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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 62

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 62 "
Veröffentlicht am 14. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 62

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 62

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 62 Restauration


Dagian Einher , der Hochgeneral Cantons, besah sich die Bauarbeiten mit zunehmender Unruhe. Es war eine Sache, Trümmer und Überreste aus dem Meer zu Fischen, die man noch wiederverwenden konnte.. Eine ganz andere, die noch vollständigen Gebäude Stück für Stück abzutragen und Detailgetreu wiederaufrichten. Keine Arbeit für einfache Steinmetze, sondern ein Puzzle, dessen Ausmaße mehrere Morgen Land bedeckten. Die einzelnen Inseln der fliegenden Stadt wieder zu errichten würde wohl noch Monate wenn nicht

Jahre in Anspruch nehmen, aber der Anfang war gemacht. Bereits jetzt breiteten sich auf der Ebene vor der westlichen Steilküste Cantons breite Wege und Villen aus und auch mit der Wiedererrichtung des Kaiserpalasts war begonnen worden. Das Zentrum der Stadt war überraschend intakt geblieben. Zwar hatte die Bausubstanz vielerorts Schaden erlitten, aber sobald der Schutt einmal beiseite geschafft war, konnte man doch hoffen. Eine ganze Reihe Magier halfen ebenfalls beim Wiederaufbau. Es war Magie gewesen, welche die Stadt über die Jahrhunderte erhalten hatte und viele, der Bauten, die noch aus der Zeit des

alten Volkes stammten, sprachen auf Zauber an. Risse schlossen sich und die beim Absturz zersplitterten Silberbrücken fügten sich beinahe wie von Geisterhand wieder zusammen. Kellvian hatte bisher nicht einmal darüber nachgedacht, die fliegende Stadt wiederaufrichten. Doch jetzt, wo Dagian endlich freie Hand hatte, tat sich endlich etwas. Es würde ein Zeichen setzen, wenn die Zitadelle wieder am Himmel über Canton stand. Auch wenn bisher noch keiner der Zauberer die geringste Idee hatte, wie man die einzelnen Stadtinseln wieder in die Luft bringen könnte. Die Magie, die einstmals durch jeden Stein der Paläste geströmt war, war

fort. Vielleicht für immer. Nun selbst wenn die Hauptstadt Cantons in Zukunft auf dem Erdboden verweilen würde, dachte der General, würde es ihnen doch noch dienlich sein. Andre wollte Kaiser werden, so sei es. Und wenn er in der fliegenden Stadt gekrönt wurde, würde das seinen Anspruch nur noch stärken. Dagian betrat den einstigen Thronsaal, einen der ersten Palastteile, der wiedererrichtet worden war. Das Deckengemälde, das die Halle einstmals verziert hatte, war rissig und große Teile waren einfach Herausgebröckelt Einstmals hatte es ein detailgetreues Abbild des Abendhimmels dargestellt. So täuschend echt, das man oft meinte, unter

freiem Himmel zu stehen. Jetzt waren davon nur noch einzelne Splitter von Rot und Orangetönen übrig geblieben. Jedoch wurde bereits daran gearbeitet. Hohe Gerüste waren überall im Saal errichtet worden und dutzende von Maler und Handwerker restaurierten langsam Stück für Stück das Bild. Hinzu kamen weitere Stützen für Steinmetze und die Magier, die die Lichtkristalle in den Wänden reaktivieren sollten. Zwischen abgebrochenen Säulen und zerbrochenen Fließen erhob sich auf einem kleinen Podest ein Sitz aus honigfarbenem, durchscheinendem Stein. Der verwaiste Thron würde es nicht mehr viel länger sein. Dagian fürchtete

Immerson nicht. Mochte er die Krone tragen, die Leute würden sich erinnern, wer eigentlich als erstes wieder die Initiative übernommen hatte. Mehr noch, vor allen die Adeligen Cantons würden nicht vergessen, wer ihnen ihre Villen und Prunkbauten wiedererrichtet hatte. Es war nun ein guter Monat seit Kellvians Abreise vergangen und noch hatte er keine Nachricht von Lucien erhalten. Dagian hatte den Agenten den von Kellvian entsandten Boten hinterhergeschickt, um sie zurück zu holen. Jetzt wo der Kaiser nicht mehr da war, lag der Oberbefehl über das gesamte Militär bei ihm und damit müsste nicht nur Tamyra sondern auch Syle eigentlich

auf ihn hören. Zumindest hatte er das gehofft. Doch das ausbleiben des Agenten ließ für ihn nur den Schluss zu, das er gescheitert war und sie nicht zur Umkehr hatte bewegen können. Sei es drum… Wenn das zutraf, waren sie ohnehin längst tot. Andre de Immerson würde kein Risiko eingehen, da war er sich ganz sicher. Und so leid es ihm tat, gute Leute wegen so etwas Unsinnigem zu verlieren.. hier ging es um etwas größeres, als ein paar Leben. Dagian verließ die Halle wieder und kehrte auf die äußere Baustelle zurück. Es war helllichter Tag und so wurde überall eifrig gearbeitet. Neues Baumaterial wurde auf Karren

herangeschafft, das Hämmern von Meißeln und Zurufe erfüllten die Luft. Der Hochgeneral folgte einer bereits wieder errichtete Straße , an halb fertigen Häusern und einfachen Unterständen für die Handwerker vorbei, bis er schließlich die äußeren Bereiche des Großprojekts erreichte. Hier wurden Steine und Holz gelagert. In Hohen Reihen lagen Marmor und Granitblöcke aufeinander, genug, das man bis zum nächsten Winter wohl eigentlich keine weiteren Vorräte mehr bräuchte. Aber hier ging es um den Wiederaufbau einer gesamten Stadt und Dagian trieb die Konstruktion mit Feuereifer voran. Selbst wenn das hieß, das er Material aus

anderen Teilen des Landes erst mühsam heranbringen musste. Es würde die letzten Überreste des Chaos, das Kellvian über sie gebracht hatte beseitigen. Auf einem kleinen Hügel über der Baustelle schließlich, wartete bereits ein kleiner Stab, bestehend aus Offizieren und einigen hochrangigen Adeligen, die sich im Militär verdient hatten, auf ihn. Die Männer standen vor einer Reihe Zelte. Ein kleines Heerlager, von vielleicht zweihundert Gardisten, die ihren General auf seiner Reise durch das Land begleiteten. Es gab viel zu tun. Die Banner Cantons flatterten an einem Mast im Mittelpunkt des Lagers. Der Wind,

der von der See her kam, brachte einen letzten Hauch von Frost mit sich, doch der Winter hatte seine Herrschaft über diesen Teil des Landes schon lange verloren. Dagian sah über das Meer hinaus nach Süden. Er sollte langsam darüber nachdenken, was er wegen Laos unternahm. Kellvian sollte mittlerweile dort sein, wenn die Sprengfalle ihn nicht auf See erledigt hatte. Er hatte bereits Befehl gegeben, dass sich alle Soldaten Cantons in ihre Garnisonen zurück begaben. Die Garde war bereit, auf seinen Befehl loszuschlagen. Jetzt musste er ihnen nur noch einen Grund geben. ,, Haben wir schon Nachricht von

Kellvian ?“ , fragte er, trotz besseren Wissens, an seinen seiner Offiziere gewandt. Der Mann nahm sofort Haltung an. ,,Nein Herr. Aber das ist nicht weiter verwunderlich. Wenn er eine Botschaft über den Landweg schickt, dauert es Wochen, bis wir sie erhalten. Und selbst über See kann er uns frühestens in einem weiteren Monat erreichen.“ ,,Natürlich.“ , erklärte Dagian gelassen. ,, Aber ich traue den Archonten alles zu. Wenn Kellvian erst einmal dort ist, ist er ihnen ausgeliefert, seine Leibgarde hin oder her.“ ,,Ihr befürchtet, sie könnten ihn als Geisel nehmen

?“ Dagian musste ein grinsen unterdrücken. ,,Genau das und wenn sich das Bewahrheitet… sie könnten fordern was sie wollen. Das ist nicht akzeptabel.“ ,,Ihr schlagt also vor, anzugreifen, bevor Laos Gelegenheit hat, Forderungen zu stellen.“ ,, Ich schlage vor, unseren Kaiser zurückzuholen.“ , erklärte der General im Brustton der Überzeugung. Und offenbar funktionierte es. ,, Wer ist dabei ?“ Die Männer ließen sich von seiner scheinbaren Loyalität anstecken. ,, Ihr könnt euch auf uns verlassen.“ , erklärte der erste Offizier und die übrigen

schlossen sich ihm mit einem Nicken und einem kurzen Salut an. Dagian nahm es gelassen zur Kenntnis. ,, Schickt Nachrichten an alle Garnisonen, jeder einzelne Mann, bis auf die Nachtwachen von mir aus, macht sich sofort auf nach Süden. Wir sammeln uns bei Kalenchor und ziehen dann gegen Helike. Bevor sie wissen was passiert, haben wir unseren Kaiser zurück.“ ,,Jawohl Herr.“ Das man Kellvian eher in Stücke reißen würde, wenn ihre Armee auftauchte, verschwieg er. Wenn er überhaupt noch lebte. Und zum Glück für ihn schien keiner seiner Leute dieser Einwand Bewusst zu sein.

Quinn brauchte einen Moment um zu verstehen, dass die die Wildnis wirklich hinter sich hatten. Er hatte hier draußen schon jedes Zeitgefühl verloren. Tage und Wochen, in denen sie sich durch die Wälder schlugen und nur ab und an auf eine bewohnte Siedlung stießen, hatten an seinen Nerven gezehrt. Es war eine Sache, in den Herzlanden auf freiem Feld zu übernachten, doch je weiter sie nach Norden vordrangen, desto Kälter wurde es. Lucien hatte mehrere Rehe erlegt und die Felle in einem Dorf gegen warme Kleidung und Zelte eingetauscht, aber auch das machte die Sache kaum besser.

Und es war eine der wenigen Situationen, in denen sich der geschwätzige Agent einmal als nützlich erwiesen hatte. Und Syle betrachtete ihn bestenfalls als Nutzbringenden Ballast. Zu Konzentriert darauf, seinen Herren zu dienen, als das er sich um Quinn Gedanken machte. Das einzige, was ihn wenigstens etwas bei Laune hielt, waren die kurzen Gespräche mit Tamyra, die er sich ab und an erlaubte. Die Frau war wenigstens halbwegs normal. Während der verdammte kaiserliche Agent seine Intelligenz mit dem Unmöglichsten Verhalten zu überspielen suchte, war die Diplomatin zugänglicher. Der Großmagier wusste nach wie vor

nicht, was ihn daran hinderte, endlich zuzuschlagen. Aber vielleicht wäre es wirklich besser, bis Silberstedt zu warten. In dem Fall brauchte er nur dabei zusehen, wie seine drei Begleiter in die Falle gingen. Die Berge ragten wie eine Mauer vor ihnen in die Höhe. Selbst aus der Entfernung hatten sie bereits unüberwindlich gewirkt, doch jetzt, wo sie kurz vor dem Pass nach Silberstedt waren, wirkten sie erst recht einschüchternd. Senkrechte Felswände aus dunklem Granit, auf denen hier und dort Eis glitzerte. Das Land stieg bereits seit Tagen leicht an. Vom Winter noch gelb verfärbtes Gras und einzelne,

hartgefrorene Schneebretter bedeckten den Boden und schimmerten im Licht der untergehenden Sonne rot-golden. Verkrüppelte Bäume ragten hier und dort hervor, wurden aber kaum höher, als Büsche und Unterholz. Und direkt vor ihnen führte ein Pfad zu einem Gebäude, das sich an die Bergflanke schmiegte. Mit Moos und Flechten Mauern umschlossen einen kleinen Komplex, bestehend aus mehreren, großzügigen Wohnhäusern und einem hohen Turm mit kupfernem Dach. Die tiefgrüne Patina auf dem Metall war gegen die grauen Felswände kaum zu übersehen. Ein Tor aus Metallstreben, die mit einem dunklen Rankenmuster verziert waren,

durchbrach die Mauer auf halbem Weg den Pfad hinauf. ,, Sieht nett aus.“ , bemerkte Lucien , während sie den Weg hinauf gingen. ,,Zumindest besser, als die Nacht wieder im Wald zu übernachten.“ , erklärte Quinn. Und wer weiß, wer immer hier lebte war vielleicht bereit, ein paar Fremde für eine Nacht aufzunehmen. Aus den Schornsteinen der Wohngebäude stieg dichter Rauch auf und durch die Gitterstreben des Tores konnte er erkennen, das auf der gegenüberliegenden Mauerseite eine gewaltige Menge Holz lagerte. Man hatte wohl einiges vom diesjährigen Winter übrig behalten. Der Innenhof war

Gepflastert, ausgenommen von einigen kleinen Gärten, die jetzt im beginnenden Frühjahr freilich brach lagen. Und in der Mitte der Anlage erhob sich ein einzelner Baum. Warum man diesen nicht längst beseitigt hatte, war Quinn ein Rätsel. Das Ding war hässlich. Und noch dazu offensichtlich tot. Die Rinde hatte sich schon vor langer Zeit abgeschält und weißes, gebleichtes, Holz freigelegt. In den dürren Zweigen klimperten Windspiele vor sich hin, zusammen mit dutzenden von bunten Glastalismanen. Manche davon so kunstvoll gearbeitet, das Quinn dem Künstler, der sie erschaffen hatte, doch etwas Respekt zollen musste. Was jedoch wirklich seine

Aufmerksamkeit gewann, war der Klang von Klaviernoten, die durch die kalte Luft drangen. Irgendjemand hier spielte… Als sie schließlich alle mit durchgefrorenen Gliedern vor dem Tor standen, wartete Quinn schon darauf, das Syle darauf bestehen würde, das sie weitergingen, und das letzte Tageslicht zu wechseln. Aber scheinbar war der Bär genau so darauf aus, aus der Kälte zu kommen, wie er. Oder etwas anderes. Für Quinn musterte der Gejarn den Baum im inneren der Mauern etwas zu lange. ,, Also gut.“ , erklärte er schließlich und setzte Rucksack und Gewehr ab. ,, Schauen wir, ob wir hier bleiben

können.“ ,,Wir wären heute ohnehin nicht mehr weit gekommen.“ , meinte Tamyra, bevor sie mit dem Schwertgriff gegen das Gitter schlug. Der Klang war laut genug, das ihn auch jemand im inneren der Häuser hören musste. Und tatsächlich öffnete sich bald eine Tür im Gebäude auf der rechten Torseite und drei Männer traten heraus. Alle drei trugen schwere Wollumhänge, die Schutz vor Wind und Witterung boten. Derjenige, der als erstes das Tor erreichte, viel Quinn sofort auf. Vor allem, weil er wie ein Kobold aussah. Wenn auch ein freundlicher. Flammend rotes Haar, das selbst Tamyra unauffällig wirken ließ

und tief grün funkelnden Augen, in denen ständig ein unterdrücktes Lachen zu blitzen schien, rundeten das Bild ab. ,, Ja ?“ , wollte der Mann wissen, als er die vierköpfige Gruppe an den Toren bemerkte. Auch wenn er die besten Jahre hinter sich hatte, war er wohl noch ein Stück vom Greisenalter entfernt. ,, Wir würden euch gerne um Unterkunft für die Nacht bitten.“ , erklärte Syle. ,, Wir werden auch für unsere Unkosten aufkommen. Nur ich und meine Gefährten sind durchgefroren und wollten die Nacht nicht in den Bergen verbringen.“ Der Alte lächelte verschmitzt. ,, So so… Ich würde sagen, ihr seid am richtigen

Ort.“ Mit diesen Worten gab er seinen beiden Gefährten ein Zeichen, die Tore zu öffnen. ,, Man nennt mich gemeinhin Bruder Markus. Ihr scheint ja von weit her zu kommen, die nächste Siedlung liegt mindestens drei Tagesreisen entfernt, aber vielleicht besprechen wir das besser beim Abendessen.“


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EagleWriter
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abschuetze der Bruder Markus von damals, als Eden mit Zac auf der Flucht war?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Genau der ;-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze na dieses Mal hab ich mich aber mal wieder innerlich aufgeregt ;)

Nicht über dich, du machst das klasse, sondern über die Typen in dem Buch, boah... dieser A... von Dagian ... könnt ich auf den Mond schießen.... krrr
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Er endete zwar nicht auf dem Mond aber früher oder später einem leicht angepisstem Kellvian gegenüber.^^ Denke, das ist jetzt nicht zu überraschend.
lg
E:W
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