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Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 26

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"Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 26 "
Veröffentlicht am 08. September 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: giulianocoman - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 26

Die Archonten der Inneren Stadt Kapitel 26

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies

nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 26 Die Windrufer


Jiy konnte das Wasser in der ferne glitzern sehe. Die Steilklippen der Westküste Cantons lagen direkt vor ihnen. Von einer kleinen Anhöhe aus, konnten sie das gesamte Trümmerfeld überblickend das die fliegende Stadt hinterlassen hatte. Weiße Marmorbruchstücke, halb eingestürzte Gebäude und die Hütten, die während des Winters entstanden waren lagen über die gesamte Ebene verteilt. Selbst aus dem Meer ragten noch Trümmer, die mittlerweile mit Algen überwuchert waren und zunehmend Teil der

Umgebung wurden. Am Fuß der Klippen trieben mehrere Schiffe in Strandnähe. Hölzerne Stege, die wohl erst nach ihrer Abreise nach Vara errichtet worden waren, ragten ins Wasser hinaus. Auf den Brettern lief eine Unzahl Menschen und Gejarn hin und her, die auf die Entfernung wie Ameisen wirkten. Manche der Männer brachten Kisten oder Fässer an Bord der Schiffe, andere waren noch damit beschäftigt, Listen durchzugehen oder heftig gestikulierend Anweisungen zu erteilen. Es war organisiertes Chaos, dachte Jiy , etwas, in dem Menschen einfach besonders gut zu sein schienen. ,,Gehen wir.“ , meinte Dagian und trieb

sein Pferd mit einem leichten Ruck an den Zügeln die Erdkuppe hinunter. Jiy, Kellvian und die anderen folgten langsam. Einige vereinzelte Eisschollen trieben noch auf dem aufgewühlten Wasser, als sie schließlich den Strand erreichen. Jiy musste sich korrigieren. Nicht nur die hölzerne Mole war neu, sondern offenbar waren auch gleich eine ganze Reihe Gebäude entstanden, die sich gefährlich unter die Überhänge der Klippen schmiegten. Der Geruch von Salz lag in der Luft und in der Ferne konnte die Gejarn die Umrisse einiger Möwen erahnen. ,,Hey Leute, das ist der Kapitän.“ , einer der Arbeiter setzte eine Kiste ab.

Offenbar gehörte er zur Crew der Windrufer. Eden sprang sofort vom Pferd, als sie den Strand erreichten. ,,Ich hoffe ihr habt mir gut auf mein Schiff aufgepasst.“ Der Mann lachte. ,,So gut wie Neu. Wir können los. Und wie uns zu Ohren kam, steht das nächste Ziel schon fest.“ ,,Helike.“ , meinte Zachary nur, welcher der weißen Luchsin gefolgt war. ,,Wir sind fast so weit. Noch ein paar Stunden und wir können aufbrechen.“ Eden nickte nur, bevor sie sich einen Weg in Richtugn Windrufer suchte. Cyrus und Erik schlossen sich ebenfalls an. Das Schiff lag ganz am äußeren Ende des provisorischen

Hafens. Kellvian drehte sich derweil zu Dagian um. ,,Es hat keinen Sinn, lange zu Warten, schätze ich.“ , meinte er. Der Hochgeneral nickte. ,,Desto eher ihr aufbrecht… desto eher seit ihr zurück. Ich werde hier so lange alles in Ordnung halten.“ ,,Das hoffe ich.. Wenn alles gut geht, bin ich vor Anbruch des nächsten Winters zurück. Zyle, Jiy… Wys… Wenn alle bereit sind…“ Die drei Gejarn nickten. ,,Also dann.“ Kell streckte dem General die Hand hin und dieser ergriff sie ohne wirklich hinzusehen. ,,Achtet mir einfach gut auf Canton.“ ,

meinte Kellvian. ,,Keine Sorge Herr, das werde ich.“ Als sich der Kaiser umdrehte und mit den anderen in Richtung der Schiffe verschwand, sah Dagian ihnen lange nach. Der Hochgeneral hatte alles veranlasst. Trotzdem blieb ein mulmiges Gefühl zurück. ,,Das werde ich… Besser , als ihr es jemals könntet.“ , murmelte er leise. ,,Kommt dieses mal nicht zurück, tut uns allen den Gefallen, Kell.“ Es war an der Zeit, seine eigenen Pläne in die Tat umzusetzen. Sobald Kellvian lange genug fort war, würde er die Truppen bereit machen und nach Laos ziehen. Götter, er könnte sogar die

Schuld an Kells baldigem verschwinden auf die Archonten schieben. Aber es war ein enger Zeitplan, den er Einhalten musste. Die Reise über den Landweg würde leicht doppelt so lange dauern, wie mit dem Schiff. Und niemand, der nicht zufällig einen Archonten an Bord hätte, würde sich der Küste von Laos sicher nähern können. Noch am selben Tag, vor Anbruch des Nachmittags legten sie ab. Neben der Windrufer würden sie zwei weitere Schiffe des Kaiserreichs begleiten, an Bord knapp zweihundert Soldaten, die Dagian aus den verschiedenen Garden ausgesucht hatte. Auf der Windrufer

allerdings, duldete Eden nur ihre eigene Crew, was zumindest Wys mit einem dankbaren Nicken zur Kenntnis nahm. Ob man sie überhaupt nach Helike lies, oder direkt wieder wegschickte, stand sowieso auf einem anderen Blatt. Sie hätten kaum einen günstigeren Tag für ihre Abreise haben können. Es zeigten sich kaum Wolken am Himmel und der Nordwind trieb den kleinen Konvoi beständig nach Süden, immer die Küste Cantons im Blick. Erst, wenn die Westküste endete, würden sie aufs offene Meer gelangen. Jiy war unter Deck gegangen, nachdem sich alle etwas Eingelebt hatten. Sie war letztlich nicht zum ersten Mal hier, doch

hatte sich das Schiff durchaus verändert. Die Handwerker und Zimmerleute, welche die Reparaturen erledigt hatten, hatten sich offenbar auch die Freiheit genommen, das Schiffsinnere neu zu strukturieren. Die Windrufer stellte zwar nach wie vor ein beeindruckendes Stück Handwerkskunst dar, aber nach all den Jahren in Piratenhand war das Schiff nicht mehr auf dem neuesten Stand gewesen. Das hatte sich jetzt geändert. Der komplette Innenraum war Umgestaltet worden, wie Jiy feststellte. Die Laderäume waren deutlich kleiner wiedererrichtet worden und der Platz für zusätzliche Mannschaftsquartiere genutzt worden. Eden schien es kaum zu

stören, dachte die Gejarn. Und der zusätzliche Platz kam auch nicht ungelegen, mit einem halben dutzend Fremder an Bord. Sie kam an einer kleinen Küche vorbei, die ebenfalls neu war. Es erforderte schon einiges an Ingenieursgeschick, einen Ofen unter Deck zu bauen und dabei nicht das Schiff in Brand zu stecken. Eigentlich hätte Jiy dem auch weiter keine Beachtung geschenkt, doch ein greller Lichtblitz ließ sie einen Moment zusammenzucken. ,,Ha, das hat ja wirklich funktioniert.“ , konnte sie gleich darauf Erik hören. ,,Ich hoffe nur, das kannst du auch

wieder rückgängig machen, Zachary.“ Irgendetwas schien mit seiner Stimme nicht in Ordnung zu sein, aber sie schob es auf Einbildung. Die Gejarn schüttelte den Kopf, während sie in die Küche trat. ,,Geister, was ist den hier passiert ?“ , wollte sie wissen. Überrascht, den Raum in Takt vorzufinden. Neben einem Herd gab es mehrere schwere Holzregale und einen kleinen Tisch, der direkt unter einem Bullauge angebracht war. Einige Gläser und Gefäße standen auf der Ablage. Zachary wiederum saß auf einem Stuhl vor dem Tisch, eine Hand ausgestreckt. Nur von Erik war auf den ersten Blick nichts zu

sehen. Jiy sah sich um. Sie hatte sich ganz sicher nicht getäuscht. ,,Zac… Erik war doch eben hier, oder?“ ,,Hier drüben.“ , hallte wieder Eriks Stimme durch den Raum. Nur, das sie irgendwie dünner klang, so als ob der Mann erkältet währe oder… ,,Ist etwas Gewöhnungsbedürftig , aber Großartig.“ Erik trat hinter einem der Gefäße hervor, die auf dem Tisch standen. Oder besser, eine leibhaftige Miniaturversion des Arztes. Eines der Gläser, das grade einmal die Fläche von Jiys Handfläche besaß, überragte ihn um die Hälfte. Er klopfte einige unsichtbare Falten aus seinem

Mantel. ,,Und was meint ihr ?“ , wollte der nun zwergenhafte Mann wissen. ,,Das ihr völlig Verrückt seid.“ ,,Von wegen, Zac sieht doch mal, ob du eine Flasche Rum auftreiben kannst. Ich kann so in dem Zeug baden.“ Erik versuchte einen der Glasbehälter auf dem Tisch zu öffnen, die Zucker und Salz enthielten, es gelang ihm jedoch nicht einmal, den Verschluss zu bewegen. Jiy musste ein Lachen unterdrücken. ,,Wie lange wird das anhalten ?“ ,,Bedauerlicherweise nicht lange genug.“ , erklärte der junge Magier ebenfalls grinsend und kratzte sich einen Moment am Kopf. ,,Der Schrumpfzauber war

Eriks Idee, aber ich hab noch Probleme damit, das ganze wirklich zu steuern.“ ,,Warum ?“ ,,Das ist eigentlich ziemlich einfach.“ , erklärte der Arzt. ,,Es verbraucht im Gegensatz zu einem temporären Zauber einfach beständig Energie. Magisch ein Feuer zu entfachen ist einfach, weil man das Ziel nur einmal entzünden muss. Aber einen Zauber über längere Zeit aufrecht zu erhalten erschöpft schnell die Reserven jedes Magiers.“ ,,Selbst mit Falamirs Träne als Quelle , hält der Zauber also nicht lange.“ , stellte Jiy fest. ,,Genau das.“ , antwortete Zac. ,,Sobald dem Kristall die Energie ausgeht, sollte

er wieder normal werden.“ ,,Sollte ?“ , fragte Jiy besorgt. ,,Das heißt, ihr wisst es gar nicht ?“ ,,Ich bin mir… fast sicher.“ , erklärte Erik. ,,Und wenn ihr euch irrt ?“ Zachary musterte den daumengroßen Arzt einen unsicher. Offenbar hatte der Junge nicht wirklich lange darüber nachgedacht. Andererseits, wusste zumindest Erik meist was er tat. Meistens… ,,Gibt es zwei Möglichkeiten, ich bleibe so klein oder Ende als grüner Fleck auf dem Boden, wenn der Zauber instabil wird.“ Auch wenn Erik das nicht so zu sehen schien, der Gedanke war beunruhigend. ,,

Solltet ihr nicht ohnehin Immun gegen Magie sein ? Wie habt ihr das Umgangen?“ ,,Gegen den Effekt von Magie, Jiy. Das ist ein Unterschied. Magisch erzeugte Hitze oder Kälte können mir nicht viel das ist richtig. Hier reden wir aber von einem Zauber, der nicht auf die Umgebung wirkt, sondern… direkt. Ja genau, das ist es.“ Jiy schüttelte den Kopf. ,, Wisst ihr, das ich euch kein Wort glaube ?“ , fragte sie grinsend. ,, Ihr dürft glauben, was ihr wollt.“ , erklärte der Arzt und verschränkte die Arme vor der Brust, wie um seinen Standpunkt zu

verdeutlichen. ,, Schön, lasse ich einem alten Mann ein paar Geheimnisse.“ Erik seufzte entnervt. ,, Ich bin nicht alt. Zac, sieh mal ob du den Zauber wieder aufheben kannst. Ich habe grade genug davon, mich wie eine Maus zu fühlen.“ Der Junge nickte eifrig und streckte wieder eine Hand vor. Grüne Funken tanzten um seine Fingerspitzen, doch bevor er den Spruch ganz gewirkt hatte, schallte eine Stimme von Oben. ,, Kommt an Deck, schnell. Das solltet ihr euch wirklich ansehen.“ Es war Cyrus, der sie vom Deck aus rief. Zachary verlor die für einen Zauber nötige Konzentration und die Funken

erloschen. Erik winkte nervös mit den Händen. ,, Ach vergesst es, das sollte sich in einer halben Stunde ohnehin erledigt haben. Nehmt mich einfach mit nach oben.“ Zyle legte die offene Handfläche auf die Tischplatte und der Schiffsarzt trat vorsichtig darauf. ,, Und das ihr mich nicht fallen lasst.“ Er sah über den Rand der Handfläche hinweg. ,, Das wäre ein tiefer Sturz.“ ,, Eines Tages werdet ihr uns noch mal alle in die Luft sprengen, Erik.“ , erklärte Jiy nur , während sie sich auf den Weg aufs Oberdeck der Windrufer machten. ,, Das hat ein alter Freund von mir auch

mal gesagt. Zum Glück hat er damit Unrecht behalten. Aber die fliegende Stadt hat damals leider renoviert werden müssen. Und nein, daran war ich völlig unschuldig.“ Als sie an Deck kamen, standen Cyrus und Eden an der Reling des Schiffs und starten ins Wasser, als würden sie dort irgendetwas suchen. Der schwarze Wolf drehte sich zu ihnen um und erstarrte in der Drehung, als er Erik sah. Der Arzt war mittlerweile auf Zacs Schulter geklettert und hatte sichtlich Mühe, das Gleichgewicht zu halten. ,, Ich frage erst gar nicht, ja ?“ , meinte

er lediglich resigniert. ,, Ach kommt, ihr habt gesehen, wie eine Stadt vom Himmel fällt.“ , erklärte Erik, die Hände in die Hüften gestemmt. ,, Das ist definitiv Merkwürdiger. Also, was wolltet ihr uns zeigen?“ ,, Seht selbst.“ Eden winkte sie an den Rand des Schiffs und deutete ins Wasser. Zachary setzte Erik auf der Reling ab und folgte dem Blick der anderen. Jiy tat es ihm gleich. Zuerst konnte sie jedoch nichts erkennen. Nur blaue Wellen, auf denen sich hier und da die Sonne spiegelte. Dann jedoch bewegte sich irgendwo unter dem Meeresspiegel ein Schatten. Es war zu schnell, als das die Gejarn

etwas Näheres erkennen konnte. Nur eine annähernd humanoide Gestalt, die unter dem Rumpf der Windrufer hindurchtauchte. Bläuliche Schuppen glitzerten einen Moment im Sonnenlicht, dann war es auch schon wieder verschwunden. ,, Was war das ?“ , wollte sie wissen. ,, Sehr interessant…“ Erik hatte sich gefährlich weit auf dem Geländer vorgewagt und starrte ins Wasser. ,, Ich habe davon gehört, aber bis jetzt noch nie selbst welche gesehen.“ ,, Es sind wohl Gejarn.“ , erklärte Eden. ,, Aber wohl eine etwas andere Art…“ Erik nickte. ,, Bisher habe ich auch nicht gehört, das sie sich Schiffen nähern. Sie

halten sich eigentlich im Verborgenen, was wohl verständlich ist. Sie wollen nichts mit uns zu tun haben und die meisten Gejarn wie Menschen wissen nicht einmal, dass es sie gibt. Und…“ Weiter kam der Arzt nicht mehr, als ein grünes Schimmern über seinen Körper lief und dieser schlagartig wieder seien alte Form annahm. Erik schwankte auf der Reling, die plötzlich kaum noch Raum für seine Füße bot und wären die anderen nicht dabei gewesen, er wäre vermutlich im Wasser gelandet. So jedoch rissen Cyrus und Eden den Mann rasch zurück auf das rettende Schiffsdeck. Jiy lachte nur, als die drei beinahe

stolperten. Es war gut wieder unterwegs zu sein. Der Ernst der Politik des Kaiserreichs geriet endlich ein wenig in Vergessenheit.

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EagleWriter
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Zentaur Schrumpfzauber und noch eine neue Art von Gejarn, ich bin auf die nächsten Kapitel gespannt.
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Zumindest ersteres wird definitiv noch eine Rolle spielen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze :))
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wie gesagt ich versuche mich an einem etwas leichterem Ton. Zu viel ernst ist auch nicht gut. Wobei das ganze auch noch eine Rolle spielen wird.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Mach dir mal keinen Kopp, ich finde es ok. Wollte eigentlich nur dokumentieren: ich war hier :))
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EagleWriter Ich versuch mich mal an einem etwas leichteren Ton ^^
lg
E:W
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