Liebesgedichte
Ich kann nicht mehr

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"Ich kann nicht mehr"
Veröffentlicht am 10. Oktober 2014, 4 Seiten
Kategorie Liebesgedichte
© Umschlag Bildmaterial: Sweet Lana - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Ich kann nicht mehr

Ich kann nicht mehr

Ich kann nicht mehr

Ich kann nicht mehr schlafen, Gedanken sind wirr, mein Lachen im Traume das ist einfach irr. Ich kann nicht mehr denken, mein Kopf ist so leer, es rieselt die Hoffnung ins offene Meer. Ich kann nicht mehr lieben, obwohl ich dich mag, mein Leib schreit nach Liebe, gestorben am Tag. Ich kann nicht mehr weinen die Tränen so heiß, ach könnt ich dir zeigen den Liebesbeweis.


(c) Rajymbek 10/2014

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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MarianneK Ach Roland ... solche Momente kommrn immer wieder .... es überfällt einem ganz plötzlich eine Trasurigkeit, aber zum Glück geht sie schnell wieder vorbei ...

Grüß dich lieb ...
Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Ja, ist schon vorbei, meine Liebe, das sind oftmals nur kurze Momente, aber auch die muss ich notieren.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Schattenpuppe unglaublich....diese worte...so ausdrucksvoll und perfekt gewählt...O-O
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Vielen lieben Dank, Johanna, ich freue mich über deine lobenden Worte.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
MarieLue Leider gibt es solche Zeiten - doch gottseidank gehen sie auch wieder vorüber. Gerne gelesen!
Herzliche Grüße
Marie Lue
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Das Leben ist schön in all seinen Facetten,. Marie Lue. Manchmal darf man auch ein wenig traurig sein.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Hallo mein Freund, lieben Dank für diese Zeilen. "Nichtkönnen" das, egal in welcher Situation, egal in welcher Lage, zu zugeben ist ein Zeichen von Schwäche. Wie wenige Leute können das und tun das ehrlich. Es klingt wohl paradox, aber es sind nur die ganz Starken, diejenigen, die ihre Gefühle erkennen und offenbahren können. Diese kleine Schwäche, sie ist temporär und nachvollziehbar und so wunderbar in Worte gefasst, dass man sich darin erkennt. Also nocheinmal, Danke dafür und bleib schön gesund- Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Schön, dass du wieder einmal vorbei geschaut hast, Kullerchen, freut mich. Schwächen zu zeigen ist ein Zeichen von Stärke, da gebe ich dir recht. Dann bin ich also stark.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Nicht verzweifeln ... es gibt so wunderbare andere Gesten, um seine Liebe zu beweisen!

Liebe Grüße
Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Manchmal müssen oslche Dinge aufgeschrieben werden, damit man sie nicht im Kopf behält, meine Liebe.

VLG Roland
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