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Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 56

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 56 "
Veröffentlicht am 10. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 56

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 56

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 56 Gerettet und Verloren


Bevor er wusste was geschah, wurde er weggerissen. Hinaus aus Flammen und durch die Luft wirbelnden Splittern. Cyrus verlor den Boden unter den Füßen, als die Welt mit rasender Geschwindigkeit an ihm vorbeiflog. Einen Moment konnte er alles sehen. Das Wasser des Hafenbeckens, die hell auflodernden Flammen auf dem brennenden Schiffsdeck und die über die Stadt treibenden Rauchschwaden Bevor der Wolf noch ganz Verstand, was vor sich ging, lagen Stadt und Hafen bereits

hinter ihm. Stattdessen zogen nun Sanddünen und endlose, mit vertrocknetem gras bewachsenen Felder, an ihm vorüber. Und dann kam der Sturz durch den Raum zu einem abrupten Halt. Die Welt blieb auf einen Schlag stehen und er landete, sich überschlagend, im Sand. Staub wirbelte um ihn herum auf, als Cyrus endlich liegenblieb. Über ihm glitzerten Sterne am Himmel. Keine Spur mehr eines Feuers, oder eines Schiffes. Nur endloser schwarzer Samt mit ein paar hellen Lichtpunkten dazwischen. Götter, war er Tod? Dafür tat ihm alles zu sehr weh, dachte er bei sich. Auch wenn er nach wie vor nicht Verstand, was passiert war…. Er lebte . Der

Gestank von verbranntem Fell und die Schmerzen aus einem dutzend Schnitt und Brandwunden an seinem ganzen Körper erinnerten ihn daran. Und sein Sichtfeld wirkte… seltsam eingeschränkt. Ob er es wagen konnte, sich zu Bewegen? Die Antwort wurde ihm erneut abgenommen, als ein bekanntes Gesicht über ihm auftauchte. Eines mit seltsam türkisfarbenen Augen. ,, Cyrus…“ Der Junge wirkte genau so ratlos, wie er sich fühlte. Im Vergleich zu dem Gejarn jedoch, sah er überraschend Unverletzt aus. In einer Hand hielt er nach wie vor die Laterne, mit der er ihm entgegengekommen war.

Der schwache Lichtkreis den sie erschuf, blendete den Wolf. ,,Du bist in Ordnung ?“ , wollte er wissen. ,,Ich glaube ja, aber du…“ Der besorgte Ausdruck auf Zacharys Gesicht sagte ihm alles. Wenn man grade dem sicheren Tod entkommt, sieht man eben entsprechend aus, dachte er. Könnte schlimmer sein. ,, Ich komme schon wieder auf die Beine.“ , erklärte Cyrus und richtete sich langsam in eine sitzende Position auf. Noch immer konnte er nicht richtig sehen. Als ob er eine Binde über seinem linken Auge trug… Mit einer Hand tastete er danach. Erneut flammten Schmerzen auf.

Verflucht… ,, Euer…“ ,, Mein Auge. Ich merke schon…“ Noch war alles zu frisch, als das der Schock einsetzen konnte. Nüchtern betrachtet… es hätte schlimmer kommen können. Nach wie vor. ,, Gib mir mal die Laterne…“ Zac übergab ihm die Lichtquelle und er bemühte sich, den gläsernen Lampenschirm so zu drehen, das er sich darin spiegeln konnte. Von einigen Kratzern abgesehen war sein Gesicht unverletzt. Wenn man von der klaffenden Wunde absah, die mal sein linkes Auge gewesen war. Ein Schrapnell musste es genau erwischt haben. Es hatte etwas

unvertraut Morbides. Und er empfand kaum Schmerzen. Zumindest nicht, was diese Verletzung anging… Eigentlich war er immer davon ausgegangen, so etwas müsste höllisch wehtun. Doch solange er die Finger davon ließ, blieb nur ein dumpfes Pochen. Cyrus bemühte sich, endgültig auf die Beine zu kommen. Beim ersten Mal schwankte er kurz und landete dann wieder im weichen Sand. Erst der zweite Anlauf gelang ihm schließlich, auch wenn seine Beine unter ihm zitterten. Er würde laufen können. Ihm blieb gar keine andere Wahl. So weit er sehen konnte gab es nur Sand und Dünen. Helike schien weit

weg. ,, Was ist eigentlich passiert ?“ , wollte Cyrus wissen, während er einen langen Stoffstreifen aus seinem Hemd riss. ,,Das war ein Teleportzauber. Aber ich habe nicht richtig aufgepasst.“ , erwiderte Zachary.,, Oder besser, ich habe das grade zum ersten Mal überhaupt versucht.“ ,, Wir sind mitten im Nirgendwo…“ Cyrus legte das Stoffband über die leere Augenhöhle und verknotete es im Nacken. Es war nicht perfekt, aber besser, als Sand in die Wunde gelangen zu lassen, war es alle mal. Der Junge nickte. ,, Mir blieb keine Zeit mich auf irgendeinen bestimmten Ort zu

konzentrieren.“ ,, Ich gebe dir auch keine Schuld. Wir wären jetzt beide knusprig durchgebraten, wenn du nichts unternommen hättest.“ Er kratzte sich einen Moment am Kopf. ,,Du kannst uns aber nicht zufällig auch einfach wieder zurück bringen?“ Zachary schüttelte den Kopf. ,, Ich fürchte nicht. Ich… habe das Amulett verloren, Cyrus. Die Träne Falamirs. Gleich nachdem ich den Zauber gewirkt hatte, wurde es mir aus der Hand geschleudert.“ ,,Also gut… Und natürlich haben wir weder Waser noch Vorräte, wie ?“ Der Wolf versuchte sich zu erinnern, aus

welcher Richtung sie hierher gelangt waren. Aber alles war so schnell gegangen… ,, Wenn wir hinter Helike sind, müsste die Stadt im Norden liegen.“ , meinte Zachary da. ,, So oder so, wenn wir nach Norden gehen, kommen wir irgendwann zwangsweise ans Meer. Und von da aus können wir es vielleicht schon sehen.“ Cyrus nickte und sah noch einmal zum Himmel. Unvertraute Sterne und natürlich kein Mond. ,, Du hast nicht zufällig einen Kompass dabei, oder ? Ansonsten müssen wir bis Sonnenaufgang warten…“ Und das wäre ihr Tod. Ohne Wasser überlebten sie keinen halben Tag in der

Wüste. Ihre einzige Chance war, die Nacht so gut es ging zu nutzen und zu hoffen, das der Zauber sie nicht zu weit weg gebracht hatte Zachary überlegte einen Augenblick, dann schlug er die Hände zusammen. Ein Lichtfunken stieg dazwischen auf und fächerte sich zu einem kleinen Pfeil auf. ,, Da lang.“ , erklärte der Junge überzeugt, während der Pfeil zu einzelnen Glutfunken zerfiel. ,, Erinnre mich bei Gelegenheit daran, das du sowas kannst.“ , erklärte Cyrus grinsend, bevor sie sich auf den Weg machten. Er halb humpelnd und der Junge an seiner Seite. Es ging doch nichts über einen unfreiwilligen

Wüstenspaziergang, dachte der Wolf bei sich. Er wusste nicht, wie lange sie schon Unterwegs waren, als schließlich die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg über den Horizont fanden. Hinter ihnen erstreckte sich eine Spur aus aufgewühltem Sand bis zum Horizont. Und doch schienen sie Helike kein Stück näher. Im Gegenteil, von Horizont zu Horizont gab s nach wie vor nur ausgedörrtes Ödland, Felsflächen und dazwischen noch mehr Dünen. Das Morgenlicht gab allem scharfe Konturen und Schatten, die fast unwirklich tief schienen. Cyrus jedoch konnte den Anblick kaum genießen, hieß das doch nur, dass ihnen von nun an die Zeit

davonlief. Vielleicht noch eine Stunde und sie würden sich die Nacht zurück wünschen. Wenn sie dann noch ohne Schutz oder Wasser waren, würden sie nicht mehr weit kommen. Cyrus versuchte sich davon jedoch nichts anmerken zu lassen. Noch blieb ihnen Zeit. Das hielt jedoch nicht lange. Noch bevor sie viel weiter gekommen waren, begann das Land unter ihren Füßen geradezu zu kochen. Zachary hatte wenigstens noch Schuhe, aber Cyrus musste sich bald zwingen, einen weiteren Schritt in den aufgeheizten Sand zu machen. Die Luft flimmerte und machte aus den klaren Konturen des Morgens einen

verschwommenen, im Nichts schwebenden See. Spätestens jetzt wurde jeder weitere Schritt zur Qual. Bevor es Mittag wurde, schleppten sie sich bereits nur noch Voran. Cyrus zog Zachary halb mit und trotz seiner Verletzungen, konnte er mittlerweile mit dem Jungen mithalten. Noch setzte ihm die Temperatur nicht so sehr zu, wie dem jungen Magier. Er suchte den Horizont ab wonach wie vor nichts zu entdecken war. Oder doch ? Cyrus konnte sich nicht sicher sein, aber in der ferne, gegen die ewig flirrende Luft, schien sich etwas Grünes Abzuzeichnen. Direkt über dem Kamm einer Düne. Zu weit weg, als das er wirklich sagen konnte, was es war,

lief er einfach weiter. Aber der grüne Punkt am Horizont blieb. Es war keine bloße Sinnestäuschung. ,,Zac… fast genau vor uns, du siehst das auch, oder ?“ Der Junge blieb stehen und schirmte die Augen mit der Hand ab. ,, Was ist das ?“ ,, Keine Ahnung. Vielleicht nichts. Vielleicht aber auch etwas. Ich wollte eigentlich erst nichts sagen.“ ,, Es ist da.“ , erklärte Zachary nur , bevor sie wortlos weiterstapften. Cyrus sagte sich, das er sich keine Hoffnungen machen sollte. Vielleicht nur ein Strauch, der irgendwie hier draußen Überlebte. Aber selbst das hieße… Wasser. Irgendwo zumindest. Und mit

Wasser könnten sie den Rückweg schaffen. Als sie sich der Düne näherten, verlor der Gejarn den Flecken grün rasch aus den Augen. Aber wenn sie erst auf dem Gipfel des Sandbergs wären, könnte er sicher erkennen, um was genau es sich handelte. Der Gedanke, dass sie vielleicht, nur vielleicht, Glück haben könnte, trieb ihn weiter Vorwärts. Und auch Zachary schien etwas neuen Mut zu schöpfen. Der Weg die Flanke der Düne herauf war eine letzte Geduldsprobe. Der Sand gab unter ihren Füßen nach und manchmal rutschten sie weiter zurück, als sie überhaupt vorankamen. Dennoch kam der Kamm beständig näher.

Normalerweise hätte Cyrus den Weg herum genommen, aber er war realistisch. Entweder, hier war etwas, oder sie würden es nicht zurück schaffen. Dann endlich setzte er die letzten Schritte zum Gipfel hinauf... und erstarrte. Cyrus glaubte zuerst, sein verbliebenes Auge spiele ihm einen Streich. Das Grün, das er gesehen hatte, stammte von den Blättern einer Palme, die über die Dünen hinaus ragte. Der Sand fiel zu einer großen, bläulich schimmernden Fläche ab. Wasser. Mitten in der toten Landschaft schmiegte sich plötzlich üppige Vegetation an das Ufer des kleinen Sees, der zu ihren Füßen lag. Zwischen den Pflanzen und dem

umgebenden Sand ragten die Überreste von Mauerwerk auf. Aus der Höhe waren die Grundrisse von ehemaligen Häusern und größeren Bauten klar zu erkennen. Manche der Ruinen, bei denen nur Dächer oder ein Teil der Wand fehlten, waren mit Tuch bespannt worden und boten so wohl noch einen annehmbaren Unterschlupf. Es hieß aber auch, das dieser Ort bewohnt war, dachte Cyrus und bedeutete Zachary, sich flach hinzulegen, während er selber sich ebenfalls so klein wie möglich machte. Auf dem Gipfel der Düne waren sie ansonsten leicht zu entdecken. Doch je länger der Gejarn wartete, desto Überzeugter war er davon, das die kleine

Oase verlassen war. Nicht bewegte sich in den verfallenen Häusern und nur der Wind wiegte einige Getreidehalme, die in primitiven Feldern am Teichufer wuchsen. Vielleicht war der Ort verlassen worden, oder die Bewohner gemeinschaftlich irgendwo hin unterwegs. Vielleicht Nomaden, dachte er. Die Archonten hatten die Einwohner der Wüsten erwähnt. Whaid, nannten sie sich, wenn er sich richtig erinnerte. Und diese Kerle verehrten Drachen… Er hatte einmal eine unangenehme Begegnung mit einem Riesen überstanden… mit einer fliegenden, feuerspeienden Echse wollte er sich dagegen nicht anlegen. So oder so. Der Durst gewann zunehmend über

jede Vorsicht und Vernunft. Cyrus wusste, selbst wenn das Seeufer mit bewaffneten Soldaten umringt wäre, bleibe ihnen keine Wahl, als hinzugehen. Er gab Zachary ein Zeichen, sich dicht hinter ihm zu halten, bevor er über den Dünenkamm setzte und so schnell wie möglich nach unten hastete. Ein Beobachter würde die Spuren sehen, aber das war unvermeidbar. Wichtig war, das se schnell in den Schutz der Vegetation gelangten. Cyrus tastete nach seinen Waffen und fand, das ihm zumindest die Axt erhalten geblieben war. Besser als nichts, wen sie entdeckt wurden und die Bewohner hier feindselig wären.

Endlich hatten sie den schmalen Gürtel aus Schilf und Gräsern erreicht und Cyrus atmete etwas leichter. Damit sank die Wahrscheinlichkeit, das man sie entdeckte erheblich. Der Boden unter seinen Füßen war feucht und gab leicht nach. Wasser, dachte er nur wieder. Wo auch immer das hier draußen herkam. Er schob einen letzten Farn bei Seite und stolperte beinahe in den See hinein. Zachary folgte dem Gejarn und war einen Augenblick genau so erstarrt wie er. Sie waren tatsächlich gerettet… Cyrus schüttelte die Lähmung ab, bevor er sich hinkniete und mit den Händen Wasser schöpfte. Vielleicht fanden sie in

den Ruinen irgendetwas, um sich daraus dichte Beutel zu machen, überlegte er. Endlich etwas zu trinken zu haben, belebte ihn wieder und machten die Schwierigkeiten, die noch vor ihnen liegen mochten, weniger drückend. Für den Moment könnte es sogar um einiges Schlimmer sein. Zachary trank ebenfalls, während Cyrus erneut ihre Umgebung absuchte. Wieder fragte er sich, wo bloß alle Einwohner dieses Ortes hin sein konnten? Im gleichen Moment tauchten vereinzelte Schemen hinter den Dünen auf der anderen Seite des Sees auf. Zuerst nur einige, dann jedoch immer mehr. Hundert, zweihundert… auf jeden fall zu

viele. So viel zu seinem Plan, sich in den Ruinen umzusehen. Sah so aus, als müssten sie mit dem klar kommen, was sie hatten. Rasch trank er erneut einen großen Schluck Wasser. Was sie hatten, hatten sie. Es musste einfach für den Rückweg reichen. Wie weit konnte Helike denn noch weg sein? Zachary tat es ihm gleich, dann erhoben sie sich und zogen sich, auf dem gleichen Weg, den sie gekommen waren, wieder zurück. In dem Moment jedoch, wo Cyrus zwischen den Palmen hervortrat, fiel ein Schatten über sie. Der gewaltige Luftzug, der ihn begleitete, machte die Hitze kurz vergessen, während Sand und selbst kleinere Steine aufgewirbelt wurden.

Was immer es war, war gewaltig… Groß genug, um die Sonne auszublenden. Cyrus hob, nackte Angst im Herzen, den Blick. Schuppen und ledrige Flügel hielten den Himmel verdeckt und stürzten genau auf sie zu. Oh verdammt…

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abschuetze ich hasse dieses Warten :(
Ich weiß, du machst das gern... ^^
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EagleWriter So sieht es aus ^^
lg
E:W
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