Gedichte
Allerlei Grau

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"Allerlei Grau"
Veröffentlicht am 04. Oktober 2014, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.
Allerlei Grau

Allerlei Grau

Allerlei grau

Spaziergang an der alten Au.

Nebel zieht über Felder hinweg. 

Die Welt schwebt in Grau und Grau,

reif hat sich auf die Wiesen gelegt.


Buntes Herbstlaub ist längst gefallen, hat seine Farben verloren. Ist alles in allem, ergraut und mit dem Waldboden erfroren.


Meine Gedanken sind trüb,

Weil ich meinen Augen nicht trau.

Ist das alles was vom Sommer blieb

Die Welt nur noch Grau in Grau?




Es nebelt und nieselt nichts ist mehr schön. 

Gedanken Grau und vergrieselt,

erhoffe den Winter bald zu erspähen.



























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Hörbuch

Über den Autor

Feivel
Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.

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Wagner das list sich schon besser
lg
markus
Vor langer Zeit - Antworten
Feivel Danke das es dir gefällt
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriele Mir gefallen deine GedichtsZeilen :-)
....und heute bin ich froh, dass es noch nicht ganz soweit ist.... *grinst*
Aber klasse geschrieben!
Liebe Grüße, Gabriele
Vor langer Zeit - Antworten
Feivel viele lieben Dank Gabriele
Vor langer Zeit - Antworten
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