übrig bleibt Schmerz
von dem was einst war
Die Welt aus den Fugen, nichts bleibt wie es war.
Am Seidenen Faden menschliche Tugend, nichts ist mehr klar.
Die Erde brennt, Ein Flammenmeer ohne Ende.
Die Hoffnung verpennt, das Schicksal geschändet.
Alles geht, nichts kommt
zurück
Nicht mal ein glühend Herz bleibt von dem was einst war
Vom Winde verweht, wir ham unsere Seelen selbst gefickt.
Übrig bleibt Schmerz, der ist dann einzig noch wahr.
So wird es bald sein, ihr werdets erleben.
Die Bestie Mensch, sie bäumet sich auf,
deine Hetze ist ein vergeblich bestreben, hör auf
Willst du überleben so rate ich dir lauf Menschenskind lauf.
Alles geht, nichts kommt zurück
Nicht mal ein glühend Herz bleibt von dem was einst war
Vom Winde verweht, wir ham unsere Seelen selbst gefickt.
Übrig bleibt Schmerz, der ist dann einzig noch wahr.
Wenn alles zu Staub zerfallen ist, ein tiefschwarzer Planet.
Die Erde ein Klumpen im All so endet unsere Kultur ohne Sinn.
Dann fragt von uns allen niemand mehr wie es uns geht.
mit einem Knall den niemand vernimmt sind all unsere Träume dahin.
Alles geht, nichts kommt zurück
Nicht mal ein glühend Herz bleibt von dem was einst war
Vom Winde verweht, wir ham unsere Seelen selbst gefickt.
Übrig bleibt Schmerz, der ist dann einzig noch wahr.