Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 35

0
"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 35"
Veröffentlicht am 17. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 35

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 35

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 35 Vertane Chance


,, Dagian hat euch als zu uns geschickt ?“ , wollte Syle wissen. Es war so dunkel, das er kaum die Hand vor Augen sehen konnte. Sie hatten fast eine Stunde zurück laufen müssen, bis sie ein paar Bäume fanden um nach Brennholz zu suchen. ,, Das habe ich euch bereits gesagt.“ , erklärte der kaiserliche Agent nur. Die Zweige in dem kleinen Wald waren so dicht, das sie selbst das schwache Sternenlicht noch ausblockten und der Gejarn sich nur noch tastend orientiere konnte. Lucien war irgendwo in der Nähe

im Unterholz. Syle konnte nur erahnen, wo genau. Götter, wenn es dem Mann in den Sinn kam, hätte Syle einen Bolzen zwischen den Augen, bevor er es überhaupt merkte. Aber das war Blödsinn, schalt er sich selbst. Auch wenn er Luce lieber im Auge behalten würde. Er sollte sich eher mehr Sorge um Quinn machen. Den Magier nur mit Tamyra zurück zu lassen gefiel ihm nicht, aber jetzt lohnte es sich auch nicht mehr, zurück zu gehen. Und die Diplomatin konnte mehr als auf sich aufpassen.Wenigstens war das Holz hier trocken, nicht durchnässt und gefroren wie die Zweige des Baums unter dem sie ihr Lager aufgeschlagen hatten. Syle

lehnte sich gegen einen kleinen Baum, der unter seinem Gewicht rasch nachgab und mit einem krachenden Laut auseinanderbrach. ,, Ich frage nur, da Dagian von unseren Befehlen wusste. Warum sollte er uns also zurück rufen lassen… Er hat nichts davon erwähnt, oder?“ ,,Nein…“ Luciens Schatten bewegte sich irgendwo zu seiner Rechten. ,, Bis ihr mir davon erzählt habt, wusste ich nur, wohin ihr unterwegs seid und das ihr und Tamyra euch vermutlich Abseits der Hauptpfade bewegt. Aber nicht wieso.“ ,,Sehr seltsam…“ Syle schleifte den gefällten Baum hinter sich her, als sie wieder auf die

schneebedeckte Ebene hinaus traten. Er würde das Holz zurechtschneiden, wenn sie wieder zum Lager zurückkamen. Lucien folgte ihm, einen ganzen Arm Kleinholz mit sich tragend. Das Eis glitzerte und spiegelte das Mondlicht wieder und der Atem stand ihnen deutlich sichtbar vor den Mündern. Aber für heute Nacht hätten sie genug Brennmaterial um nicht zu erfrieren. Dabei lag das Schlimmste noch vor ihnen, überlegte der Gejarn. Die Berge würden bis ins Frühjahr noch eisig bleiben. Und um die Gipfel zu umgehen fehlte ihnen doch die Zeit. ,, Was ist mit euch los ? Ihr wirkt…

abwesend, wenn ich das bemerken darf.“ Tamyras Stimme riss Quinn aus seinen Gedanken. Verflucht, worauf wartete er. Der Zauber lag ihm auf der Zunge. Ein einfacher Spruch, eine kleine Verschiebung in den Fäden der Existenz und ein Teil seiner Probleme würde sich in Nichts auflösen. Dann konnte er sehen, wie er den Agenten und den Gardisten loswurde. Er stellte die Tasse am Feuer ab. ,, Ich denke grade lediglich über etwas nach.“ , erklärte er. ,, Verstehe schon. Hört zu, ich weiß, dass ihr nicht freiwillig hier seid, Quinn.“ Und ob Rotschopf , dachte er. Er wäre

ihnen ansonsten unbemerkt bis nach Silberstedt gefolgt, aber der Gejarn musste ja auf die Idee kommen, dass er einen Zauberer brauchte. Götter, was interessierte ihn, wer in diesem ganzen Chaos wo stand, solange er am Ende auf der Seite der Sieger blieb. ,, Ihr könntet jetzt gehen, bevor die anderen zurück kommen. Ich werde euch zumindest nicht aufhalten.“ , erklärte Tamyra. ,, Was ?“ Quinn blinzelte. Er hatte mit allem Gerechnet nur nicht damit. Eigentlich hatte er sogar gehofft, das die Diplomatin einfach schwieg, während er sich seinen Plan zurecht legte. Doch das brachte ihn einen Moment aus dem

Konzept. ,, Ich werde den anderen erzählen, das ihr nur nach ihnen sehen wolltet. Das gäbe euch noch einmal einen Vorsprung. Und Syle wird kaum Zeit darauf verschwenden, nach euch zu suchen.“ ,,Warum solltet ihr das tun ?“ ,, Ich bin kein Freund davon, jemand gegen seinen Willen durch halb Canton zu schleppen. Und ehrlich gesagt… ich kann Leute einschätzen Quinn. Wenn es darauf ankommt, werdet ihr uns keine Hilfe sein. Schlimmstenfalls sogar ein zusätzliches Risiko.“ Wenn Tamyra wüsste, wie Recht sie damit hätte, dachte er. Es war schon beinahe Unheimlich, wie einfach diese

Frau ihn mit wenigen Sätzen praktisch durchschaut hatte. Und dabei hatte er bisher vermutet, sie hielt sich einfach nur aus Schüchternheit im Hintergrund. Wie sehr er sich damit geirrt hatte, wurde ihm erst jetzt klar. Sie beobachtete einfach nur sehr gründlich und vermutlich hatte sie das von dem Moment getan, in dem er das erste Mal aufgetaucht war. Eine wertvolle Eigenschaft für einen Diplomaten, aber kaum Gefährlich für ihn, dachte Quinn. Er hatte schon zu viel Zeit verschwendet, die anderen könnten jeden Moment zurück sein… ,,Mit einem habt ihr wohl recht. Ich werde euch keine große Hilfe sein.“ Er

sprach die Worte, ohne, das er es Bewusst wollte. Wozu Unterhielt er sich noch? ,, Und wenn ich ebenfalls ehrlich bin… es gibt nur eine Person, der ich diene. Und die sitzt vor euch.“ Bevor Tamyra noch etwas erwidern konnte, unterbrach das Geräusch von Schritten die Stille. Quinn fluchte innerlich. Er hatte tatsächlich zu lange gezögert. Und keinen Herzschlag später tauchten auch schon Lucien und Syle aus dem Halbdunkel auf. Der kaiserliche Agent trug einen ganzen Stapel Holz, den er neben der Feuerstelle absetzte und die mittlerweile heruntergebrannte Glut neu entfachte. Und der verdammte Gejarn schien

tatsächlich einen Baum mitgebracht zu haben. Syle ließ den gesplitterten Stamm am Rand des Lichtkreises zurück, der von den Flammen beschrieben wurde und machte sich daran, diesen mit einer Axt in handlichere Form zu bringen. Quinn schüttelte verwirrt den Kopf. Diese Leute sollten ihm nichts bedeuten. Und ganz sicher taten sie das auch nicht. Nicht Syle mit seiner ruppigen militärischen Art, nicht Lucien, bei dem ganz offenbar einige Schrauben locker waren, Und ganz sicher nicht Tamyra, die ihn scheinbar so einfach durchschaut hatte. Er würde schon noch eine zweite Gelegenheit finden. Vielleicht war es jedoch besser, wenn er

sie von selbst nach Silberstedt gelangen ließ. Kein Grund Risiken einzugehen. Die Zeit arbeitete in jedem Fall für ihn. Kellvian trat mit einem mulmigen Gefühl im Magen auf die Planken hinaus. Sie waren vielleicht grade einmal wenige Augenblicke im Hafen von Helike, aber ihre Ankunft hier war offenbar niemanden entgangen. Eine Unzahl Augen musterte die kleine Gruppe, die von Bord des fremden Schiffs kam, das so eben angelegt hatte. Die meisten Bewohner der Stadt warfen ihnen nur neugierige oder aber Abweisende Blicke zu, bevor sie sich beeilten, wieder ihrem Tagewerk nachzugehen. Nur die

Bewaffneten in der Menge blieben stehen, wo sie waren, sichtlich angespannt und nervös darüber, was drei Fremde Schiffe hier zu suchen hatten. Wys hatte ja schon erwähnt, das sie sich auf einen kühlen Empfang einstellen könnten. Der Archont folgte direkt hinter Kellvian, zusammen mit Zyle, Jiy und den anderen. Die restliche Mannschaft, sowie die Gardisten auf den Begleitschiffen würden erst einmal bleiben, wo sie waren, bis sie wussten, was sie hier erwartete. War das Meer noch Nebelverhangen gewesen, brannte die Sonne unerbittlich auf die Straßen der Stadt nieder. So weit Kellvian sehen konnte, war nicht eine einzige Wolke zu

entdecken. Nur eine endlose, blaue Fläche, die sich über ihnen erstreckte. ,,Beschwert ihr euch noch einmal über unsere Winter.“ , erklärte Eden und blinzelte einen Moment in die Sonne. Der zweite Stadtwall zeichnete sich gegen die grelle Feuerscheibe ab die, wenn Kellvian ihren Stand richtig schätzte, grade erst Aufgegangen war. Das würde noch viel Schlimmer werden, dachte er bei sich. ,,Keine Sorge, ihr gewöhnt euch daran.“ , erklärte Zyle, dem der Temperaturwechsel offenbar nichts auszumachen schien. Den Gejarn beschäftigte etwas ganz anderes. Er sah über die Schulter hinweg in Richtung der

drei Schiffe im Hafen. Und hinauf zu den Masten. Auf blauem Grund wehte dort das Banner Cantons, das Doppelwappen von Löwe und Adler auf blauem Grund. Melchiors Prophezeiung hatte sich auf eine sehr seltsame Art erfüllt. Das Banner des Kaiserreichs würde eines Tages vor Helike wehen und er wäre dafür verantwortlich. Wie es aussah, war genau dieser Tag grade gekommen. Dieser Bastard, dachte Zyle nur. Der Seher musste genau gewusst haben, dass das passieren würde. Aber statt es ihm einfach zu sagen… Wys gab den sich sammelnden Wachen mittlerweile ein Zeichen, das sie sich wieder entfernen konnten. Offenbar

erkannten diese den Archonten auch sofort. Zyle konnte kein Wiederwort hören, nur das Klirren von Stahl, als diese sich schließlich zurückzogen. Er hatte wirklich nicht übertrieben, dachte Zyle. Helike war eine geschäftige Stadt und um die Ordnung aufrecht zu erhalten, hatte es schon immer Stadtwachen gegeben. Aber das man mehrere dutzend Abstellte, nur um den Hafen zu bewachen… Auf eien Art konnte er die Vorsicht der Archonten verstehen. Ein unerwarteter Angriff, wie er ihnen wiederfahren war, sollte bei jedem die Alarmglocken schrillen lassen. Aber die Gefahr war da draußen, irgendwo tief im Fels unter der Wüste,

nicht in den Stadtmauern. Der Archont winkte die kleine Gruppe ein Zeichen, ihm zu Folgen. ,, Besser, wir werden gleich in der inneren Stadt vorstellig. Bei so viel Aufmerksamkeit, die wir auf uns ziehen, wissen die Archonten längst, dass Fremde in der Stadt sind. Kein Grund sie unnötig Warten zu lassen.“ Die Leute wichen vor ihnen zurück, als sie sich, immer Wys folgend, einen Weg durch die Straßen suchten. Der Hafen geriet schnell außer Sicht und machte einem großen Wohnbezirk Platz. Kleinere und größere Häuser aus Holz und Stein reihten sich aneinander. Die meisten Gebäude verfügten nur über

kleine Fenster oder stabile Holzläden, die etwas Schutz vor der Hitze des Tages boten. Dazwischen gab es immer wieder kleinere Geschäfte und Betriebe. Kell erkannte eine Schmiede, deren Besitzer an der Esse arbeitete und der der vielköpfigen Gruppe keine Beachtung schenkte. Wenn man von der Architektur absah, war der unterschied zu einer der Städte Cantons kaum Spürbar. Nur das sie keine Straße passieren konnten, ohne irgendwo eine Wache zu sehen, beunruhigte Kellvian zunehmend. ,, Das ist der Bezirk der Handwerker.“ , erklärte Wys, als sie einen weiteren

kleinen Betrieb passierten. ,, Daneben gibt es sechs weitere Bezirke in der äußeren Stadt, alle mit unterschiedlichen Aufgaben. Über Händler und Heiler bis hin zu Lehrern oder den einfachen Soldaten. Die innere Stadt wiederum bildet den Bezirk der Archonten, der Schwertmeister und der Gelehrten.“ Der Gejarn deutete auf die zweite Mauer, die das Herz Helikes von der restlichen Stadt trennte. ,, Dort müssen wir hin.“ Kellvian sah die zum Himmel aufragenden Wälle hinauf. Erst jetzt, wo sie näher heran waren, wurden einem die Ausmaße der Zitadelle wirklich bewusst. Die Wälle schlossen oben fast ebenerdig mit dem Hügel ab, den sie umschlossen.

Doch von hier unten musste man den Kopf in den Nacken legen, um die Zinnen erkennen zu können. Die Häuser hier unten wirkten vor der Mauer wie Spielzeuge und Kellvian kam sich selber kaum größer vor. Es musste eine Unzahl an Handwerkern gebraucht haben, diese Befestigungswerke aus dem Boden zu stampfen. Und noch viel mehr, sie zu erhalten. Eine gewaltige Erdrampe, die durch Stein im gleichen, honigfarbenem Ton wie die Stadtwälle eingefasst war, führte hinauf zu einem Torhaus. Alle paar hundert Schritte war ein kleiner Wachturm auf dem Aufgang angelegt worden, die alle über eine weitere

niedrige Mauer Verbunden waren. Kellvian hielt diese noch einmal zusätzliche Befestigung dieses Mal erst nur für Dekoration, bis sie Ws bis kurz vor den Anfang der Rampe gefolgt waren. Jeder einzelne der Türme war besetzt und der Aufgang selber wurde durch eine durchgehende Kette aus Soldaten in Vollpanzern abgesichert. Die Männer unterschieden sich deutlich von der Stadtwache, der sie schon begegnet waren. Das erste, was Kellvian auffiel war, das sie alle beinahe exakt gleich groß waren. Er konnte von einem Ende der Linie aus Stahl zum anderen sehen, ohne dass einer den anderen Überragt

hätte. Vermutlich wurden diese Leute nach genauen Kriterien ausgesucht und Wys bestätigte ihm seine Vermutung auch. ,, Paladine.“ , erklärte er, als sie sich der Kette aus Wächtern näherten. ,, Die Garde der Archonten…“ Zyle nickte, bevor er hinzufügte: ,, Normalerweise ist der Aufgang zur Inneren Stadt nicht bewacht. Das ist kein gutes Zeichen…“ , Kellvian musterte die dreißig Mann starke Gruppe aus Soldaten. Jedem fiel ein purpurroter Umhang über die Schulter und die Helmvisiere ließen nicht zu, dass man erkannte, wer sich darunter verbarg. Wie es die Männer

allerdings mit ihrer Ausrüstung in der prallen Sonne aushielten, blieb ihm ein Rätsel. Endlose Disziplin, konnte Kell nur vermuten. Alle trugen die gleichen Stahlpanzer, die keinerlei Rangabzeichen aufwiesen. Das Metall war so weit poliert worden, das es das Sonnenlicht blendend grell Wiederspiegelte. Außer dort, wo die Oberfläche der Panzer durch tiefe Delle und Scharten entstellt wurde. Das war keine bloße Ziergarde, die man als dekorative Truppe zusammenstellte, dachte er. Diese Männer hatten garantier Kampferfahrung und sie trugen die Beweise dafür mehr als nur zur Schau. Irgendwie bezweifelte er einen Moment,

dass sie sie so einfach durchlassen würden.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
6

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
abschuetze ... durch schon , aber dann...
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Aber dann ;-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

118561
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung