Romane & Erzählungen
Ich will eine Seele sein

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"Ich will eine Seele sein"
Veröffentlicht am 20. September 2014, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Wenn du schreibst kannst du seine eigene Welt erschaffen, neue Physikalischegesätze, neue wesen egal was du willst denn du bestimmst.
Ich will eine Seele sein

Ich will eine Seele sein

Ich will eine Seele sein

Sie saßen schweigend da und schauten hinaus auf die dunkel gewordene Welt, der Mond  erhellte sie mit seinem kalten Licht. Sie erinnerte sich an das erste mal wo sie sich zum ersten mal getroffen haben. Sie schmunzelte das lag nun Jahre zurück und in der Zwischenzeit hatten sie sich auch wieder aus den Augen verloren aber jetzt saßen sie beide hier. Eine kleine Stadt lag ihnen zu Füssen und leuchtete mit ihrem Elektronischen lichtern. Es war kälter geworden und beide froren leicht, jeder ging seinen Gedanken nach. Nach einiger Zeit schaute sie  auf ihre Uhr, es war nun Zeit zu gehen und sie liefen los. Der Weg war

von Laternen umrandet  und am Ende der Laternen Allee war die Dunkelheit noch ein wenig mehr verschwunden. Sie  waren nun in einem kleinen Dorf und dort trennten sie sich voneinander. Würden sie sich nochmal sehen oder nicht, das war die Frage die sie jedes Mal  beschäftigte. Jeder Mensch hat seinen  eigenen Willen und wenn einer von ihnen seinen Willen nach ging würden sie sich vermutlich nicht mehr sehen, denn dann wären sie voneinander getrennt und keiner wusste genau wie lang. Noch einmal umarmen, dann umdrehen und gehen. Wenn man dann getrennt war noch stärker grinsen und laufen, gehen, machen  und das alles mit

einem Lächeln im Gesicht das erst schwächer wurde wenn man alleine war oder sich wieder sah. Beide wollten sie frei sein, frei wie Vögel doch das ging nicht. Auf dieser Welt ist schwer richtig frei zu sein, frei von allem Übel und Schmerz  man musste eine Seele sein um frei wie ein Vogel zu werden. Wenn sie eine Seele werden würde, würde sie Sie dann wohl wieder sehen? Sie und all die anderen Menschen die ihr noch am Herzen lagen. Niemand konnte auf diese Frage eine wirkliche Antwort geben, denn niemand denn sie kannte war schon einmal eine Seele gewesen.  Nachts saß sie an ihrem Fenster und schaute hinaus, schaute sehnsüchtig den Mond an. Wenn

sie dann ihre Augen schloss, dann war sie frei und Flog wie ein Vogel den Mond entgegen, das hielt aber  leider nie lange an denn sobald sie die Augen wieder öffnete war die Welt wieder grau und kalt. Sie könnte für  immer die Augen schließen und dann los fliegen und müsste niemals mehr zurück doch die Ungewissheit machte ihr noch zu viel Angst. Dann lächelte sie den Mond an und sagte „Vielleicht bis Morgen mein treuer Freund, der, der du für mich da bist im Sommer wie auch im kalten Winter“ Dann legte sie sich in ihr Bett und irgendwann schlief sie dann ein und träumte davon frei zu sein, frei wie eine Seele und wenn sie dann am nächsten

Morgen aufwachte ging das gleiche Schauspiel von vorne los. Und am Abend schaute sie wieder hoch in den Himmel und wünscht sich sie wäre doch eine Seele, denn sie will eine Seele sein.

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Rosenblatt
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Rosenblatt Dankeschön:D
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