Tore. Die drei mussten eine Vorhut gewesen sein. Und die übrigen Männer hatten ganz sicher den Schuss gehört… Etwa zehn, ebenfalls in graue Pelzmäntel gekleidete, Kämpfer kamen die gewundene Straße zum Kloster hinauf. ,,Die Tore zu…“ Lucien packte sofort die schweren Eisengitter, während die anderen herbeigelaufen kamen, um ihn zu helfen. ,,Habt ihr irgendwelche Waffen ?“ , fragte er an Markus gerichtet. ,,Nein.. . Ein paar Bögen, aber… Keiner von uns kann wirklich kämpfen, fürchte ich.“ ,, Gut, dann geht und sagt allen, sie sollen in den Häusern bleiben.“ , erklärte

Tamyra hastig. ,, Wir übernehmen das.“ Der Mann nickte und rannte davon. Bevor sie die Tore ganz geschlossen hatten, brach etwas wie ein schwarzer Schatten durch sie hindurch. Lucien und die anderen wurde zurückgeschleudert, als es die Gitter mit Gewalt wieder aufstieß und dann gegen den Geisterbaum im Hof krachte. Das Holz des Baumes splitterte unter dem Aufprall und wurde hoch in die Luft geschleudert. Die Kreatur blieb regungslos liegen. Nur langsam richtete sie sich unter den Trümmern wieder auf und entfaltete schwarze, ledrige Schwingen. Lucien hatte schon Wyvern gesehen. Einen so großen jedoch noch nicht. Das Ding

konnte leicht als echter Drache durchgehen. Voll aufgerichtet war es so hoch wie zwei ausgewachsene Männer. Dunkelrote Augen starrten die vier Gefährten am Tor mit einer Mischung aus Hass und Wut an. Und ein klaffendes Maul voller Zähne schien sie beinahe höhnisch anzugrinsen. Hinter ihnen ein Drache. Vor ihnen eine ganze Meute bewaffneter. Sie saßen in der Falle.

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abschuetze 100pro, dass die Drachen(?) von Immersons Leuten abgerichtet sind
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Wollen wir Wetten^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Obwohl du der Schreiberling bist... aber na so was von^^
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