Beschreibung
Über ein 6 Jähriges Mädchen dem die Kindheit durch sexuellen Missbrauch zerstört wurde
Es begann ganz lansgam.......
Meine Eltern und ich zogen auf ein Dorf als ich gerade 6 Jahre alt geworden bin. Wie jedes Mädchen liebte ich Pferde über alles, ich lernte die Nachbarstochter kennen und die nahm mich mit zu einem alten geh- und sprachbehinderten Mann. Der hatte (ich konnte es kaum glauben ) 4 wunderschöne Pferde eine alte Norwegerstute Namens Bonny und 4 Haflingerstuten. Mein Glück war perfekt ich hatte sofort anschluß im Dorf gefunden und einen Ort an dem mein Mädchentraum wahr wurde denn ich durfte dort jeden Tag kostenlos reiten .
Meine Freundin sagte damals zu mir ich möchte dort bitte niemals alleine hingehen, damals dachte ich sie hatte angst das ich auf Ihrer Lieblingsstute reite , doch heute weiß ich wovor sie mich indirekt warnen wollte....
Der alte Mann (nennen wir ihn Horst) war immer sehr nett zu mir und nahm mich auch manchmal in den Arm, er führte mich geduldig mit der guten alten Bonny über die Wiese und ich vertraute ihm immer mehr, war sogar bald jeden Tag dort.
Er begann nach und nach mein v ertrauen auszunutzen, hier eine umarmung und dort ein Kuß auf die Wange.
Dann nahm er mich mit in seinen Wohnwagen Ich lernte mich zu Ekeln
Mein erster "besuch" im Wohnwagen war so wiederlich das ich mich selbst heute nach über 20 Jahren noch bis ins kleinste Detail daran erinnern kann.
In diesem stinkendem Loch stank es nach essensresten , Bier, Urin und Zigaretten. Überall war Mäusekot und es hingen dicke Spinnen in den Ecken.
Ich war so verschüchtert als er mich zu seiner "Matratze" schob, er küsste mich und ich denke noch heute an den Sabber der in meinem Gesicht überall zu sein schien, dann zog er meine Reiterhose runter und führte seine Hand in meinen mädchenschlüpfer. Ich wollte einen Schritt zurück doch da war nur sein "Bett". Ich weiß bis heute nicht warum ich nicht geschrieen habe und warum ich sogar nach diesem Tag immer wieder hingegangen bin.
Solche Wohnwagenbesuche sollte es in Zukunft öfter geben, und er tastete sich immer weiter vorwärts an meinem kleinen Körper.
Ich begann es zu hassen und hatte einen ekel in mir wie ich ihn noch nicht kannte!
Dann begann er meine Hand in seine Hose zu stecken und ich musste sein schlaffes Glied streicheln bis es immer größer wurde.
Mit 7 Lernte ich dann wie man Kondome über einen Penis zog, und er bagenn sein perverses Spielchen zu erweitern.
Ich musste mich völlig nackt hinlegen , er hatte seine Finger überall auf und in mir, dan legte er sich auf mich und rieb sich an mir bis er aufstöhnt. Beim ersten mal dachte ich, mit ihm stimmt was nicht, bis ich im laufe der Jahre erkannte das es "normal" ist.
Er fing an mich einzuschüchtern, er würde es überall im Dorf erzählen was ich doch für "eine" sei, das machte mir angst also sagte ich niemadem etwas.
Natürlich fühlte er sich sicherer und ich durfte auch in der Sattelkammer oder im Stall bei den Pferden meine "pflichten" erfüllen.
Diese pflichten sollten bis zu meinem 13 Lebensjahr anhalten, jeden Tag aufs neue.... Auch mein leben bei meinen Eltern veränderte sich
Natürlich hat sich mein ganzes leben verändert, ich begann von zu Hause wegzulaufen .
Manchmal war ich eine ganze Woche verchwunden , meine Eltern suchten mich zusammen mit der Polizei manchmal fanden sie mich auch wieder ,oder ich kam von alleine zurück.
Meine Eltern tuen mir im nachhinein sehr leid, was mussten sie meinetwegen doch für Ängste erleiden.
Dann fing ich an den Alkohol für mich zu entdecken um meine Schmerzen zu verdrängen dazu kam das ich meine Arme aufrizte , dafür nahm ich meistens Glasscherben.
Ich genoss es wenn das warme Blut an meinen Armen herunterfloß, da merkte ich das ich noch lebte.
Einmal war meine Mutter so sauer darüber das sie meinen Arm ganz fest ziwschen ihre Hand nahm und zudrückte und mich anschrie : " Ich hoffe das tut nun so richtig weh!"
Ja es tat weh , aber ich genoß es.
Irgendwann waren meine Eltern es leid und ich kam mit 13 ins Heim.
Alle sagten immer nur schaut euch unsere Tochter an was sie uns für Kummer bereitet! Aber keiner kam mal auf die Idee das etwas mit mir nicht stimmte und keiner fragte mich was denn los sei mit mir?!
Im Heim verlor ich jede perspektive ich trank noch mehr Alkohol und ging auch nicht mehr in die Schule. An meinem ersten oder zweiten Tag kam ein junge aus dem Heim in mein Zimmer und wollte das ich seinen Küchendienst mache. Ich saß nur auf meinem Stuhl und ignorierte ihn, auch als er begann meine Sachen aus dem Fenster zu werfen. Er ging kurz aus meinem Zimmer und holte eine Gaspistole hielt sie an meinem Kopf und meinte " Wenn du jetzt nicht meinen Dienst machst drücke ich ab!" Auch das beeindruckte mich nicht sonderlich , wäre doch dann endllich alles vorbei. So schaute ich ihn nur ganz kalt an und hörte mich sagen:" Mach doch dann haben all meine Sorgen endlich ein Ende und für dich fangen sie dann an!"
Nach diesem Tag fragte mich niemand mehr ob ich seinen Küchendienst machen würde.
So konnte es nicht weitergehen
Im Heim merkten sie recht schnell das es mit mir nicht so weitergehen kann, und so beschloß man mich nach diversen Alkoholexsessen , Weglaufversuchen und auch dem ein oder anderen Selbstmordversuch in die Psychatrie zu stecken.
Ich wehrte mich mit Händen und Füssen doch sie waren stärker und da war ich nun in einer geschlossenen Anstalt , mit einem Haufen kranker Jugendlichen.
Auch hier kam keiner hinter mein düsteres Geheimnis.
Ich wurde mit Tabletten zugedröhnt und bei dem ein oder anderem Ausraster auf das Fixierbett geschnallt. Ich fing an die tabletten zu sammeln bis ich genug hatte. Dann schloß ich mich auf der Toilette ein und nahm sie alle auf einmal. Man fand mich und ich wachte im Krankenhaus auf, ich kam sehr shnell wieder auf meine "station" in der Psychatrie.
Von da an lernte ich das ich nur schneller hier rauskam in dem ich mich an die Spielregeln hielt und mich nicht wiedersetzte.
Es dauerte ein Jahr bis ich wieder "frei" war.
Danach verlief mein Leben weiter chaotisch.....................
Mit 16 vetraute ich mich das erste mal jemandem an und erzählte ihm meine "Geschichte" mit 18 erzählte ich sie auch meiner Mutter. Diese Situation war sehr schlimm für mich denn meine Mutter sagte nur:"Ach das glaube ich dir nicht!"
Und ich frage mich heute noch warum bin ich jeden Tag wieder zu Ihm gegangen?
Warum hat er mich ausgesucht?
Warum habe ich es niemandem erzählt?
Warum merkten meine Eltern es nicht?
Warum glaubt meine Mutter mir nicht?
Warum läuft dieser Kerl noch frei rum?
Warum nur?
All diese Fragen werde ich mir wohl nie beantworten können, aber ich rate all diesen Mädchen da draussen denen es ähnlich ergeht: VERTRAUT EUCH AN, SCHWEIGT NICHT!
Das war ein kleiner Ausschnitt aus meinem Leben.
Verzeiht mir das vielleicht nicht alles Grammatisch "korrekt" ist, denn dies ist meine erste ganz persönliche Geschichte die ich geschrieben habe......