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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 55

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 55"
Veröffentlicht am 09. Oktober 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 55

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 55

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 55 Durch die Nacht


Der Rückweg kostete sie um einiges mehr Zeit, als es die Katakomben getan hätten. Nachdem Relina und er sich von ihren Gastgebern verabschiedet hatten, machten sie sich auf den Weg zurück zu dem Haus, von dem sie ursprünglich Aufgebrochen waren. Etwas, das leichter gesagt als getan war. Wie Zyle bereits befürchtet hatte, waren die Straßen hoffnungslos überfüllt. Zwar bot ihnen die Menge Deckung, aber sie kamen nur langsam voran. Die Leute hatten es nicht eilig, irgendwo hin zu kommen, sondern ließen sich Zeit. Einige Straßenhändler

hatten ihre Stände am Wegrand aufgebaut und bei mehr als einer Taverne, die sie passierten, saßen die Leute bereits draußen auf dem Pflaster oder auf Bänken und Tischen, die extra für heute herbeigeschafft worden waren. Die Bürger Helikes saßen zusammen, tranken und redeten im Schein von Kerzen und Laternen… Es war beinahe genug, das Zyle über die Schattenseiten dieser Stadt hinweg sehen konnte. Beinahe. Das hier war die gute Seite Helikes. Eines der wenigen Dinge, die sich nicht ändern sollten, wenn es in seiner Macht läge. Er hingegen hatte heute eine der dunkelsten erlebt, ein Schatten, der sich nur langsam wieder von ihm

hob. Obwohl sie die Feierlichkeiten nur passierten, fühlte Zyle sich wieder auf eine Art zugehörig, die er seit einem Jahr vermisst hatte. Die meisten Leute grüßten sie kurz im Vorübergehen, andere winkten sie sogar ganz offen heran, nur um sich dann wieder abzuwenden, als die zwei Wanderer vorübergingen. Selbst Relina schien sich der Atmosphäre nicht ganz entziehen zu können. Sie wurde tatsächlich etwas langsamer und hörte auf, alle paar Augenblicke nervös über ihre Schulter zu sehen. Zyle wusste nicht, ob er sie jetzt besser verstehen konnte. Im Gegenteil, es

brachte nur mehr Fragen. Aber der Respekt für sie wuchs. Er an ihrer Stelle hätte keinen friedlichen Weg gesucht, das wusste er. Ganz im Gegenteil. Relina hingegen hatte es irgendwie geschafft, über die Jahre Verbindungen zu knüpfen und einen Weg zu suchen, der ohne Blutvergießen auskam. Beinahe jeder andere hätte sich wohl in einen Rachefeldzug gestürzt. Es war beeindruckend, so gering er ihre Erfolgsaussichten einschätzte. Er stand, nach wie vor, vor dem gleichen Alten Problem. Und genau zwischen den Fronten. Die Archonten würden irgendwann Antworten erwarten. Auch wenn das sein geringstes Problem wäre.

Er könnte leugnen je Kontakt zu den Magiern gehabt zu haben. Relina war derweil wieder etwas langsamer geworden. Die Gejarn sah zu einem kleinen Straßenstand und schien offenbar zu überlegen, ob es das Risiko wert war. ,, Ich dachte wir sollten uns beeilen.“ , meinte Zyle schmunzelnd. Relina schien immer darauf aus, möglichst Effizient zu sein. Das hatte er mittlerweile gelernt. Es war schön, diese seltsame Disziplin einmal bröckeln zu sehen. Wenn auch nur etwas. ,, Ich schätze wir sind sicher genug.“ , erwiderte sie, klang aber ertappt. ,, Und es wird ohnehin kühl.“ , fügte die Gejarn

noch hinzu, bevor sie dem Verkäufer am Stand zwei Silbermünzen gab. Der Mann füllte daraufhin zwei Zinntassen bis zum Rand mit aufgewärmtem Kräuterwein und reichte sie ihr zurück. ,, Ihr braucht euch vor mir nicht zu rechtfertigen Relina.“ , sagte Zyle, während er einen der Becher entgegennahm. Die Kälte der Nacht setzte allmählich wirklich ein und das Getränk war angenehm wärmend. ,, Ich…weiß.“ , antwortete sie, bevor sie ihren Weg durch die Straßen fortsetzten. Langsam erreichten sie einen etwas ruhigeren Bezirk. Auch wenn ruhig hier ei sehr gestreckter Begriff war, dachte Zyle. Es gab weniger Leute auf den

Straßen. Die Gaststätten hatten zwar ebenfalls allesamt geöffnet, aber die Menschen wie Gejarn drängten sich nicht auf der Türschwelle. Zyle ließ den Blick etwas schweifen. Auf der anderen Straßenseite verließ grade eine Wachpatroullie eine weitere Taverne. Sofort merkte er, wie Relina die bewaffneten Männer musterte. Zum Glück schienen sie sich jedoch kaum für sie zu interessieren. Dazu war nach wie vor zu viel los. Und auch der Gejarn schien langsam klarer zu werden, dass sich zumindest heute kaum jemand um sie kümmern würde. ,,Ich glaube nicht, das die im Zweifelsfall überhaupt wissen, wie du

aussiehst.“ , meinte Zyle. ,, Sicher. Lass uns einfach zusehen, das wir hier verschwinden.“ Sie warf den mittlerweile leeren Zinnbecher weg. Relina beschleunigte ihre Schritte, bis Zyle kaum noch mit ihr mithalten konnte. Ein Blick über die Schulter sagte ihm, das sie mittlerweile weit genug weg wären, trotzdem wurde die Magiern nicht langsamer. Im Gegenteil, sie rannte jetzt fast schon. Zyle schüttelte den Kopf. Was sollte das denn jetzt? Rasch warf er seinen noch halb vollen Becher über die Schulter und versuchte, wieder zu ihr aufzuschließen. Relina schien das jedoch nicht zulassen zu wollen. Sie warf einen Blick über die Schulter, spöttisch

lächelnd… und verschwand direkt vor seinen Augen in einen kurzen grellroten Lichtblitz. Im allgemeinen Trubel viel das kam auf. Sie hatten den weniger gut Besuchten Bezirk Helikes mittlerweile hinter sich und waren wieder auf dem Weg in die belebteren Straßen. Zylesah sich nach allen Seiten um und entdeckte Relina auf einem Häuserdach. Im Vergleich zu den blockierten Gassen kam sie so auf jeden Fall schneller voran als er. Nur Wenige Bürger hatten sich auf die niedrigen Flachdächern der Häuser versammelt. Er drängte sich durch die Menge, darum bemüht, die Gejarn nicht aus den Augen zu verlieren. Ein paar mal sah er die

Gestalt noch auf den Dächern auftauchen, dann setzte sie über einen Stapel Kisten wieder nach unten. Als er sie endlich einholte, kam Relina lachend und nach Luft schnappend gleichzeitig zum stehen. ,, Das wollte ich schon lange mal wieder machen.“ , erklärte sie grinsend und immer noch außer Atem. ,, Ich hab das vermisst… Einfach frei durch die Stadt laufen zu können. Ohne mich hinter einer Illusion verstecken zu müssen.“ Zyle wusste nicht, ob er das wirklich Verstand. Aber… Relina wirkte grade so glücklich wie ein Kind, das man in einer Zuckerbäckerei eingesperrt hatte. Es war… verwirrend schön. Er schob es auf

den schon fast vergessenen Wein. ,, Entschuldigt, das war Unverantwortlich.“ , erklärte die Magierin nun wieder ernst. Das Lächeln war auf einen Schlag weg. Und als sie ihren Weg durch die Straßen fortsetzten, wusste Zyle nicht, ob er sich nicht getäuscht hatte. ,, Nicht wirklich.“ , erklärte Zyle. Nur das das nicht stimmte. ,, Etwas.“ , korrigierte er sich. ,, Ich hatte das Gefühl, das ich gar nicht mehr stehenbleiben will. Einfach weg von hier.“ Sie rieb sich die Augen, wie jemand, der lange nicht geschlafen hatte. Und vielleicht stimmte das auch. ,, Bald kann ich das alles hinter mir lassen.

Aber bis dahin...“ ,, Bis dahin bleibt alles beim Alten, wie ?“ , beendete Zyle den Satz. Sie nickte. ,, Ich fürchte es. Einfach weitermachen, bis wir alle Helike hinter uns lassen können. Und seine verdammten Regeln.“ Vor ihnen tauchte das sichere Haus auf. Auch hier waren Lichter in den Fenstern entzündet worden, aber vermutlich nur, damit es nicht als einziges dunkles Gebäude in der Straße stand. ,, Vielleicht sind nicht alle davon schlecht.“ , meinte Zyle. Es war mehr ein Reflex, als das er die Worte wirklich glaubte. Aber auch nach all der Zeit… Er hatte einmal ganz dahinter gestanden.

Irgendetwas Gutes musste es darin doch geben. ,, Ihr fragt die falsche.“ , antwortete sie und blieb stehen. Mag sein, das dem so ist. Aber wenn… sehe ich sie nicht. . ,, Handeln nach Anleitung, Strafe nach Lehrbuch, Träumen am besten nach Vorsatz. Ich sehe nur endlose Vorschriften.“ Relina drehte sich zu ihm um. Und plötzlich standen sie sich viel zu nah. ,,Vielleicht…“ Zyles Kehle fühlte sich plötzlich trocken an. Ohne darüber nachzudenken, hatte er ihr eine Hand auf die Schulter gelegt. Die Magierin ließ es ohne ein Wort zu. Laos, was bei allem was heilig war, tat er hier eigentlich?

Bevor er es wusste, , beugte er sich bereits vor und drückte seine Lippen auf ihre. Nein er hatte die Sache ganz sicher nicht mehr unter Kontrolle. Relina versetzte ihm jedoch einen Stoß und er stolperte ein paar Schritte rückwärts. Einen Moment herrschte nur betretenes Schweigen zwischen ihnen. ,, Was hast du dir den dabei gedacht ?“ Relina klang nicht wütend, nur verwirrt und unsicher. ,,Ich weiß es ehrlich gesagt nicht…“ ,,Wir… Wir kennen uns verdammte zwei Tage ! Ich…“ ,, Ist… ist in Ordnung. Ich war nur… nicht ganz bei mir, glaube ich. Vergessen wir das einfach.“ , erwiderte Zyle hastig.

Verflucht, er würde am liebsten im Boden versinken. Genau da, wo er grade stand. ,, Das..“ Relina hielt kurz inne und atmete tief durch. ,, Das meine ich doch gar nicht. Ich weiß nur nicht ob… Es gibt noch so viel zu tun. Wir haben Jahrelang darauf hingearbeitet Zyle. Ich… kann mir keine Ablenkung leisten. Ich gehe jetzt einfach, bevor ich mich noch um Kopf und Kragen rede.“ , erklärte sie. ,, Morgen gibt es viel zu tun.“ Mit diesen Worten verschwand sie mit einem kurzen aufflackern rubinfarbenen Lichts. Zyle blieb ratlos auf der Türschwelle stehen. Was sollte er den damit

Anfangen? Ein ja wäre in Ordnung und ein Nein wenigstens klar gewesen. Das war… gar nichts. Er wusste ja ohnehin nicht, was in ihn gefahren war. Der Gejarn zwang sich, sich umzudrehen und suchte die Ziegelmauer neben der Tür nach dem Stein ab, hinter dem sich der Schlüssel verbergen musste. Bevor er jedoch dazu kam, ließ ihn eine Stimme zusammenzucken. ,,Zyle ? Was tust du hier ?“ Als er sich umdrehte, sah er grade noch, wie eine ihm nur zu vertraute Gestalt ins Licht trat. Wys hatte sie entweder verfolgt… oder irgendwie gewusst, das er hier auftauchen musste. So oder so, das war kein Zufall. Hoffentlich hatte er nicht

alles mitbekommen, dachte Zyle angespannt. Ansonsten… Ja was ansonsten ? Es ging ihn nichts an. ,, Ich weiß es nicht.“ , zwang er sich zum antworten. ,, verdammt ich… Wie hast du mich gefunden?“ Zyle warf rasch einen nervösen Blick zu den leeren Fenstern über ihm und bedeutete seinem Bruder dann, ihm ein Stück die Straße hinab zu folgen. Wenn sie einer der Abtrünnigen sah, könnte er sich nicht mehr rausreden. ,, Zugegeben, das war nicht einfach.“ , erklärte Wys, als sie weit genug weg waren. ,, Wir hatten dich beobachtet. Zumindest bis zu dem Moment, wo du in dem Haus dort hinten verschwunden bist.

Um zwei Tage lang nicht mehr aufzutauchen.“ ,, Ihr habt was ?“ ,,Keine Sorge, sobald ich davon erfahren habe… habe ich das Unterbunden. Trotzdem hielt ich es für eine gute Idee, selber nach dem rechten zu sehen. Ich vermute, du hast die Magier gefunden?“ Zyle antwortete nicht sofort. Er konnte Wys nicht anlügen, das war klar. ,, Ja und Nein.“ , sagte er schließlich. Warum musste alles so kompliziert sein? ,, Was soll das denn heißen ?“ ,, Ja ich habe sie gefunden“ , führte Zyle aus. ,, Und nein, ich werde euch nicht sagen, wo, wer und wie.“ Wys stellte sich ihm mit katzengleicher

Geschmeidigkeit in den Weg und packte ihn bei den Schultern ,,Bist du Wahnsinnig geworden ?“ , fragte er wütend. ,, Die anderen werden dich dafür Töten.“ ,,Aber du nicht.“ , meinte Zyle ruhig. Die Gestalt des Archonten sackte sichtlich in sich zusammen, als er ihn schließlich losließ. ,,Nein. Aber wie willst du…“ Er stockte. ,,Ich bin an die Gesetze gebunden Zyle.“ ,, Und da liegt der Unterschied zwischen uns. Ich bitte dich nur, mir zu vertrauen. Vielleicht gibt es einen Weg diese Stadt zu verändern. Das wolltest du doch immer.“ ,, Nicht wenn der Preis dafür dein leben

ist. Im Zweifelsfall kann ich mich nicht gegen die Archonten stellen. Es würde alles zerstören, worauf ich hinarbeite.“ ,,Ich weiß. Ich bitte dich nur, so zu tun als wären wir uns nie begegnet. Solange die Archonten nicht wissen wo ich bin, habe ich Handlungsspielraum.“ Wys schloss einen Moment die Augen. Dann nickte er. ,, So sei es. Ich weiß ich werde das bereuen, aber gut. Nur ewig kann ich das nicht verbergen. Deshalb hoffe ich, du weißt wirklich, was du tust.“ ,,Ja“ , antwortete er. In Gedanken konnte er jedoch nur rufen: Nein eben nicht. Er setzte alles auf eine Chance, die es vielleicht nicht geben würde. Nur eines

war jetzt klar… er konnte nicht mehr einfach Leugnen, Kontakt zu den Magiern zu haben. Und wenn Wys sein Schweigen brach… Langsam aber sicher begann ihm die Zeit davon zu laufen. Er hasste dieses ganze Spiel. Und doch Relina die Wahrheit zu sagen konnte nicht gut enden. Und die Archonten zu informieren war ein Todesurteil…

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abschuetze ich möchte auch nicht in seiner Haut stecken...;)
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EagleWriter Hat auch gar kein Glück mehr :-)
lg
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