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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 45

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 45 "
Veröffentlicht am 30. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: umnola - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 45

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 45

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 45 Die Archive


Die Archive von Helike verfügten nur über einige wenige Zugänge. Einer davon , vor dem Jiy nun stand, direkt unter den Kammern der Archonten. Eine Treppe führte über einen Schacht in die Tiefe. Schmiedeeiserne Stufen und Handläufe, die sich spiralförmig in die Erde wanden. Eine mit brennendem Öl gefüllte Rinne folgte dem Verlauf des Abstiegs und sorgte für mehr als genug Licht. Waren die Wände während der ersten dutzend Stufen noch aus blankem Fels, so änderte sich das zunehmend. Platten aus weißem Marmor verkleideten die komplette

Architektur der Archive. Sie erkannte den Baustil leicht wieder. In der fliegenden Stadt war er allgegenwärtig gewesen und Überreste davon fanden sich in ganz Canton verstreut. Wie in der inneren Stadt selbst, war alles hier aus den Ruinen, die das alte Volk bei seinem verschwinden hinterlassen hatte, wiedererrichtet worden. Jiy hatte das Ende der Treppe erreicht. Ein kurzer Gang, der mit dem gleichen hellen Gestein vertäfelt war, wie der Rest der Anlage, endete vor einer schweren Eisentür. Zwei Männer, die durch ihre roten Umhänge leicht als Paladine zu erkennen waren, hielten vor dem Eingang Wache. Sie traten nur

wortlos beiseite. Offenbar wussten sie schon, dass man sie durchlassen sollte, dachte Jiy. Oder aber, sie gingen ohnehin davon aus, dass niemand so weit kommen würde, der nicht auch die Erlaubnis dazu hatte. Bei der Anzahl an Wachen, die auf den Straßen Helikes patrouillierten war ziemlich sicher, das jeder Störenfried rasch gefasst werden würde. Die Tür war zu schwer, als das man sie von Hand hätte öffnen können. Stattdessen gab es eine Winde, die in die Wand eingelassen war. Einer der Paladine trat wortlos in die Nische und nach einem Moment schwangen die Torflügel langsam, fast Träge auseinander.

Die Gejarn nickte kurz, dann trat sie hindurch. Jiy hatte die Bibliotheken in Vara einmal gesehen. Die hohen Regalreihen voller Bücher und Gegenstände füllten mehrere Hallen bis unter die Decke. Gegen die Archive von Helike jedoch wirkte der Wissensschatz Varas beinahe… unbedeutend. In den Fels der inneren Stadt waren Gänge und ganze Hallen geschlagen worden, die leicht noch einmal die Fläche der Stadt über ihnen einnahmen. Neben Fackeln erfüllte das Leuchten einer Unzahl magischer Kristalle die unterirdischen Säle. Weißer Marmor, den selbst die Jahrtausende nicht hatten stumpf werden

lassen, spiegelte das Licht wieder und sorgte dafür, das es fast Taghell war. Galerien spannten sich um Regale und Kammern, die, unter dem Gewicht einer unübersichtlichen Anzahl an Steintafeln, brüchigen Schriftrollen und Bergen von Artefakten und Geräten, ächzten. Jiy selbst fand sich auf der obersten Ebene der die Kammern umlaufenden Galerien wieder. Treppen und Leitern führten von hier weiter in die Tiefe und auf jeder einzelnen Ebene gab es weitere Abzweigungen, die zu neuen Kammern und Räumen führten. Wenn man nicht wusste, wo man hin wollte, konnte dieser Ort zu einem wahren Labyrinth werden. Und selbst wenn man es wusste, so war

es damit noch nicht getan. Ein dutzend Gelehrte, die aus der Höhe fast wie Ameisen wirkten, wuselten zwischen den Stapeln aus Aufzeichnungen und Relikten umher. Wo Platz war, hatte man Bänke und Tische aufgestellt, auf denen sich ebenfalls bereits alles von antiken Waffen über Papierbögen bis hin zu Juwelen und Talismanen auftürmte. Jiy konnte es nicht mit Sicherheit sagen, aber sie war sich sicher, dass ein nicht unerheblicher Teil der Schätze hier unten magischer Natur war. Schwere Steinsäulen, neben denen einige der ältesten Bäume in den Herzlanden noch wie Zweige gewirkt hätten, trugen die Decke des Gewölbes und die einzelnen

Ebenen der Archive. Ein lautes, metallisches Klingen hinter ihr ließ die Gejarn herumfahren. Jiy lachte leise über sich selbst. Eigentlich hätte sie schon damit rechnen müssen. Die Tür war hinter ihr wieder geschlossen worden. Zwar gab es auch auf dieser Seite eine Winde, aber einfach hier heraus spazieren, das tat niemand. Ein älterer Gelehrter trat auf sie zu. Ein paar strähnen grauer Haare lugten unter der Kapuze seiner blauen Robe hervor. ,,Kann ich weiterhelfen ? Es ist ungewöhnlich, das wir in letzter Zeit so viele Fremde hier unten haben.“ ,, Genau diese Fremden suche ich.“ , antwortete sie. ,, Keine Sorge, wenn

alles gut geht, habt ihr bald wieder eure Ruhe.“ Der Mann bedeutete ihr mit einer Hand, ihm zu folgen. Während sie sich einen Weg über die Galerie suchten, bemerkte er : ,, Es ist eine wahre Schande.“ ,, Wie meint ihr das ?“ Die Gejarn spähte über das Geländer der Ebene in die Tiefe. Seit nun fast einer Woche verbrachte n Kellvian und Erik jeden freien Augenblick in den Gewölben. Sie selber war heute zum ersten Mal hier. Hauptsächlich um nach Kell zu sehen. Stur wie er sein konnte, war er gestern erst gar nicht auf die Windrufer zurückgekehrt. Und da auch Erik nicht aufgetaucht war, hatten die beiden wohl

die ganze Nacht in den Archiven zugebracht. ,,Hier unten verkommt alles.“ , erklärte ihr Führer , als sie eine weitere Treppe erreichten, die durch einen Tunnel in eine weitere Kammer führte. ,, Ich schätze ihr seid nicht von hier, deshalb erwarte ich nicht, das ihr das versteht. Das Wissen das hier unten liegt ist in Helike wenig bekannt. Ganz im Gegenteil es wird gefürchtet und nur wenige von uns wage es, es offen zu studieren. Und wir sehen jeden Tag, was uns dadurch eigentlich verloren geht…“ ,, Nicht alle Magie ist schlecht, wenn sich auch viel davon zum, Bösen verwenden lässt. Ich habe es gesehen.

Aber ich habe auch gesehen wie sie genutzt werden kann um wahre Wunder zu vollbringen. Könntet ihr nicht versuche, das gleiche den Archonten klar zu machen ?“ ,, Wenn die Gelehrten der inneren Stadt irgendwann einmal einen eigenen Platz unter ihnen bekommen… vielleicht. Bis dahin glaube ich nicht, das sie einem von uns auch nur zuhören würden, bevor unser Kopf auf einer Stange vor den Toren der Stadt landet. Nein… wir sind nur dafür da, die Fragen zu beantworten, für die sich die Archonten zu bequem sind. Gesetzestexte und Geschichte Aufzeichnungen. Die Archive hier sind hingegen mehr ein… Schrottplatz… für

alles, was verboten ist. Sie stiegen eine weitere Treppe hinab, die endlich zu letzten Ebene der Kammer führte. Hier bestand der Boden aus blankem Fels. Die Marmorfließen, die sonst alles bedeckten wären unter dem Gewicht der Regale wohl auch einfach zersprungen. Manche davon neigten sich gefährlich. Im Hintersten Winkel der Halle war ein Tisch, der ebenfalls unter Schriftrollen verschwand, zwischen zwei Regalen eingekeilt. Sie hätte die zwei gestalten daran beinahe übersehen. Hinter dem Stapel aus Papieren praktisch unsichtbar, saß Erik und zog scheinbar zufällig ein Pergament nach dem anderen aus dem Chaos. Er machte sich meist

kaum die Mühe, sich die Schriftstücke genau anzusehen. Meist entrollte er die Dokumente nur halb und besah sie sich kurz, bevor er sie achtlos hinter sich warf, wo bereits ein beachtlicher Stapel aus Steintafeln und weiteren Papieren in Richtung Decke wuchs. Kellvian tat offenbar dasselbe, hatte jedoch sichtlich ehr Mühe damit. Er überflog die Texte, nur um dann wieder ein bereits bei Seite gelegtes Dokument zurückzuholen, scheinbar um irgendetwas zu vergleichen. Jiy trat in Begleitung des Gelehrten zu ihnen. Erik sah nur kurz auf, bevor er wieder anfing, die Stapel aus Dokumenten

durchzugehen. Jiy erkannte in vielen Fällen nicht einmal die Sprache. Es schien eine seltsame Mischung aus der Runenschrift der Menschen und der verschlungenen Clanschrift, doch fand sich kein einziges Wort, das für sie einen Sinn ergeben hätte. Der Arzt nickte ihr nur kurz zu und die dunklen Ringe unter seinen Augen sprachen Bände. ,, Morgen… oder Abend… oder… Hier unten verliert man ziemlich schnell die Übersicht über solche Kleinigkeiten.“ ,,Mittag.“ , erklärte sie und setzte sich zu den beiden an den Tisch. Erik fegte mit einer Handbewegung einen ganzen Stapel Papiere beiseite, so das zumindest

wieder etwas Platz frei wurde. Der Arzt streckte sich einen Moment. ,, Kein Wunder, das ich mich so miserabel fühle.“ Er gähnte demonstrativ, bevor er eine kleine Silberflasche aus seinen Instrumentenbeuteln zog und einen tiefen Schluck daraus nahm. ,, Besser.“ , erklärte er hustend, bevor er die Flasche an Kellvian weiterreichte. ,, Was ist da drin ?“ , fragte dieser und roch vorsichtig am Verschluss des Gefäßes. ,, Es brennt wenn man es anzündet. Soviel weiß ich. Sonst noch Fragen ?“ ,,Ich glaube ich verzichte.“ Kellvian versiegelte die Flasche wieder und reichte diesen an den Arzt zurück. ,,

Aber schön, dich zu sehen Jiy.“ ,, Wie sieht es bisher aus ?“ , wollte die Gejarn wissen. ,, Nicht gut.“ , erklärte Kellvian. ,, Es würde Jahrzehnte dauern, alles hier unten durchzugehen und es ist nicht so, das die Archonten oder Gelehrten die Texte nach irgendetwas sortiert hätten. Eher, als hätten sie einfach alles, was ihnen nicht geheuer war gesammelt hier wahllos zusammengekippt. Und ich verstehe nicht einmal die Hälfte davon. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als alles durchzugehen und zu hoffen, das uns etwas interessantes unterkommt.“ ,,Tausende von Tafeln und Fragmenten. Bruchstücke von Schriftrollen und ganze

Bibliotheken mit Abschriften von Wandinschriften und ähnlichem“ Erik schien weitaus besserer Laune, als der übermüdete Kellvian. ,, Ist das nicht Wunderbar ? Es gibt Leute, die würden ihre Seele verkaufen nur um das hier einen einzigen Tag lang studieren zu dürfen…“ ,, Apropos Seele… Das wird auch eine Weile dauern.“ ,, Glaubst du den, es gibt hier eine Antwort ?“ , wollte Jiy wissen. Kell klang zwar frustriert, aber nicht verzweifelt. ,, Wenn es die irgendwo gibt, Jiy, dann hier.“ , erklärte er und machte eine weit ausholende Bewegung mit der Hand. ,,

Sie dir das hier nur einmal alles an. Das Schwierige ist nur, alles, was wir nicht gebrauchen können, auszusortieren. Es gibt hier Kammern und Säle voller belangloser Texte. Staatsaufzeichnungen, Listen, Erik ist gestern über eine kleine Bibliothek zur Schafszucht gestolpert. ,, Zu meiner Verteidigung ich wusste nicht, das das ein Zauber drauf lag. Habt ihr das mittlerweile… beseitigt ?“ , fragte er an den gelehrten hinweg, der Schweigend bei ihnen geblieben war. ,, Das letzte Schaf hatte sich im Westflügel versteckt.“ , erklärte er nur. ,, Es hat sich aufgelöst, sobald wir nah genug waren, aber nicht, ohne vorher drei Regale

umzureißen.“ ,, Wie gesagt,“ , nahm nun Erik den Faden wieder auf. ,, Das Problem ist, das das alte Volk eben auch viel belangloses Hinterlassen hat. Die wenigsten Texte, die mir bisher untergekommen sind, handeln überhaupt von Magie. Aber was ich bisher gelesen habe… Götter es macht mir Angst. Die hohen Zauberer des alten Volkes waren sicher alles… nur nicht menschlich.“ ,, Erik hat jedenfalls gemeint, wir sollten alle Texte, die in der Gemeindensprache gehalten sind, gleich aussortieren.“ Kell seufzte. ,, Aber selbst so haben wir noch einiges vor uns.“ ,, Gemeindensprache ?“ , wollte Jiy

wissen. ,, Das alte Volk war, nach allem was wir wissen vielleicht in ein Kastensystem gegliedert. Oder zumindest gibt es sehr unterschiedliche Dialekte in ihrer Sprache, wenn von bestimmten Themen die Rede ist. Die alltäglichen Dinge sind in der Gemeindensprache gehalten. Diese enthält Grundlagen unserer eigenen, vermutlich leitet sie sich also davon ab. Dann gibt es noch Staatssprache, die man für amtliche Dokumente nutzte und das obskurste von allen, die Hohensprache. Offenbar wurde letztere nur von den mächtigsten Magiern ihrer Zeit Gelehrt und gesprochen, so das es kaum erhaltene Schriften in ihr gibt. Aber von

dem was wir wissen… war sie vielleicht selber bereits eine Form von Magie.“ ,, Wollt ihr mir sagen, das alte Volk hätte Magie allein mit der Stimme wirken können ?“ ,, Nein, das nicht. Nun ja… wir reden hier vom alten Volk, zutrauen kann man denen wohl alles, aber nein, das glaube ich nicht. Aber die Worte selber hatten magische Bedeutung. Vermutlich ging das soweit, das Magie fester Teil der eigentlichen Grammatik gewesen ist. Das heißt bestimmte Worte wurden mit bestimmten Zaubern kombiniert. Für uns ist das praktisch… nicht vorstellbar. Magie war für das alte Volk so alltäglich wie für uns Brot

backen.“ ,, Und während Erik ganz gut darin ist, damit umzugehen, plage ich mich hier noch damit herauszufinden, welcher Text in welcher Sprache gehalten ist. Das bisschen, was Tyrus mir beigebracht hat, reicht grade dafür.“ ,, Was heißt, dass ich den Großteil der Arbeit machen kann.“ , erklärte der Arzt und zog eine neue Schriftrolle aus dem Stapel. ,, Wenn es nur jemanden gäbe, der das hier…. Wirklich versteht. Aber Helike hat jegliche Wissenden über echte Magie schon vor langer Zeit vernichtet, fürchte ich.“ ,,Vielleicht kann ich ja helfen.“ Der Gelehrte, der Jiy hierher begleitet hatte,

stand nach wie vor bei ihnen und machte einen zögerlichen Schritt auf den Tisch zu. ,, Möglicherweise… gibt es ja jemanden, in dem das Wissen, das ihr sucht noch Lebendig ist.“

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abschuetze Phönix vielleicht?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nein, natürlich nicht, wie kommst du den da drauf ;-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Das wüsstest du gern ...
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  ^^
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