Fantasy & Horror
Twisted Minds IV - Kapitel 3 - Ein tolles Team

0
"Twisted Minds IV - Kapitel 3 - Ein tolles Team"
Veröffentlicht am 23. September 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Also, dann will ich auch ein wenig von mir Preisgeben, damit ihr wisst was für ein Mensch eigentlich hinter den Geschichten steht ;) Ich hab schon geschrieben da war ich gerade mal 12 Jahre alt und ging noch zur Schule. Mich hat es irgendwie immer fasziniert in eigene Welten einzutauchen und diesen Form und Gesicht zu geben. Ob es einfache Fanfictions, oder eigene kleinere Ideen waren. Meine ersten Geschichten waren auch nicht mit Klassikern ...
Twisted Minds IV - Kapitel 3 - Ein tolles Team

Twisted Minds IV - Kapitel 3 - Ein tolles Team

Ein tolles Team

Hier mal ein kürzeres Kapitel. Ich dachte mir, das macht es angenehmer zu lesen. Viel Spaß ;) - „Sie sehen aus, als hätte sie ein Bus überrollt!“ Nickend nahm Leland Griffs Kommentar zur Kenntnis, als er am nächsten Morgen den Besprechungsraum betrat. Nach der gestrigen Entwicklung hatte er beschlossen nachts noch die ein oder andere Bar aufzusuchen. Das Haar war dementsprechend zerzaust und die Augen

mit dicken Rändern untermalt. Der Kaffee den er in den Händen hielt half nicht wirklich, seine Verfassung zu bessern. Von den Kopfschmerzen sah er komplett ab. So ließ er sich gegenüber von Arnold nieder und legte seine Krücke zur Seite, bevor er auf den Arm des Wachmanns deutete. Griffs trug eine Bandage. Ein kleines Überbleibsel nach der Geschichte im Motel. „Sie haben auch schon besser ausgesehen.“ Er stellte seine Tasse ab und sah sich im Raum um. Außer ihnen war bis jetzt nur Molly anwesend, die gedankenverloren auf ihrem Stuhl saß und mit ihren Haaren spielte. Seit der Situation in der

Cahalan Street hatte sie kaum etwas gesagt. Anscheinend war es ihr unangenehm, dass er ihr kleines Geheimnis nun kannte. Ein Winken seinerseits sorgte nur dafür, dass sie verschüchtert den Kopf wegdrehte. Arnold hob fragend die Braue. „Die Atmosphäre ist ja spannend. Haben sie Molly gestern Abend auf ihre Sauftour mitgenommen, oder was ist los?“ Anscheinend wusste er noch nichts von ihren Fähigkeiten. Leland grinste darüber. Also war er nicht der einzige, den man im Dunkeln hatte stehen lassen. Rivers mochte es wohl, die Leute ins kalte Wasser zu stoßen. Wenige

Sekunden später betrat auch der Anstaltsleiter den Raum. Dicht gefolgt von Hickins und Peterson. Der Afroamerikaner schien nicht gerade erfreut darüber, wieder hier zu sein. Wortlos ließ er sich neben Akerman nieder und rümpfte die Nase. „Sie stinken wie eine Brauerei!“ „Danke Hickins. Ein Wunder, dass sie die Tür gefunden haben. Nach gestern dachte ich eigentlich, dass sie ihren Arsch hier nicht blicken lassen!“, erwiderte der Ältere und nahm einen Schluck aus seiner Tasche, während Nathan ein paar Unterlagen aus seiner Tasche hervorholte und damit begann Fotos an eine Wand zu heften. Hickins

antwortete nicht auf Leland, sondern begnügte sich damit, schweigend durch die Gegend zu starren. Dirk hatte neben ihm Platz genommen. „Dwight. Schön dass du wieder da bist.“ Er nickte nur und legte die Hände auf den Tisch. Rivers räusperte sich, worauf sich die Anwesenden ihm zuwandten. „Gut. Wie ich sehe, sind wir nun vollzählig. Mr. Hickins. Es ist erfreulich, sie wieder an Bord zu sehen. Wie sie bald schon bemerken werden, hat sich seit der Regentschaft von Roberta Heidenreich ein wenig getan. Ich nehme an ich muss sie nicht

großartig vorstellen. Sie hatten genug Zeit, um einander kennen zu lernen und werden sie noch haben, wenn sie zusammen arbeiten.“ Er zog sein Hemd zurecht und zündete sich eine Zigarette an. Er deutete auf die Fotos, die er aufgehängt hatte. Sie stammten von einer Überwachungskamera und zeigten einen korpulenten Mann mittleren Alters und Brille. Leland stutzte, als er ihn sah. „Ist das nicht Arthur Dreyer?!“ Rivers bestätigte nickend und fuhr sich mit der Hand durch das Haar. Dwight beugte sich zu Leland herüber und sah ihn fragend an. Aufgrund der Alkoholfahne lehnte er sich jedoch sofort

wieder zurück. „Wer ist Arthur Dreyer? Und nehmen sie verdammt noch mal ein Pfefferminz!“ „Arthur Dreyer“, unterbrach Rivers und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Er ist ein entflohener Patient aus der Kategorie D. Wir sind ihm schon länger auf der Spur und im Augenblick befindet er sich ganz in unserer Nähe. In Fremont. Das ist eine gute Gelegenheit, ihn festzunageln.“ Das klang ziemlich einfach. Leland schüttelte den Kopf. „Sie wissen aber schon, dass wir hier von einem Holländer sprechen, der die Fähigkeit hat, sämtliche Flüssigkeit aus

einer Form zu entziehen? Er ist nicht um sonst ein Patient aus der D-Akte. Ihn hierher zu bringen wird nicht einfach.“ Rivers lächelte und drückte seine Zigarette in einem Aschenbecher aus. „Deshalb sind sie ein Team. Sie sollen sich gegenseitig unterstützen Mr. Akerman. Dreyer hat schon in der Vergangenheit viele Menschen mit seiner Fähigkeit getötet. Wir wollen nicht, dass sich das wiederholt. Er ist vielleicht kein Albert Wilkins, aber dennoch nicht zu unterschätzen. In Bedrängnis kann er gefährlich werden.“ Er richtete seinen Blick auf Hickins. „Sie halten sich für's erste Zurück und

folgen während des Auftrags Akermans Anweisungen. Wir wissen ja, was passiert, wenn sie sich verkalkulieren Mr. Hickins. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ist das letzte was wir brauchen. Gehen sie diskret vor.“ Damit griff er in seine Tasche, aus der er eine kleine Apparatur hervorholte. „Das hier ist ein Schocker. Ein Gerät, dass kleine elektrisch aufgeladene Körper verschießt, die bei Berührung eine Stromladung freisetzen. Es ist wie ein verbesserter Elektroschocker. Das ist subtiler, als ein Betäubungsgewehr. Jeder von ihnen wird einen erhalten. Das Prinzip ist einfach. Abfeuern und treffen. Dabei müssen sie jedoch

bedenken, dass dies nur auf eine geringe Reichweite funktioniert. Sie müssen also nahe bei Dreyer sein, um das Gerät einzusetzen. Das wäre dann alles. Sie werden sich sofort auf den Weg machen. Auf dem Parkplatz steht ein Van, der ihnen für die Dauer des Auftrags zur Verfügung gestellt wird.“ Damit erhoben sich alle Anwesenden und verließen den Besprechungsraum. Leland nahm sich seine Krücke, doch ehe er sich versah, hatte Rivers auf der Tischkante neben ihm Platz genommen. „Einen Augenblick noch Mr. Akerman.“ Er wartete, bis Molly die Tür beim rausgehen geschlossen hatte und streckte

die Glieder. Leland runzelte die Stirn und sah seinen Vorgesetzten abwartend an. „Sie übernehmen bei diesem Auftrag die Leitung. Der Erfolg des Teams hängt von der Effektivität ihrer Führungsqualität ab. Halten sie Hickins und Miss Green unter Kontrolle. Griffs und Peterson dürften kein Problem sein. Die Herren wissen wo ihr Platz ist und werden ihnen wahrscheinlich jeden Wunsch von den Augen ablesen. Für die Mission haben wir ihnen gewisse Ressourcen zur Verfügung gestellt. Im Van werden sie neben den Schockern außerdem gefälschte Identitäten für jeden von ihnen finden, die sie als

Mitglieder der staatlichen Aufsichtsbehörde identifizieren. Damit dürften sie unangenehmen Fragen aus dem Weg gehen. Dreyer hat im Augenblick eine kleine Wohnung am Stadtrand von Fremont geliefert. Die Adresse haben sie hier.“ Er reichte ihm einen Zettel. Dann stand er auf und schritt zu seiner Tasche. „Ich nehme an, sie wissen welches Risiko dieser Auftrag birgt. Daher werden wir keine Unachtsamkeit dulden. Sollte sich die Aufgabe Dreyer zu fassen, als unmöglich erweisen, dann werden sie die notwendigen Schritte einleiten.“ Akerman hob fragend die

Braue. „Ach. Und wie sehen die aus? Soll ich Milly Amok laufen lassen, damit sie mit ihm in die Kiste hüpft und ihn verführt?“ Rivers schüttelte den Kopf und legte einen Revolver auf den Tisch vor Akerman. „Wie ich weiß, haben sie keine Bedenken, solche Aufträge auszuführen Akerman. Sollte sich keine Möglichkeit finden, Dreyer lebend nach Willow Creek zu bringen, wissen sie, was zu tun ist.“ Leland sah auf die Waffe und schüttelte den Kopf. „Nein. Sprechen sie mit Griffs, wenn sie jemanden für die Drecksarbeit

suchen.“ Rivers legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Sie missverstehen mich Akerman. Hierbei gibt es keine Verhandlungsbasis. Fangen sie Dreyer. Wenn das nicht möglich ist, töten sie Dreyer. Bringen sie ihn hierher. Egal in welcher Verfassung.“ Akerman sah seinen Vorgesetzten an. Rivers machte keine halben Sachen. Unweigerlich musste er an Katharina denken und wie Heidenreich geordert hatte, das Mädchen zu ermorden. Langsam schien es so, als würde ihn seine Vergangenheit wieder einholen. Nathan schob den Revolver zu ihm.

„Ich erwarte ihren ersten Bericht heute Abend. Finden sie Dreyer. Lösen sie das Problem.“ - „Meine Güte Akerman! Kurbeln sie endlich das Fenster runter. Ihre Rumfahne ist kaum auszuhalten!“, knurrte Griffs und bog in die nächste Straße ein. Leland saß auf dem Beifahrersitz und nickte langsam, bevor er tat wie ihm gehießen wurde. Mittlerweile hatten sie Fremont erreicht und befanden sich in der Nähe der angegebenen Adresse. Dennoch war der

Arzt mit seinen Gedanken woanders. Die Situation war schwierig. Entweder er setzte Dreyer außer Gefecht, oder tötete ihn. Rivers war deutlich. Ein Scheitern war nicht zu akzeptieren. „Waren sie noch nie in einer Bar Griffs? Stellen sie sich nicht so an. Die Anderen beschweren sich auch nicht.“ „Weil sie durch den Gestank wahrscheinlich betäubt sind. Also. Wie sieht die Lage aus?“ Akerman legte eine Hand auf das Armaturenbrett und seufzte. „Nun. Ob es euch gefällt oder nicht: Ich habe in diesem Auftrag das Kommando. Wir werden die Lage sondieren. Dreyer ist gefährlich. Wenn die Situation außer

Kontrolle gerät, dann wird es Verletzte geben, oder gar schlimmer. Wir müssen uns klug anstellen und dürfen nicht wie der Elefant durch den Porzellanladen marschieren. Wichtig ist dabei, dass sie sich stets auf Distanz halten. Arthurs Fähigkeit funktioniert nur bei Berührung. Ich bin mir sicher, dass keiner von euch als ausgelutschte Rosine wieder nach Hause will. Benutzen sie die Schocker. Kein Kaffeekränzchen und keine langen Unterhaltungen. Das gilt besonders für sie Hickins. Wir sind hier nicht bei Herzgeschichten.“ Der Angesprochene zeigte ihm den Mittelfinger. Molly saß zwischen ihm und

Peterson und schwieg. Dirk runzelte die Stirn. „Was unsere Bilanz angeht, sind wir nicht gerade Profis, was der Umgang mit D-Patienten angeht Leland. Wir alle machen uns Gedanken. Dieser Kerl ist gefährlich. Vielleicht kein Albert Wilkins oder eine Katharina, aber wir haben trotzdem ein Recht darauf uns vor Angst in die Hosen zu scheißen, wenn es darum geht uns mit einem Mann zu konfrontieren der uns innerhalb von 2 Sekunden wie ein Trinkpäckchen ausquetschen kann.“ Leland sah in den Rückspiegel. „Wenn sie schiss haben, dann heulen sie sich bei Molly aus. Oder fragen sie

Hickins, ob er ihr Händchen hält. Ich muss mich hierbei auf euch verlassen können, kapiert?“ Dwight schüttelte den Kopf. „Das sagen ausgerechnet Sie? Ihre Loyalität reicht doch nur so weit wie der dickste Geldbeutel. Ob Heidenreich oder Snyder. Ja Leland, ich habe meine Hausaufgaben gemacht. Sie hatten keine Schwierigkeiten damit Ethan und die Anderen zu hintergehen und zu Snyder zu rennen, nur weil der mit ein paar Geldscheinen wedelt. Sie achten nur auf ihren eigenen Arsch! Das war schon immer so.“ Super. Es war ihm klar, dass Hickins nicht im Team spielen würde. Dumm nur,

dass er damit die Anderen ansteckte. Er kratzte sich am Bart und schüttelte den Kopf. „Sie können mir gerne Vorträge halten, wenn wir wieder in Willow Creek sind. Wenn sie für den Augenblick nichts besseres zu sagen haben, dann halten sie ihre Fresse. Sie können gerne im Wagen warten. Sie erklären dann Mr. Rivers warum der Auftrag nicht so gelaufen ist, wie er es erwartet hat!“ „Du kannst mich mal Leland!“ „Sehr schön. Dann sind wir uns ja einig.“ Eine viertel Stunde später hatten sie den Zielort erreicht und versammelten sich

vor Dreyers Wohnung. Sie lag im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses. Innerhalb der Wohnung lief der Fernseher. Arthur war zu Hause. Ein gutes Zeichen. Jeder von ihnen trug einen Schocker. Leland lehnte mit dem Ohr an der Tür und horchte. Der Patient hatte sie offenbar noch nicht bemerkt. Das war ein Vorteil, den sie ausnutzen mussten. „Also“, flüsterte er. „Wir gehen rein und setzen ihn fest. Keine Heldentaten. Ich werde das Reden übernehmen!“ Hickins sah ihn an. „Haben sie nicht gesagt, keine

Kaffeekränzchen?“ „Wir wollen das hier nicht komplizierter machen, als es ist. Vielleicht kann man mit Dreyer reden.“ Der Afroamerikaner grinste. „Klar Leland. Trinken wir ein Bier mit ihm. Das funktioniert sicher!“ „Könnt ihr beide jetzt die Fresse halten?“, raunte Griffs leise. Leland nickte und deutete Hickins die Tür einzutreten. Der schob sich kurz die Brille zurecht und stellte sich vor die Tür. Einen Augenblick lang atmete er tief durch, ehe er seinen Fuß hervorschnellen ließ. Krachend flog die Tür auf und das Team begab sich ins Innere. Dreyer saß auf einem Sessel und

wirkte relativ gelassen. „Sind sie jetzt fertig? Ich versuche hier in Ruhe Fern zu sehen. Sie hätten auch einfach anklopfen können Dr. Akerman. Ihr Schokofreund schuldet mir eine Tür!“ Verdutzt sah Hickins den Patienten an. „Das ist Dreyer?! Der wirkt nicht gefährlich.“ Leland hob abwehrend die Hand und zog seinen Schocker. Die Anderen taten es ihm gleich. „Unterschätzen sie niemals einen D-Patienten Hickins. Arthur. Schön hast du es hier. Interessant, dass du dachtest wir würden dich nicht finden.“ Der korpulente Mann nickte und griff in

den Sitz neben sich. Etwas klickte. „Wissen sie, eigentlich habe nur auf sie gewartet.“ Damit schloss er die Augen und warf etwas auf den Boden. Leland musterte das Objekt noch einen Moment lang, doch Dirk riss ihn von den Füßen. „Blendgranate!“ Und dann folgte das geißende Licht. Akerman hielt sich die Hand vor die Augen, doch es war zu Spät. Sofort griff er in seine Tasche und zog den Revolver. Er konnte hören wie Dreyer sich von seinem Sessel erhob. „Versuchen sie es nicht Doktor. Dieses Mal sind sie derjenige, der sich verrechnet

hat!“ Damit verspürte er einen harten Schlag auf dem Hinterkopf. Innerhalb weniger Sekunden verlor er das Bewusstsein.

0

Hörbuch

Über den Autor

Thommy
Also, dann will ich auch ein wenig von mir Preisgeben, damit ihr wisst was für ein Mensch eigentlich hinter den Geschichten steht ;)

Ich hab schon geschrieben da war ich gerade mal 12 Jahre alt und ging noch zur Schule. Mich hat es irgendwie immer fasziniert in eigene Welten einzutauchen und diesen Form und Gesicht zu geben. Ob es einfache Fanfictions, oder eigene kleinere Ideen waren. Meine ersten Geschichten waren auch nicht mit Klassikern zu vergleichen, oder hatten einen besonderen Kern. Es war lediglich der Wunsch das zu Papier zu bringen, was mir im Kopf rumspukte. ^^

Eine meiner ersten Geschichten war eine Art Wild-West Adaption und wohl so inspirierend wie der morgendliche Toilettengang, aber das ist es nicht was mich bei so etwas tangiert. Ich bin keiner von den Leuten denen es darum geht, was andere über das denken was er schreibt. Ich will meine Inspirationen, meine Gedanken einfach nur mit den Leuten teilen. Mir ist es wichtig dass die Leute Spaß an dem haben was ich schreibe. Ich will meine Ideen und meine Fantasien mit ihnen teilen. Das ist mir wichtig ;)

Was mich dabei inspiriert? Das kann unterschiedlich sein. Ein guter Song, von Disturbed, den Foo Fighters oder anderen wie zum Beispiel Lifehouse oder Stone Sour.
Andererseits kann es auch nur ein einfacher Gedanke, oder eine Frage sein die mir gerade durch den Kopf geht. Das ist ganz unterschiedlich. Ich bin auch nicht unbedingt derjenige der in seinen Geschichten auf Action achtet, oder dass der Held am Ende das Mädchen bekommt, sondern darauf eine Welt zu zeigen die vielleicht nicht immer perfekt ist und wie die Leute in ihr mit den dortigen Begebenheiten zurecht kommen.
Ich bin auch kein Freund von "Happy End" - Geschichten, wenn ich ehrlich bin, da sie manchmal nicht der Wahrheit entsprechen. Das Leben ist eben nicht immer eine Blumenwiese über die die Leute fröhlich hinwegtänzeln, sondern bietet seine Herausforderungen und Prüfungen an denen man wächst und reift. Das versuche ich auch in meinen Stories zu zeigen und zu verdeutlichen, auch wenn es vielleicht nicht immer ganz gelingt ^^

Ansonsten gibt es eigentlich nicht viel zu sagen^^ Ich wünsche jenen Leuten die über meine Geschichten stolpern viel Spaß mit ihnen und hoffe dass sie vielleicht etwas von den Gedanken übermitteln können, die mich dazu bewogen haben sie zu schreiben.
In diesem Sinne:
Liebe Grüße,
Thommy =)

Leser-Statistik
4

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

118757
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung