Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 51

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 51"
Veröffentlicht am 05. Oktober 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 51

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 51

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 51 Der Sprengsatz


Erik würde die Nacht wohl erneut in den Archiven verbringen. Wussten die Götter, womit sich der Mann wach hielt, aber scheinbar war er nicht bereit, seine Nachforschungen lange zu unterbrechen. Jiy hatte ihm zwar geholfen, sich durch einige Texte zu arbeiten, aber das wenige was sie verstand, half ihr nicht wirklich weiter. Nur der Arzt war fest davon überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein. Das klang zumindest vielversprechend, dachte Kellvian. Mittlerweile war es früher Abend geworden und die Sonne ging über der Stadt unter. Kell sah durch

eines der Bullaugen der Windrufer zu der zunehmend dunkler werdenden Silhouette hinaus. Er und Jiy saßen in der neu entworfenen Küche des Schiffs und machten sich über die Reste des Abendessens her. ,,Für den Moment wissen wir immer noch nicht viel mehr.“ , meinte er, nachdem er Jiy alles Berichtet hatte. ,, Nur das die Magier jetzt ebenfalls unsere Hilfe wollen.“ ,, Und die wirst du ihnen geben, oder ?“ , fragte Jiy. Auf den Punkt wie immer. Das war die Frage um die es hier letztendlich ging. Noch könnte er aus der Sache raus. Es tat gut seine Gedanken wieder jemanden mitteilen zu können.

,, Es ist nicht so, das ich eine große Wahl habe.“ , bemerkte er zwischen einem bissen trockenen Brots. Die neuen Vorräte würden erst morgen geliefert werden und so blieb zumindest heute nicht viel sonst übrig. Der Rest an Trockenfleisch und etwas Gemüse war in eine Suppe gewandert. Zu viele Dinge geschahen auf einmal, über die er nicht die geringste Kontrolle hatte. Er würde Zyle wohl einfach vertrauen müssen. Und vermutlich der seltsamen Anführerin der Magier Helikes. Relina hatte einen Eindruck hinterlassen. ,, Sie könnten die einzigen sein, die mir wirklich helfen können. Es

ist ein simples Tauschgeschäft. Ich will etwas und Relina ebenfalls. Die Frage ist, was hat sie vor?“ ,, Sie werden seit Jahrhunderten Verfolgt, Kell.“ Gab die Gejarn zu bedenken. ,, Ich glaube nicht, das die Magier auf einen Kampf aus wären.“ ,,Nein.“ Und Relina hatte auch nicht danach geklungen. ,, Trotzdem gefällt mir die Aussicht nicht. Wir mischen uns damit in die Politik Helikes ein, Jiy. Das kann gefährlich werden. Die Archonten dulden uns momentan bestenfalls. Schlimmstenfalls… Ich bin hierher gekommen, weil ich dachte, für Frieden sorgen zu können. Jetzt sieht es so aus, als wäre das kaum möglich. Nicht

wenn ich mich auf die Seite der Magier stelle.“ ,, Gib es zu, du würdest ihnen auch helfen, wenn dein Leben nicht davon abhinge.“ Kellvian lächelte. ,, Solange sie mich darum bitten würden.“ , bemerkte er. Jiy hatte wirklich die Begabung manche Dinge auf die einfachste Weise zusammenzufassen. So viele Gedanken er sich machte… die Archonten taten allen, die mit der Begabung zur Magie geboren wurden unrecht. ,, Es gefällt mir vielleicht nicht, wie viel Macht der Orden in Canton hat, aber das hier… ist ganz sicher auch keine Lösung.“ , fügte die Gejarn

hinzu. ,, Also steht in jedem fall fest, was ich tuen sollte, wie ?“ Jiy schüttelte den Kopf. ,, Ich sage dir bloß, was ich denke. Ich war nicht da, Kellvian. Aber möglicherweise gibt es einen Mittelweg.“ ,, Ich wüsste nicht wie. Für den Moment können wir nur abwarten.“ Cyrus erwachte und brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Gedämpftes Mondlicht fiel durch eine Reihe verhangener Fenster in die Kajüte. Zuerst glaubte er, Eden hätte ihn geweckt. Aber das konnte nicht sein. Der Wolf konnte ihre Silhouette neben sich

sehen. Ruhig und immer noch genau dort, wo sie erschöpft eingeschlafen waren. Nachdem sie ihre anfängliche Scheu überwunden hatte, schien Eden jede Gelegenheit zu nutzen. Sie liebten sich mittlerweile mit einer Vertrautheit, die selbst Cyrus fremd war. Eden übernahm gerne die Initiative, zeigte ihm, wie er sie berühren sollte und nur mit den Finger erregen konnte. War es dann vorbei, sacken sie meist beide in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Und irgendetwas hatte ihn daraus gerissen. Cyrus war versucht, es als nichts abzutun… und vielleicht sogar Eden zu wecken. Dann setzte er sich doch leise auf und fischte seinen Mantel vom Boden.

Einschlafen würde er jetzt nicht mehr, das wusste der Wolf. Stattdessen trat er, ohne einen laut, an die Kabinentür und öffnete sie. Die Angeln quietschten und er erwartete schon halb, das Edens Stimme ihn fragte, wo er hin wollte. Einen Moment stand er, den Türgriff in der Hand da und lauschte. Er hatte sie nicht geweckt. Nach wie vor war da nur das leise Plätschern der Wellen im Hafen und der regelmäßige Atem der schlafenden Gejarn. Kühle , nach Salz schmeckende Luft wehte ihm entgegen, als er auf das Deck hinaus trat. Es war eine wolkenlose Nacht , Sterne und Mond spiegelten sich draußen auf dem Wasser. Helike lag als dunkle Silhouette vor ihm,

nur vereinzelt leuchteten Häuser aus dem Schatten heraus und auf der Rampe hinauf zur inneren Stadt brannten Fackeln. Eine Linie aus unstetem Licht, das die Nacht durchschnitt. Zumindest an Deck jedoch, war Cyrus alleine. Er zog den Mantel um sich, als ihn eine Windböe frösteln ließ. Die Tage waren ein einziges Inferno, aber in der Nacht verkehrte sich das ins genaue Gegenteil und er fühlte sich in die Berge Cantons versetzt. Oder an die sturmgepeitschten Küsten im Nordwesten Cantons. Ein Teil der Kälte schien sich in ihm festgesetzt zu haben. Cyrus kannte dieses Gefühl. Eine ungute Vorahnung, die ihm wie ein Eiskristall im Magen lag. Vielleicht hätte

er auch einfach die Suppe weglassen sollen. Sämtliche Vorräte, die nach fast anderthalb Monaten noch übrig waren in einem Topf zu werfen… das konnte ja nicht gut gehen, dachte er und grinste. Das flaue Gefühl jedoch blieb. Und es würde ihn keine Ruhe mehr finden lassen, wie der Wolf fürchtete, Also gut, sagte er sich. Er würde einen Rundgang durchs Schiff machen und wenn das nichts half… Cyrus seufzte resigniert. Es könnte wirklich schlimmer sein, nicht ? Er schlich sich noch einmal zurück in die Kajüte und zog sich vollständig an. Das Mondlicht war hell genug, das er sich draußen mühelos orientieren konnte. Unter Deck jedoch würde es jetzt

stockdunkel sein. Cyrus trat an einend er Schiffsmasten und nahm eine Sturmlaterne von ihrem Platz. Normalerweise würden die bei einem Unwetter entzündet, heute jedoch würde sie ihm helfen, sich in den Gängen unter zu finden. Der Wolf entzündete den Docht der Lampe. Ein bläuliches, unstetes Flämmchen stieg auf. Rasch stellte er die Flamme so ein, das sie einen gut drei Schritte breiten Lichtkreis um ihn warf. Dann erst stieg er die Treppe hinab und verschwand im Schiffsrumpf. Nach wie vor leise um niemanden zu wecken, trat er an geschlossenen Kabinentüren und den Geschützdecks vorbei. Sämtliche Luken

waren geschlossen und die schweren Kanonen auf ihren fest montierten Plätzen nicht geladen. Pulver wie Kugeln wurden im Magazin der Windrufer aufbewahrt, das am Bug des Schiffs lag, ganz am Ende des Decks. Cyrus wusste nicht, was sein schlechtes Gefühl auslöste, aber wenn es wirklich etwas gab, das ihnen Ärger machen könnte… Das Pulvermagazin war der beste Ort dafür. Ein Funke und die halbe Windrufer würde in Flammen stehen. Er erreichte die Tür der Kammer und tastete nach dem Riegel. Natürlich verschlossen… Er fluchte leise. Kein Kapitän, der halbwegs bei Verstand wäre, würde das Pulver und

Waffenmagazin einfach offen stehen lassen. Auf der anderen Seite ersparte ihm das jegliche weitere Sorge. Die Tür war zu. Niemand kam da rein. Er wollte sich schon wieder umdrehen, als sich Schritte näherten. Sofort löschte Cyrus den Lampendocht und duckte sich in die Schatten. Götter, wenn Eden aufgewacht war und ihn an der Magazintür erwischte, würde er eine Weile brauchen um sich da wieder rauszureden… Aber es war nicht Eden. Die Gestalt, die, eine weitere Laterne in der Hand, auf dem Gang auftauchte, war zu klein dafür. Cyrus schirmte die Augen mit der Hand ab um gegen das unangenehm helle Licht etwas erkennen zu

können. ,, Was macht ihr den hier unten ?“ Es war Zachary, der, einige Schritte von ihm entfernt stehenblieb und den Gejarn verschlafen musterte. ,, Das könnte ich dich auch fragen.“ , bemerkte Cyrus und bedeutete dem Jungen leise zu sein. ,, Also gut, ich wollte mich nur davon überzeugen, das die Pulverkammer gesichert ist. Einfach weil ich ein ziemlich mieses Gefühl habe…“ ,, Und ?“ , fragte Zac mit einem Schulterzucken. ,, Ich komme nicht rein, also…“ ,, Dann sollten wir vielleicht einfach nachsehen.“ , erklärte der junge Magier

und trat an Cyrus vorbei an die Tür. Bevor der Wolf ihn fragen konnte, was er vor hatte, hatte er eine Hand auf das Schloss gelegt. Rauch stieg, begleitet von einem blauen Lichtfunken darunter auf, dann fiel der Riegel mitsamt den Schloss einfach aus dem Holz der Tür. Zachary hatte das Hindernis glatt aus dem Holz gebrannt. ,,Was machst du eigentlich hier unten ?“ , wollte Cyrus wissen, als er die Tür aufzog und , begleiten von dem Jungen, hindurchtrat. Das Licht der Lampe zeigte auf den ersten Blick nichts Auffälliges. Gewehre und Schwerter hingen oder standen in dichten Reihen an der Wand. Dazu stapelten sich weitere Waffen in

einigen Regalen. Cyrus beeilte sich, die Waffenkammer hinter sich zu lassen. Das Pulver wurde in großen Fässern am anderen Ende des Raums gelagert, direkt an der Außenwand des Schiffes. Hier gab es eine weitere Luke, die er rasch aufzog, so das Mondlicht in den Raum fiel. Doch erst, als Zachary ihn mit der Lampe einholte, konnte er sich genauer umsehen. ,,Mieses Gefühl.“ , gab dieser derweil zurück und hielt die Laterne höher. Cyrus ging derweil die Reihen aus Pulverfässern ab. Genug für einen kleinen Krieg, dachte er bei sich. Beinahe ungewöhnlich viel. Sicher, dieser Auftrag war auch alles andere als

normal, aber wenn sie in die Situation kamen, so viel Feuerkraft zu brauchen… war vermutlich ohnehin alles vorbei. Trotzdem konnte er nichts entdecken, das das ungute Gefühl in ihm rechtfertigte. Hier war nichts, dachte er. Besser, sie sahen zu, dass sie wieder hier weg kamen. Und hoffentlich konnte Zachary das Schloss auch wieder anbringen… Cyrus war drauf und dran, sich umzudrehen, als ihm doch noch etwas ins Auge fiel. Etwas glitzerte zwischen zwei Fässern. ,, Zachary, gib mir mal die Laterne.“ Der Junge händigte ihm das Licht aus und er stellte es über den zwei Pulverbehältern ab. Cyrus ließ sich zu Boden gleiten und

streckte die Hand nach dem glitzernden Ding aus. Endlich bekam er es zufassen und zog es heraus. Es war ein Kristall, auf dessen Oberfläche sich das Kerzenlicht gebrochen hatte. Die dunkle, rötliche Oberfläche war glattgeschliffen und wies keinen sichtbaren Makel auf. Seltsam… Er steckte den Stein in die Manteltasche und sah sich, nun doch wieder misstrauisch geworden, weiter um. Die Laterne wieder in der Hand, spähte der Gejarn in alle Zwischenräume. Und fluchte laut. Es gab nicht nur den einen Stein. Er entdeckte mindestens noch zwei Dutzend, die zwischen den Fässern verborgen waren. Und das war nur die erste Reihe mit Pulverbehältern.

Dahinter lagen noch mindestens vier… Was zum… Bevor Cyrus sich noch weiter darüber wundern konnte, schlugen plötzlich Flammen aus seiner Manteltasche. Zachary stolperte zurück, während der Gejarn überrascht aufschrie und das Kleidungsstück loswurde. Rasch trat er das Feuer aus, das sich bereits durch den Stoff gebrannt und den Stein wieder freigelegt hatte, den er zuerst gefunden hatte. Die Oberfläche bekam Risse, bevor der Kristall zu Staub zerfiel. Was zum… ,, Zachary… geh.“ , erklärte Cyrus hastig. ,, geh und weg alle. Sie müsse sofort von diesem Schiff runter. Hier kann jeden Moment alles in die Luft

fliegen.“ Es war nicht wichtig, wer diese Steine hier deponiert hatte. Es war nicht wichtig, wie sie an Bord gekommen waren. Oder wieso. Wichtig war, das sie Feuer auslösen konnten. Und in der Pulverkammer… Zachary hatte sich nach wie vor nicht in Bewegung gesetzt. ,, Jetzt !“ , rief Cyrus. Die Zeit, leise zu sein, war vorbei. Und endlich reagierte der Junge und rannte los. Cyrus wartete einen Moment, bis er ihn rufen hörte und die ersten Leute verwirrt nachfragten, was der Lärm sollte. Dann besah er sich wieder die Reihen aus Pulverfässern. Er kam niemals an alle Steine heran. Dazu müsste er sämtliche Fässer abrücken. Und ob ihm dafür auch nur annähernd

genug Zeit bliebe, war fraglich. Aber er könnte zumindest den Schaden minimieren, den sie anrichten konnten. Cyrus sah zur Luke. Jedes Fass im Waser, wäre eines weniger, das ihnen um die Ohren fliegen konnte. Rasch lief er die Reihen aus Fässern zurück bis zum Fenster und hievte das erste so weit hoch wie er konnte. Es brauchte nicht viel und der schwere Behälter rutschte über seine Schulter ins Wasser. Mittlerweile konnte er überall Schritte hören. Vermutlich die schlafende Crew, die , durch Zachary geweckt, an Deck stolperte. Eden war bestimmt eine der ersten, die wach gewesen war. Hoffentlich kamen alle an Land. Er durfte auch nicht mehr zu lange

zögern, aber mittlerweile landete das fünfte Fass mit einem klatschenden Geräusch im Wasser. Das musste einfach reichen. Cyrus drehte sich um und gab Fersengeld. Er stolperte zur Tür hinaus auf das Geschützdeck und rannte weiter, sobald er sich vergewissert hatte, dass hier unten niemand mehr war. Bevor er jedoch die Treppe zum nächsten Deck erreichte, kam ihm jemand entgegen. Zachary rannte, immer noch die Laterne in einer Hand, grade die Stufen hinab. ,, Habe ich nicht gesagt weg hier ?“ , fragte Cyrus, ohne langsamer zu werden. ,,Schon, aber ich wollte…“ Der Wolf ließ ihn nicht ausreden, sondern packte den Jungen nur bei der Hand und riss ihn mit

sich. Sie mussten jetzt hier raus. Er hatte grade den obersten Absatz der Treppe erreicht, als die Welt einen gewaltigen Ruck bekam. Eine Windböe aus heißer Luft jagte durch das Schiff, während die ganze Konstruktion unter seinen Füßen zitterte. Cyrus verlor beinahe das Gleichgewicht, kam stolpernd wieder auf die Füße… und wurde sofort wieder von den beinen gerissene, als ihn eine Feuerwolke verschluckte. Er spürte die brennende Hitze und wie das Holz des Schiffs um ihn herum zersplitterte. Die Schrapnelle bohrten sich in seine Hände und Gesicht. Dann wurde alles dunkel.

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abschuetze wieder mal an der spannendensten Stelle Schluss... ;)
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EagleWriter Ich mag Cliffhanger bieten sich so schön an^^
lg
E:W
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abschuetze ich weiß^^
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