Hey!! Hier ist das zweite Buch!! Hier gibt es noch mehr Wendungen und noch mehr Spannung! Wird es Alexandra jetzt schaffen ihr Ziel, was unbekannt ist, zu erreichen? Was ist denn mit der neuen Yuno? Sie ist auch in Renex verliebt! Wer wird den Bitchfight gewinnen?!? Findet es jetzt heraus!! Ah, bevor ich es vergesse... ihr kennt es ja nur aus Renex Sicht, das ändert sich jetzt! Ich schreibe es aus Alexandra´s Sicht!!
L.G.
Akira!!
Ps: Ich weiß schon wie es endet!! >-<
Kapitelnamen Seite
1.Wunden und Kratzter 6-10
2.Herznarben 12-16
3.totes Tag 18-18
4.starke Herzschläge 20-22
5.Das Rätsel des Zettels 24-26
6.Xenia 28-29
7.Play a Game 32-35
Ich sah nur noch wie Renex Umächtig wurde. Ich wusste schon das es Anaxa war, ich drehte mich um, und natürlich hatte ich mal wieder Recht. Ich rannte los um Renex zu verteidigen, denn ich wusste, dass sie es Renex abgesehen hatte. Was? Sie lachte. Sie hatte bestimmt einen scheiß Plan, einen scheiß Plan um mich fertig zu machen! Ich blieb stehen, und sah sie an. Plötzlich spürte ich etwas kaltes, es war Wasser. Ich fiel zu Boden, scheiße das ist nicht gut, wenn Anaxa mich trifft dann gibt es Wunden und Kratzer. Ich sah wie Anaxa angrif, ich stand schnell auf und sprang
zur Seite, sie verfehlte mich nur um wenige Milimeter und traf statdessen die Wand, sie fiel auseinander. Ich sah wo Yunox war, sie musste irgendwo sein. Plötzlich wurde ich von hinten gepackt, es war Yunox. Ich spürte einen Schlag durch meinen Körper fließen.
>>Anaxa!Du musst dich nicht zurück halten!Töte mich, wenn du es schafst!<<
schrie ich laut. Anaxa schien sich wirklich nicht mehr zurückzuhalten, und legte los. Ich wusst sie würde mich treffen... ich spürte schon wieder den selben Schlag, nur dass er unerträglich war. Ich fiel zu Boden. Ich hörte wie mein Herz etwas langsamer wurde. Anaxa sah richtig verstört aus. Sie
schien wirklich zu denken das sie mich töten kann! Nein! Ich sterbe in Renex Armen! Das weiß ich Haargenau, denn alles was ich tue hat nur einen Grund...
>>Für Renex<<
flüsterte ich. Yunox sah mich mit großen Augen an. Sie rannte auf mich zu und ich stand auf.
>>Du wirst mich nie töten!<<
Schrie ich mit voller Gehle aus meinen Hals. Sie blieb stehen und lachte etwas, dieses schmutzige Lachen, das ist kein richtiges Lachen
>>Los tu es! Bring mich um und mach Renex traurig, wie du es immer machst!<<
Schrie sie. Ich würde sie nicht töten,
nein ich doch nicht, ich kann niemanden töten, aber schlafen, dass wird sie...
>>Stirb du Schlampe!<<
Schrie sie und lief los. Sie versuchte mich irgendwie mit einen Messer zu treffen, doch ich wich aus. Ich lächelte sie selbstsicher an und packte sie an den Haaren.
>>Gute Nacht!<<
Meinte ich und lächelte sie an. Sie fiel zu Boden, meine Kräfte können sehr nützlich sein. Ich sah Anaxa an, hinter ihr waren alle aus dem Haus, na ganz toll, wenn ich jetzt Pech habe, muss ich gegen jeden kämpfen! Samirax tippte mich an.
>>Und?<<
Fragte ich. Sie schüttelte den Kopf.
>>Nichts neues, außer das hier.<<
Sagte sie etwas traurig. Ich nahm den Zettel und sah in an....
29.09.2014,
Samirax stirbt im Kampf gegen Nadiax.
Ich sah sie mit Tränen in den Augen an.
>>Nein, das kann nicht stimmen! Verändere deine Zukunft!!<<
schrie ich.
>>Nein, du weist das das nicht geht, und alles stimmt was steht!<<
sagte sie und weinte. Wir umarmenten uns.
Wir lagen uns in den Armen.
>>Du darfst nicht...<<
Sagte ich.
>>Ich muss aber!<<
Erwiderte sie. Plötzlich wurden wir auseinander gerissen. Es war Nadiax. Sie hatte in Messer in der Hand.
>>Warum?<<
fragte sie.
>>Was?<<
entgegnete ich sie.
>>Warum hast du das getan?<<
fragte sie.
>>Ich habe nichts getan!! Da ist Yunox selber Schuld sie hat angefangen!!<<
Schrie ich. Nadiax nahm ihr Messer fest in die Hand, sie versuchte mich damit zu treffen. Ich passte für eine Sekunde nicht auf und sie traf mich an der Wange. Scheiße! Wie das blutet, und er ist zu gleich noch so tief!
>>Tja, dann werde ich nicht dich töten... sondern jemanden anderen.<<
Sagte sie und lachte. Sie ging zu Renex rüber.
>>Tut mir leid, aber wenn du dich Alexandra verliebst, wirst du es bitter bereuen!<<
Entschuldigte sie sich bei Renex der noch schlief. Sie hob ihn weiter hoch und warf ihn durch den Flur. Als Renex gegen die Wand prall, habe ich den
Schmerz mitgefühlt. Er war sehr schmerzhaft, und durchdringend. Direkt, nachdem ich zu Boden fiel, sprang ich auf und lief los, zu Renex. Natürlich lies Nadiax nicht alleine. Sie warf mir ein Messer in die Achillessehne. Ich fiel sofort zu Boden. Der Schmerz war unbeschreiblich, ich hätte sie am liebsten getötet dafür. Ich versuchte einigermaßen zu stehen, ich bemerkte es nicht, aber wenn ich das gewusst hätte, dann wäre es nie so gekommen! Denn als ich Nadiax sah, hat sie mir fast ein Messer in mein Gesicht geworfen, fast, denn Samirax sprang vor mir. Ich sah wi sie starb...
Es war so schrecklich! Plötzlich spürte
ich das Adrealien durch meinen Körper strömen. Ich spürte keinen Schmerz mehr, er war weg, ich konnte alles tun was ich wollte. Ich stand auf und rannte los, nur noch zu Renex. Ich spürte kleine Stiche in meinen Rücken. Ich nahm Renex und schaute nach wie es ihm geht. Ich spürte diese Stiche immer wieder. Ich zog mir ein Messer aus den Rücken an. Es war voller Blut, ich konnte nicht anders! Ich legte es ab, dann warf ich es zurück zu Nadiax. Ich traf sie und sie fiel zu Boden. Mir war es egal was mit ihr passieren würde! Ich trug ihn sein Zimmer und legte ihn in sein Bett, ich wusste das er es mir nie verzeihen würde, dass ich Nadiax getötet
habe, deshalb lies ich jeden schlafen, sobald ich Omächtig wurde. Ich trat aus sein Zimmer und machte die Tür zu, da war es schon, mir wurde schwarz vor Augen.
Ich lag am Boden, ich spürte mich nicht mehr. Ich hörte meinen Herzschlag, er klopfte kaum noch. Ich wusste das ich sterben muss, aber das es so früh kam, hätte ich nie gedacht... Er hörte auf, mein Ende...
Ich schnappte plötzlich nach Luft. Ich spürte meinen Herzschlag. Plötzlich umarmte mich jemand. Ich öffnete meine Augen, ich sah die Person an, die mich umarmte. Es war Renex.
>>Alexandra du lebst noch! Ich dachte schon du wärst tot!<<
meinte er und fing an zu weinen.
>>Hör auf zu weinen, oder ich muss auch weinen!<<
Erwiderte ich und es lief mir ein,zwei Tränen über die Wange.
>>Ich bring dich ins Krankenhaus!<<
Sagte er und trug mich. Er trug mich wirklich ins Krankenhaus! Er ist so groß
und stark und so OH. Ist er nicht süß? Ich starrte ihn die ganze Zeit an, denn er war so süß, wie er sich sorgen um mich gemacht hat!! Obwohl ich sowieso noch nicht sterben darf!! Oder? Ich schaute nach wo meine Zetteldrittel war. Er war nicht da!! Ich riss mich von Renex runter und fiel zuerst hin.
>>Alexandra<<
Sagte er besorgt und half mir hoch.
>>Ich muss zurück...<<
Sagte ich.
>>Nein Alexandra! Wo du hin musst, ist ins Krankenhaus!<<
Meinte Renex wieder besorgt.Ich rannte los, und lies Renex hinter mir. Ich rannte weiter, auch unter starken Schmerzen.
Ich musste etwas humpeln. Plötzlich spürte ich wie mich jemand von hinten packte.
>>Du kannst nicht alleine laufen, deswegen werde ich dich tragen<<
sagte Renex.
>>Danke<<
flüsterte ich. Ich bemerkte auf einen mal, wie meine Kräfte mal wieder verschwanden. Mir wurde schwarz vor Augen.
Ich wurde Plötzlich wach, ich hatte extreme Schmerzen in meinen Rücken. Neben mir saß Renex. Er sah traurig und wütend aus.
>>Was ist los?<<
fragte ich. Er hielt einen Zettel in der Hand, es war DER Zettel, zumindest mein Drittel, die Gegenwart.
>>Der Zettel<<
sagte er.
>>Alles was da steht passiert gerade<<
Er senkte den Kopf. Es liefen ihn ein paar Tränen und fielen auf den Boden.
>>Es ist nicht so wie du denkt!<<
schrie ich. Er sah den Zettel an.
>>Vergangenheit.... wer besitzt die Vergangenheit?<<
fragte er.
>>Ich weiß es nicht, ich besitze nur die Gegenwart!!!<<
sagte ich laut.
>>Zukunft?<<
fragte er.
>>Samirax, aber sie ist doch...<<
ich stoppte und es liefen mir ein paar Tränen über die Wange.
>>Tot, ich weiß, aber ich will wissen wer du bist!<<
Er verstummte für ein paar Sekunden.
>>Wer bist? Was willst du von mir? Warum ausgerechnet ich? Was ist
passiert das du hier bist?<<
Er sah mich erwartungsvoll an.
>>Wen ich das doch nur wüsste...ich weiß nur noch eins: Ich bin Alexandra, soll mit dir zusammen sein und alles befolgen was auf den Zetteln steht.<<
sagte ich mit trauriger Stimme. Plötzlich klopfte es an der Tür.
>>Herein!!<<
riefen wir gleichzeitig. Die Tür ging auf...
Es kam ein Mädchen rein, sie war mir bekannt, aber für Renex war sie Fremd. Es war meine Vergangenheit, des Rätsel Lösung! Aber ich will meine Vergangenheit nicht wissen! Ich will wieder zu Anfang! Ich will wieder für Renex bekannt sein!!
Sie sagte kein Wort, ich sah sie böse an.
>>Es fängt an<<
sagte sie mit ihrer Engelsgleichen Stimme.
>>Die Spielregeln sind:
1. Töte um zu gewinnen
2. Alles ist erlaubt, selbst seine Kräfte benutzen!
3.Vetrauhe niemanden
4. Der Gewinner wird Herscher über alles
Dieses Spiel um Leben und tot beginnt da alle die Kräfte haben und alle vollständig sind.<<
SCHEIßE!!!!
Jetzt wird es schwer.... ich muss uns beide schützen. Das Mädchen trat zur Seite, und endlich kam Nr. 16 rein:
Sie hieß Xenia. Sie ist meine größte Feindin.
Ich sah sie böse an. Und sie sah mich auch Böse an.
"Na Alexandra? Wie gehts dir denn so?"
fragte sie freundlich mit einen gezwungenen Lächeln.
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Sie lächelte gezwungen. Und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Schnell stand ich unter schmerzen auf und schlug sie gegen die Wand.Schnell nahm ich Renex Hand und lief aus dem Krankenhaus raus.Doch es war schon zu spät, meine liebe Xenia hatte schon die Umgebung geändert, nun war es voller halb zerstörter Gebäude. >>Schwester versteck dich nicht, ich finde dich noch<< Ich zog Renex unter eines der Gebäude-Wracks. Renex warf mir
verwirrte Blicke zu mir, die ich gekonnt ignorierte. >>Alex..<<
Ich leckte meine Finger auf seinen Mund als zeichen das er lieber still sein sollte. Schon flog meine geliebte Schwester über uns, mit ihrem Arm den sie in eine riesige abgespaste Kanone verwandelte, weg flog. Ich atmete erleichtert aus. Verdammt, ich werde sie so nie besiegen können . . . . .
>>Alex was ist los?<< fragte mich Renex. Ich blieb leise und zog ihn unter den Gebäudewraks in Sicherheit. Ich atmete mehrmals laut auf als
wir in eine kleine Wohnung uns verstecken konnten.
>>Alex jetzt sag schon<<
Ich geb ihn ein Kuss, einen Abschiedskuss und verschwand durchs Gebäude auf das Dach. >>Xenia! Wir werden es ein für alle mal beenden!<<
Schon stand Xenia vor mir und hielt ihr Waffe an meinen Kopf.
Leise flüstertem wir: >>Das spiel kann beginnen<<
Mit diesen Worten drückte sie ab.