Sonstiges
Resümee

0
"Die beste Krankheit taugt nichts"
Veröffentlicht am 03. Oktober 2014, 8 Seiten
Kategorie Sonstiges
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt. Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. Ich bin ...
Die beste Krankheit taugt nichts

Resümee

Resümee

Es ist nicht mein Anliegen, in 12 Drabbles, nur auf die Krankheiten aufmerksam zu machen, die in der heutigen Zeit (fast) unumgänglich sind und zum größten Teil von uns selbst verschuldet wurden, durch das vergiftete Umfeld, aber vor allem: Durch falsche und ungesunde Ernährung. Zudem wollte ich auf ein Gesundheitssystem aufmerksam machen, welches der Bezeichnung nicht gerecht wird.

Außerdem war es mir ein Bedürfnis, die Leser für die medizinische Versorgung zu sensibilisieren, die vordergründig so umfangreich und beruhigend erscheint, jedoch an Qualität, Effizienz und Effektivität sehr viel zu wünschen übrig lässt, weil sich die überwiegende Mehrheit der Mediziner, nicht mehr dem Eid des Hippokrates – der mittlerweile rechtlich unbedeutend geworden ist - verpflichtet fühlen. Sich statt dessen der Wirtschaftlichkeit und einem korrupten System unterordnen – zum größten Teil, auch aus eigenem Interessen. Profitgier hat den Vorrang, vor einem Patienten

orientierten Gesundheitswesen. Ich wollte in keinster Weise die Medikamente oder den Fortschritt der Medizin in Frage stellen oder verteufeln. Für verwerflich und sogar verbrecherisch halte ich jedoch den Missbrauch und den unvernünftigen, gesundheitsgefährdenden Umgang damit und vor allem jener, die das bedenkenlos und in menschenverachtender Manier tun. Um das sehr umfangreiche und komplexe Thema zu fokussieren, habe ich bewusst die Form des Drabbles gewählt, in der Hoffnung, dass Wesentliche in aller Kürze zu vermitteln, einprägsam und nachvollziehbar zu

präsentieren, damit jeder Leser neugierig wird auf eine Bestätigung, um dann selbst einen Weg zu finden, sich dem ungesunden System und den Lobbyisten, mit Skepsis und einem gesunden Misstrauen, entgegenzutreten. Des Weiteren möchte ich dazu ermuntern, den „Göttern in weiß“ fragen zu stellen – vor allem im Bezug auf Medikamente und dem Sinn nach Therapievorhaben. Denn tut man das nicht, dann unterstützt man - wenn auch unbewusst – ihr Treiben und sie haben leichtes Spiel. Was Ärzte gar nicht mögen, sind selbstbewusste Patienten, die so jedoch schon selbst

einen Schritt für die eigene Gesundheit tun können, indem sie ihm zu verstehen geben, nichts Unüberlegtes zu tun. Wer sich für die Drabbles interessiert, kann das Buch für 0,99 €, bei Amazon käuflich erwerben unter der ISBN 9783734726026

0

Hörbuch

Über den Autor

pepe50
Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.
Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen.
Ich bin mir dessen bewuust, dass ich die Mehrheit damit nicht begeistern kann. Aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.
Alle (annehmbaren) Kommentare sind ausdrücklich erwünscht und ich betrachte sie als Belohnung.

http://alpeko.npage.de/

Leser-Statistik
17

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
FSBlaireau Werde ich mal machen, auch wenn ich befürchte das sich dadurch nix ändert. Dachsi
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Wenn man schon Medikamenten abhängig ist, dann kann man nicht mehr von heute auf morgen aufhören Dachsi. Man braucht eine Entgiftung - wie bei anderen Süchten auch.
Ich danke dir ganz herzlich für deinen Lesemarathon und den Kommentaren. Die meisten sehen das nicht so wie wir und daher wird sich nichts ändern - krank sein ist doch so cool und weil es die Masse ist, ist es gesellschaftlich anerkannt. - LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
Scheherazade So viel zum Thema Profitgier:
http://www.aerztederwelt.org/projekte/inlandsprojekte/openmed-muenchen/openmed-kurzvorstellung.html

Und solche Projekte gibt es nicht nur in München...
Ansonsten sehe ich es wie Fleur.

Schehera
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Ich werde immer misstrauisch, wenn etwas zu einseitig dargestellt wird und das ist in dem Artikel der Fall. Zudem kommt es auch darauf an, wo was geschrieben steht. Und da sich das Gesundheitsunternehmen (angeblich) nur aus Spenden finanziert, darf auch nur Gutes darin stehen.
Nur soviel dazu: Würde es sich nicht lohnen, dann würde man es nicht betreiben, denn Samariter gibt es in der heutigen Zeit nur ganz wenige. Danke für dein Interessen. - LG Alfred
Vor langer Zeit - Antworten
Scheherazade Es ist eine Informationsseite....im Gegensatz zu deinem Artikel von RP online wesentlich seriöser. RP online hat ja noch nicht mal selbst recherchiert, sondern selbst eine Quellenangabe eingefügt.
Es gibt auch sehr gute Dokumentationen im TV über diese Ärzte, die neben ihrem Beruf kostenfrei Sprechstunden anbieten. Diese Dokus laufen aber meist auf den Mini-Sendern zu unmöglichen Zeiten.
Warum? Weil das Thema nicht reißerisch ist....der Bürger nichts zu meckern hat. Dein RP online-Artikel zieht da natürlich wesentlich mehr Leser an...denn darum geht es doch auch den Medien. Leserschaft gewinnen und Profit machen ;-)

Wenn ich sehe, dass die meisten Hautärzte heute nur noch Privatpatienten nehmen und sich auf Schönheitskorrekturen spezialisieren, gebe ich dir in gewissem Maße auch recht...da sehe ich auch Profitgier drin. Es war vor ein paar Monaten nicht leicht für mich als Kassenpatient einen Hautarzt zu finden, der sich mal einige Muttermale anschaut.
Ansonsten haben meine Familie und ich immer nur Gutes erlebt...meine Eltern sind beide krank und ich hatte noch nie das Gefühl, dass man an ihnen spart oder dass man sie schlecht behandelt.
Die Ursachen für Mißstände sind auch meiner Meinung nach definitiv in der Politik zu suchen...nicht bei den Ärzten selbst.

Und an Barmari gerichtet....ich habe den höchsten Respekt vor Krankenschwestern...ich könnte niemals so einen Job länger ausüben. Ich hab schon einige Krankenhausaufenthalte hinter mir und was ich da gesehen habe, was diese Berufsgruppe leistet...alle Achtung! Aber....ich glaube nicht, dass man als Krankenschwester Einblick in den politischen Hintergrund einer Klinik hat. Genau so wenig wie ich als ehemalige städtische Mitarbeiterin weiß, was die höchsten Beamten alles zusammenmauscheln...man kann mutmaßen, aber man kann es nicht wissen. Auch die Vorgesetzten haben oft genug mit den Zähnen geknirscht, weil es immer einen noch höheren gibt, der letztendlich am Rädchen dreht...
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Sich eine eigene Meinung zu bilden, ist Schwerstarbeit - auch ein Grund dafür, dass es die Masse nicht tut. Es ist ganz egal, wie und wo man sich informiert, glauben kann man gar nichts, aus dem Grund, den Du so treffend bzgl. der Medien beschrieben hast. Alles ist auf Quote und Mainstream ausgerichtet und die Meisten geben sich mit etwas Sensationen zufrieden und mit Informationen, die so plausibel klingen, dass man glaubt, sie ohne Überprüfung, übernehmen zu können.
Diese Bescheidenheit führt häufig dazu, dass man andere Meinungen ablehnt, denn das wäre ja der Beweis dafür, dass man sich selbst keine Gedanken gemacht hat.
Das war ein kleiner Ausflug in das Grundübel unserer Gesellschaft und passt insofern auch zu diesem Thema.

Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Und auch hier wirfst du wieder mit Halbwahrheiten, unbewiesenen Behauptungen und falschen Kausalgefügen um dich!
Natürlich sind die gegenwärtigen Defizite in der Gesundheitsversorgung unübersehbar! Aber doch nicht, "WEIL sich die überwiegende Mehrheit der Mediziner, nicht mehr dem Eid des Hippokrates – der mittlerweile rechtlich unbedeutend geworden ist - verpflichtet fühlen."
Wie kommst du zu dieser Behauptung?
Dieser Eid entstand vor rund 2400 Jahren und entspricht einfach nicht mehr dem heutigen Entwicklungsstand von Medizin und Gesellschaft. Daher wurde er 1948 vom sogen. Genfer Gelöbnis (Weltärztebund) abgelöst. Dieses enthält ebenso die wesentlichen Elemente der ärztlichen Ethik und wird auch heute von der überwiegenden Mehrheit der Mediziner weltweit anerkannt. Auch bei uns!
Die Probleme der Gesundheitsversorgung sind doch nicht in erster Linie den Ärzten anzulasten, sondern der Politik! Vielleicht solltest du dich mal über das Gefüge der Gesetzlichen und Privaten Krankenkassen, Kassenärztlichen Vereinigungen und der unübersichtlichen und schier undurchdringlichen Überbürokratisierung schlau machen! Was glaubst du, was den Ärzten für Vorschriften gemacht werden ....
Aber du schiebst den "Göttern in Weiß" einfach den Schwarzen Peter in die Tasche, um an ihnen dein Mütchen zu kühlen!
Was du hier betreibst, ist nicht nur Fehlinformation, sondern Rufmord an einem ganzen Berufsstand!

Gruß fleur
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Z - Und auch hier wirfst du wieder mit Halbwahrheiten, unbewiesenen Behauptungen und falschen Kausalgefügen um dich!. - Ze
Und was wäre das z.B.
Ich wundere mich darüber, wie wenig Du das alles aus der Sicht der Patienten siehst und genau das ist es, was mir so bekannt vorkommt.
Wenn Du möchtest, suche dir etwas aus:
https://www.google.de/search?q=korruption+medizintechnik&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=de.web:de:official&client=firefox&channel=sb&gfe_rd=cr&ei=e88uVLvkMYGD-wafwYGgCg
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Das habe ich dir geschrieben, es ist die Gesundheitspolitik. Hängt auch mit der Privatisierung der Kliniken zusammen, die ökonomisch effizient arbeiten müssen ... Da steht tatsächlich der Gewinn im Vordergrund, doch das ist nicht die Entscheidung der Ärzte.

Ich war schon oft genug Patientin, mein erster Mann ist mit 48 an Krebs gestorben, weil die Diagnose zu spät gestellt wurde. Die Sonographie war damals noch nicht so hoch auflösend, und auf einen CT-Termin musste man 3 Monate warten ...
Und heutzutage gibt es schon den einen oder anderen Arzt, der seine Kollegen nicht mehr kostenlos (lt. Hippokrates) behandelt, was früher selbstverständlich war.
Dennoch verteufele ich niemanden, und sicher gibt es in jedem Beruf auch schwarze Schafe. Doch sind die keine Rechtfertigung für deine Rundumschläge.

LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Ich habe sehr wohl differenziert, was Du mit deinen, sich immer wiederholenden Rundumschlagbehauptungen, nicht tust, oder aber auch nicht kannst. Letzteres wäre sehr bedauerlich.
Zudem, Politiker geben die Richtlinien vor und würden sie den Lobbyisten damit nicht in die Karten spielen, dann würden diese , z.B. mal eben die Parteispenden kürzen.

Das mit deinem Mann ist bedauerlich und es wundert mich, dass Du daraus keine Lehre gezogen hast.
(Da sich das hier zu drehen beginnt und Du auch nicht richtig liest, (S. 4-5) werde ich auf nichts weiter antworten.)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
29
0
Senden

119199
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung