Fantasy & Horror
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 32

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 32"
Veröffentlicht am 14. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 32

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 32

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 32 Unerwartete Hilfe


Das Eis brach unter Syles Stiefeln, als er in eine überfrorene Pfütze trat. Die Kälte des Wassers, die sofort das Leder durchdrang, versetzte ihm einen kleinen Schock und holte ihn kurz zurück in die Wirklichkeit. Er zog den Fuß aus dem Wasser und begann die Riemen des Schuhs neu zu schnüren. Normalerweise hasste er es, Stiefel zu tragen, doch der Boden hier war knochenhart gefroren und eiskalt. So war er dankbar für den zusätzlichen Schutz.

Und vermutlich rettete ihnen das das

Leben. Er hätte die Bewegung am Rand seines Gesichtsfelds sonst zu spät oder gar nicht Wahrgenommen. Die letzten Stunden waren er und Tamyra einfach nur stumpf grade aus gelaufen, während sich das Wetter zunehmend verschlechterte. Dunkle Wolken waren am Himmel aufgezogen und überschütteten das Land mit einem Hagel aus gefrorenen Regentropfen. Die Luft war hier oben im Norden Cantons immer noch empfindlich kalt. Seit gut einem Monat waren sie nun unterwegs . Trieben die Bäume des Herzlandes um diese Jahreszeit normalerweise schon erste Blätter, war der Wald hier och Kahl und gespenstisch Ruhig. Ruhig, bis auf ein

plötzliches Rascheln im Laub zu Syles Rechten. Er konnte nur einen kurzen Blick auf etwas graues Erhaschen, das hinter einer Gestalt her wehte, die sofort wieder verschwand. Tamyra hatte offenbar nichts bemerkt. Langsam richtete sich der Gejarn auf und suchte den Blick der Diplomatin. ,,Wir sind nicht alleine. „, flüsterte er, und tat so, als würde er seine Kleider richten. ,, Rechts. Im Wald. Etwa hundert Schritte von mir.“ Tamyras Hand wanderte instinktiv näher zum Schwertgriff. ,, Was machen wir ?“ ,, Weitergehen.“ , erklärte Syle. ,, Ganz langsam. Unauffällig. Wer immer unser neuer Freund ist, irgendwann wird er

sich zeigen. Und wir wissen jetzt, das er da ist.“ Er ließ eine Hand in seine Uniform wandern und tastete nach einem kleinen Päckchen, das vier rote Stangen enthielt, jede davon etwa so groß wie die Spanne seiner Hand. Unauffällig zog er eine der Hülsen heraus und überprüfte den Inhalt. Der halbdurchsichtige Container ließ eine klare Flüssigkeit erkennen, die im inneren des Behälters hin und her schwappte. Drachenfeuer. Syle wusste aus Erfahrung, das das Zeug furchtbar stank, sobald man es freisetzte. Ein unangenehmer Nebeneffekt. Noch unangenehmer war aber seine Eigenschaft, bei Kontakt mit Luft sofort

in Flammen aufzugehen. In den Lauf eines Gewehrs eingebracht, machte es aus einem normalen Projektil eine Brandbombe. Nur für den Fall, das sie wirklich kämpfen oder weglaufen mussten, wäre das Ablenkung genug. Neben dem Gewehr und den Kapseln besaß er ansonsten nur noch ein Bajonett um sich zu verteidigen. Und Tamyra war nur mit einem Degen bewaffnet. Auch wenn sie während der kurzen Kämpfe im Winter unter Beweis gestellt hatte, dass sie damit umgehen konnte, gegen ein Gewehr blieb das Schwert nutzlos. Sie sollten nicht mehr zu weit kommen. Die Straße der Gejarn und Tamyra folgten, beschrieb einige Schritte weiter

eine Kurve entlang eines niedrigen Hangs. Der Hohlweg führte unter einem Baum hindurch, der quer über der Straße hing Die kahlen zweige hatten sich auf der ansteigenden Seite des Hangs in die Erde gegraben, so das Baum, Straße und Abhang ein verzerrtes Dreieck bildeten. In dem Moment, in dem Syle unter den Baum trat, hallte ein Schuss durch den Wald. Der Gejarn spürte wie seine Schulter wie von einer glühenden Nadel durchbohrt wurde und ließ sich zu Boden fallen. Noch im Sturz suchten seine Augen blitzschnell die nähere Umgebung nach dem Schützen ab. Der Angriff überraschte ihn immer noch, aber nicht mehr so sehr, wie ihre Gegner wohl

erhofft hatten. Tamyra riss die Klinge hoch, als braunes Laub am Hang aufgewirbelt wurde und ein dutzend Gestalten aus dem Wald brachen. Die Männer waren mit Flinten und Säbeln bewaffnet und trugen Mäntel in braun, grau oder schwarz, die sie bis grade fast eins mit der Umgebung hatte werden lassen. Bevor der erste der Männer die Straße erreichte, stützte Syle das Gewehr auf den verletzten Arm und zog den Abzugsbügel durch. Statt einer einfachen Kugel schlug eine Feuersäule aus dem Lauf der Muskete und versperrte ihm einen Moment die Sicht. Er konnte die Hitze spüren, als das flüssige Drachenfeuer die Luft entzündete und in

einem Nieselregen im Laub und auf den Angreifern niederging. Die meisten Funken verloschen schnell wieder oder lösten nur kleinere Brände auf dem Erdboden aus. Aber einer der Männer war weiter vorgestürmt als die anderen und bekam zu seinem Unglück einen Schwall brennenden Teers ins Gesicht. Kreischend ließ er sich zu Boden fallen und wälzte sich, um die Flammen zu ersticken, die nun seine Haut versengten. Syle nutzte die kurze Verwirrung, die unter den Fremden Aufkam und riss eine neue Papierpatrone mit den Zähnen auf um das Gewehr nachzuladen. Der gestürzte Baum gab ihnen zumindest aus zwei Richtungen Deckung und Tamyra

hatte sich derweil unter die Wurzeln des gefallenen Waldriesens geduckt um Syle von dort aus Deckung zu geben. Sollte einer ihrer Gegner sich doch trauen, anzugreifen, würde die Diplomatin Syle den Rücken freihalten. Der Gejarn verschaffte sich derweil einen Überblick und musst feststellen, das die Fremden Männer offenbar Verstärkung bekamen. Weitere Gestalten schüttelten Laub und Zweige von sich, mit denen sie sich getarnt hatten und tauchten nun auch von der anderen Seite des Hohlwegs auf. Syle zog den Dolch und warf die Klinge Tamyra zu. ,, Ihr übernehmt die da hinten , ich halte

die hier auf Distanz.“ , erklärte er und zog eine neue Ampulle Drachenfeuer aus seinem Mantel. Die abschreckende Wirkung der Chemikalie würde nicht lange anhalten, dachte er. Diese Männer wussten, dass sie mehr als nur in der Überzahl waren. Die Frage war, was zur Hölle wollten sie? Sie hatten nichts von Wert und waren alles andere als ein lohnendes Ziel für eine Bande Räuber. Und einfache Banditen hätten wohl die Beine in die Hand genommen, sobald der erste von ihnen fiel. Syle umklammerte den Behälter. Er könnte noch dreimal auf die Männer feuern und dann wären sie endgültig Schutzlos bis auf blanken Stahl. Oder

aber… Der Gejarn ließ das Drachenfeuer in einer Gürtelschlaufe verschwinden und griff zum Gewehr. ,, Na kommt schon !.“ , verspottete er die fünf Banditen, die sich auf seiner Seite des Durchgangs versammelt hatten. Sie waren umstellt, daran gab es nichts zu Rütteln. Aber vielleicht konnte er den Kampf etwas ausgeglichener Gestalten, wenn er ihren Rücken sicherte. Die ersten Banditen kamen zögernd näher, die Gewehre m Anschlag. Syle duckte sich unter eine Wurzel, als ihm weitere Projektile um die Ohren flogen und sich in das tote Holz des Baumes

gruben. Pulverdampf und Rauch vernebelten einen Moment die Sicht. Darauf hatte Syle gewartet. Er griff wieder nach der Phiole an seinem Gürtel und rollte die Hülse hinaus auf die Straße. Der Behälter kam direkt vor den Füßen eines der Angreifer zur Ruhe. Syle atmete tief durch. Hoffentlich funktionierte das. Dann legte er mit der eigenen Muskete an und drückte ab. Der Behälter detonierte direkt vor den Banditen, als die Kugel ihn zerfetzte. Flüssiges Feuer lief aus und verteilte sich über die ganze Breite des Wegs und mehr als einer der Männer konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und stolperte

in die Flammen. Und doch würde das nicht ausreichen, dachte Syle. Auch wenn es ihnen eine kurze Atempause verschaffte. ,, Die werden uns irgendwann einfach überrennen.“ , bemerkte Tamyra und sprach damit genau seine Gedanken aus. ,, Also was ?“ , wollte der Gejarn wissen. Ihm wollte beim besten Willen nicht einfallen, wie sie aus der Situation wieder heraus kommen sollte. Und dabei war bis vor wenigen Augenblicken noch alles ruhig gewesen. Die Wunde an seinem Arm war nur Oberflächlich. Ein Streifschuss, nicht mehr. Trotzdem verlor er langsam Blut. ,, Hier bleiben heißt, wir sind in jedem

Fall tot…“ , führte die Diplomatin aus, die sich, Schwert und Dolch im Anschlag, unter den gefallenen Baum duckte. ,, Aber wenn wir versuchen durchzubrechen, nun sterben wir nur vielleicht.“ ,, Das ist völliger Wahnsinn. Selbst wenn wir an ihnen vorbei kommen… die schießen uns einfach in den Rücken.“ ,, Sagt bloß, ihr habt eine bessere Idee ?“ ,, Nein,“ , musste er zugeben. ,, Also gut, besser als hier in der Falle zu sitzen. Ihr lauft zuerst und ich direkt hinter euch. Wenn wir durchkommen… nun ja, ich bin das einfachere Ziel.“ Tamyra schüttelte nur den Kopf, machte aber auch keine Anstalten, Syles

Vorschlag abzulehnen. Sie wussten beide, wie tief sie grade in der Patsche saßen. Jetzt oder nie. Tamyra stürmte ohne Vorwarnung aus ihrem gemeinsamen Versteck und Syle folgte ihr keinen Herzschlag später. Die auf der anderen Seite des Wegs abgeschnittenen Banditen wären keine Bedrohung mehr für sie, aber die, die nun vor ihnen standen schon. Syle hatte darauf gehofft, das sie der scheinbare Gegenangriff ihrer Opfer überraschen würde. Und für einen kurzen Moment sah es auch so aus. Bis sich einer der Männer Tamyra mit gezogener Waffe in den Weg stellte. Die Diplomatin wehrte den ersten Hieb

ihres Gegners mit dem Degen ab und rammte diesen dann, ohne auch nur langsamer zu werden, den Dolch in die Kehle. Syle hastete an dem sterbenden Mann vorbei und wurde nur knapp von einem Bajonett verfehlt, das jemand in seine Richtung schleuderte… Dann waren sie tatsächlich an den Räubern vorbei und damit auch ohne jede Deckung. Syle lauschte, ob er neben ihren Schritte hörte. Wenn einige diese Leute sie verfolgten, würden es die anderen nicht wagen, auf sie zu feuern. Doch da war nichts, wie er bestürzt feststellte. Nur das Blut, das in seinen Ohren rauschte und das Knirschen von Kies unter ihren Stiefeln. Er schloss die

Augen und rechnete halb damit, jeden Augenblick damit, das sich ihm eine Kugel zwischen die Rippen bohrte. Doch nichts dergleichen Geschah. Bevor sie weit gekommen waren, brach direkt vor ihnen eine weitere Gestalt aus dem Wald. Er erhaschte einen Blick auf einen grauen Kapuzenmantel, der den Neuankömmling einen Moment fast wie einen geist wirken ließ. Dann riss dieser die Hand hoch und irgendetwas raste knapp an Syles Kopf vorbei. Der Gejarn sah nach hinten und stellte fest, das ihn da grade verfehlt hatte. Ein Stahlbolzen, der sich zielsicher in die Stirn eines der Banditen bohrte. Der Mann kippte um, wie vom Blitz getroffen, während der

Fremde rasch die Armbrust nachlud und neu spannte. Syle wurde langsamer, als sie auf Höhe der grau gekleideten Gestalt waren. Auch Tamyra hielt schließlich an, um einen Blick zurück zu werfen. Die Männer, die sie überfallen hatten, rotteten sich nun unsicher zusammen. Offenbar gehörte der Neuankömmling wirklich nicht zu ihnen, dachte Syle. Und da er grade einen von ihnen erledigt hatte, wussten sie nun nicht, ob es noch weitere Verstärkung für die beiden zuvor noch als leichte Beute geltenden Reisenden gab. ,,Geht jetzt.“ , erklärte der Fremde selbstsicher. ,, Ihr seid längst umstellt.

Zieht friedlich ab und man wird euch zumindest euer Leben lassen. Ansonsten… teilt das Schicksal eures Gefährten dort.“ Er deutete auf den Toten, bevor er sich die Kapuze aus dem Gesicht strich. Blonde Haare und blass-blaue Augen kamen darunter zum Vorschein. Syle schätzte den Mann auf etwa dreißig, vielleicht etwas Jünger. Trotz der ernsten Situation kräuselte ein leichtes Grinsen seine Lippen. Auch die Banditen, die vom Feuer abgeschnitten worden waren, hatten mittlerweile ihren Weg auf die andere Seite des Baums gefunden. Einen Moment schien die Drohung des Fremden

tatsächlich Wirkung zu zeigen, dann jedoch stürmten sie vor. ,, Einfach Großartig.“ , murmelte der Graugekleidete, bevor er sich umdrehte und Syle und Tamyra einen Schubs nach vorne gab. ,, Weg hier !“ ,, Ihr sagtet doch, die wären umstellt.“ , protestierte die Diplomatin kurz, bevor sie ebenfalls Fersengeld gab. ,, Ähm, das war möglicherweise nicht ganz wahr.“ , erklärte der Mann. Ein Schuss hallte durch den Wald und hinterließ ein Loch im Mantel des Fremden. Syle blickte den Abhang an der Straße hinunter. Wenn sie auf dem Weg blieben, waren sie Tod. Aber der Hang war zu

Steil um einfach zu springen. Und auf der anderen Seite stieg er zu weit an. Kletternd saßen sie genau so auf dem Präsentierteller. Der Gejarn warf einen Blick zurück, nur um festzustellen, das die Banditen wieder langsamer wurden. Hinter ihnen trat ein weiterer Mann zwischen den Bäumen hervor und stellte sich den Männern entgegen. Entweder, dachte Syel, sind heute sämtliche Götter auf unserer Seite, oder hier geht noch etwas anderes vor sich. Der neue Fremde hatte dunkle Haare trug eine Robe in der gleichen Farbe, die am Rücken einige Türkisfarbene Zierelemente aufwies. Auf den ersten Bick war er nicht bewaffnet,

aber noch während Syle abermals langsamer wurde, loderte grünes Feuer in seinen Handflächen auf. Aus dem nichts kam Wind auf, der dem Mann den Mantel um den Körper peitschte. ,,Gehört der zu euch ?“ , wollte Syel wissen. Der erste Fremde schüttelte den Kopf. ,, Ich bin alleine. Und irgendwie gefällt mir gar nicht, was der Bursche da grade treibt…“

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abschuetze So so, Lucien und wie hieß doch gleich der doofe Zauberer^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Kann man schon mal vergessen ;-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Waren sie nicht?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Doch doch, ich meine den Namen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
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