Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 15

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 15"
Veröffentlicht am 26. August 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 15

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 15

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 15 Gewissheit


Die Versammlung traf sich in einem der großen Säle der Universität Varas. Auf einem der größten Hügel der Stadt gelegen, überragten die steinernen Bauten jeden anderen Punkt der Stadt. Die Treppen, die von den Straßen aus, hinauf zu den Hallen führten, verschwanden normalerweise unter den Massen von Besuchern, heute jedoch waren die Stufen verwaist. Nur einige Gardisten sicherten den Weg hinauf zur Halle. Einige weitere Soldaten hatten auf dem Platz vor dem Aufgang Aufstellung genommen und würden dafür Sorgen, das

auch sicher niemand die Versammlung störte. Zumindest nicht, bis eine Entscheidung gefallen wäre. Nur einige Vertreter der Oberschicht hatten sich als Besucher eingefunden und warteten selber irgendwo in den weitläufigen Räumlichkeiten der Universität. Über die mit Ziegelsteinen gepflasterte Freifläche erhob sich eine Statue von Simon Belfare, die mit versteinertem Blick über die Straßen Varas hinweg sah. Direkt im ihrem Rücken führte die bewachte Treppe hinauf zum Eingangsbereich der Universität. Ein künstlicher Wasserlauf durchschnitt den kleinen Platz vor den geöffneten Toren

der Hallen und lief in einem flachen Teich ab. Die Mittagssonne spiegelte sich in einer Unzahl Fenster und ließ die blau gestrichenen Fassaden leuchten. Und einige Strahlen fanden ihren Weg auch durch die Türen und erhellten ein Mosaik, das in dem Boden des Eingangs eingelassen war. In der Mitte des Wappens prangte der einzelne weiße Stern auf blauem Grund, das Symbol der Stad Vara. Und darum herum angeordnet ein steinernes Buch, der Blutstropfen als Symbol des Sanguis-Ordens, eine Reihe von Zahnrädern und schließlich eine stilisierte, sitzende Eule. Weitere Bewaffnete der kaiserlichen

Garde hielten den Saal hinter den Pforten besetzt und wiesen Magister oder Schüler der Universität an, sich einen anderen Weg nach draußen zu suchen. Das mit der Stadt Vara selbst gewachsene Labyrinth der Gebäude bot mehr als einen Weg ins freie und damit in die Gärten, die die komplette Anlage umgaben. Bibliotheken, , kleinere Labore, Arbeitsräume und Lagerhallen bildeten ein einziges, über Flure und Treppen verbundenes, Netzwerk. Und in einer der Hallen, die in der Nähe der Kammern des Adelsrats lag, erhob sich ein gewaltiges Konstrukt aus Bronze. Das Planetarium Varas war eine der größten Errungenschaften, die die

Jahrzehntelange Arbeit der Gelehrten der Universität erschaffen hatte. Ein gewaltiges, mechanisches Modell das die Bewegungen der Planeten fast detailgetreu wiedergab. Eiserne Ringe und Zahnräder, so groß wie mehrstöckige Gebäude trieben die Apparatur mit einer Präzision an, die kaum von der Wirklichkeit abwich. In endlosem Tanz drehten die Modelle der Planeten sich um die eigene Achse und auf großen metallenen Schienen um eine einzelne silberne Sphäre im Zentrum. Kellvian betrachtete das Planetarium einen Augenblick und lehnte sich auf das, die Zahnräder im Boden umlaufende Geländer. Zwischen die Zähne der Räder

zu geraten wäre vermutlich ein sicherer Tod, dachte er. Er war bei seinem letzten Besuch hier nicht dazu gekommen, sich näher an der Universität umzusehen. Und bei seinem Besuch davor, war die Apparatur noch im Aufbau gewesen. Nicht viel mehr als ein paar Striche auf einem Bogen Zeichenpapier. ,, Das ist wirklich faszinierend.“ , meinte Eden, die sie ohne Zachary und Cyrus bis hierher begleitet hatte. Lediglich Erik hatte noch darauf bestanden sie zu begleiten. Kellvian wendete sich vom Geländer ab und drehte sich zu der Kapitänin der Windrufer

um. ,, Es ist vor allem akkurat. Die Umlaufbahnen zu berechnen und das alles in ein funktionierendes Modell umzusetzen… Ich glaube alleine das hat Jahre gebraucht.“ ,,Ich frage mich nur wozu.“ , bemerkte die weiße Gejarn. ,, Nun, sobald wir die Planetenbahnen haben können wir auch auf Mondbahnen und ähnliches Schließen. Damit verstehen wir beispielsweise die Tabellen des alten Volkes endlich besser.“ Eden nickte, scheinbar mit der Antwort zufrieden. ,,Ich hatte vor ein paar Jahren mal damit zu tun.“ ,,Ihr ?“ Kell wusste, das Eden alles

andere als dumm war, geradezu bösartig gerissen, wenn sie wollte, aber das war etwas anderes. Die alten Zeittabellen des toten Magiervolkes waren so ziemlich das einzige, das die Zeit und die Überlieferungen Intakt überstanden hatte. Jiy schüttelte den Kopf. Weder sie noch Kell hatten gut geschlafen und was Kellvians Chancen anging, machte sich keiner von ihnen zu große Hoffnungen. ,, Verratet mir noch einmal, warum ihr unbedingt mitkommen wolltet ?“ ,, Vielleicht interessiert mich einfach, wie das ganze Ausgeht.“ Eden lächelte schwach. ,, Und vielleicht hau ich euch auch raus, wenns schief

geht.“ ,,Ihr und welche Armee ?“ , fragte Erik, der grade dabei war, sich über das Gitter vor den Zahnrädern zu lehnen, ,, Hmm…“ , murmelte der Arzt mehr zu sich selbst. ,, Da hat jemand nicht richtig aufgepasst. Die Räder sind in ein paar Jahren abgestumpft, so wie sie jetzt laufen…“ Rasch ließ er di Füße zurück auf den Marmorboden fallen und sah sich in der Runde um. ,, Also, was glaubt ihr, wie das hier ausgeht ?“ ,,Nicht gut.“ , erklärte Kellvian lediglich. ,, Aber ich stelle mich dem, was mich erwartet.“ ,,Und wir sehen uns alles mit an.“ , meinte Zyle. ,, Egal was, auch passieren

mag. Nur das die mich da wohl kaum mit einer Waffe reinlassen.“ Der braun-graue Fuchs ließ sich nicht anmerken, dass er in irgendeiner weise nervös war. Kellvian beneidete ihn einen Moment dafür. Auch wenn er sich selber nach außen noch ruhig gab, seit gestern hatte sich wenig verändert. Ihm blieben nur einige sichere Verbündete und wie der Rest des Adels stand, wusste er nicht einmal. Er seufzte. Es hatte auch kaum einen Sinn es noch weiter hinauszuzögern. ,, Kommt, lassen wir die Versammlung nicht unnötig…“ Bevor Kellvian den Satz beenden konnte, öffnete sich eine der Türen im Saal und zwei weitere Personen

traten ein. Die erste kannte er nicht. Obwohl sie die klassischen türkisfarbenen Roben des Sangius-Ordens trug, wirkte die Frau recht alt, für eine Magierin. Ergraute Haare und ein Gesicht, in das sich leichte Falten gegraben hatten, blickten sich neugierig im Saal um. Sie lächelte leicht und die meisten der kleinen Gruben unter ihren grünen Augen mussten wohl vom Lachen und weniger von Sorge stammen. Kellvian kannte sie nicht. Die zweite Person hingegen, die ihr in einigem Abstand folgte, erkannte er umso mehr. Kellvians Hände ballten sich instinktiv zu Fäusten, als Quinn den Raum betrat. Der hochgewachsene , schwarzhaarige

Zauberer seinerseits, musste ihn ebenfalls wiedererkennen. Irgendetwas blitzte in seinen Augen auf. er dazu kam, den Mund auch nur zu öffnen, hatte Kell schon die paar Schritte Entfernung zwischen sich und den Neuankömmlingen überbrückt. ,,Ihr…“ Die Worte waren mehr ein Flüstern, aber Quinn wich einen Schritt zurück. ,, Was sucht ihr hier Mörder ?“ ,,Ich sehe, ihr beide kennt euch schon.“ , meinte die Zauberin. ,,Allerdings. „ Kellvian lies den Mann keine Sekunde aus den Augen. Die Erinnerungen an ihre letzte Begegnung waren noch verschwommen. Nur eines wusste er sicher. Kell machte einen

weiteren Schritt auf Quinn zu. Bevor er den Magier jedoch erreichte, hob seine Begleiterin eine Hand und Kellvian wurde mit sanftem Druck von einer Mauer verdichteter Luft zurückgeschoben. ,, Verzeiht, wir haben uns scheinbar ein wenig verspätet.“ , meinte die Frau. ,,Und ihr seid ?“ , wollte Erik wissen, der sich mittlerweile vom Planetarium abgewandt hatte und zu der kleinen Gruppe Neuankömmlinge trat. ,, Quinn kennt ihr ja bereits. Und mein Name lautet Kiara Vanir. Ich bin die neue Großmeisterin des Sangius-Ordens. Eigentlich wollte ich schon gestern hier sein aber es gab… Verzögerungen.“ Kellvian musterte die ältere Frau

Misstrauisch. In der Halle, in der sie sich befanden gab es keine Gardisten oder andere Wachen. Nur ihn und die anderen. Es war schließlich Erik, der das Schweigen brach. ,,Schön euch kennenzulernen.“ , meinte der Schiffsarzt mit einer kurzen, angedeuteten Verbeugung. ,, Auch wenn ich hoffe, das ihr nicht vorhabt in den Fußstapfen des letzten eures Ranges zu Folgen.“ ,, Sehr erfreut.“ ,stimmte Kellvian schließlich gepresst zu. Die Zeiten, wo er einem Magier den Rücken zudrehte, waren vorbei. Oder einem weiter über den Weg traute, als

nötig. Kiara schien seine Gedanken zu erraten. ,,Ich weiß mein Vorgänger hat nicht grade den besten Eindruck hinterlassen. Ihr müsst verzeihen, aber die meisten von uns wussten nichts von Tyrus Plänen. Und ich versichere euch, Herr, das wird jeden einzelnen finden werden, der in die Verschwörung gegen euch und… euren Vater involviert war.“ ,, Dann fangt schon mal mit dem da an.“ , mischte sich Zyle ein und deutete auf Quinn. ,, Nicht nur, das er uns angegriffen hat, er hat an diesem Tag mehr als einen Menschen getötet.“ ,,Und er wird sich dafür verantworten müssen.“ , erklärte Kiare ruhig. ,, Wenn

die Zeit kommt. Bis dahin jedoch muss ich euch vor allen Dingen erneut um Verzeihung bitten. Verurteilt bitte nicht den ganzen Orden wegen der Taten einiger.“ Kellvian seufzte. Nach wie vor, er wusste nicht, ob er dieser Frau trauen konnte. Aber was sie ihm grade Anbot, klang zumindest nach Frieden. Etwas, das er nicht ausschlagen konnte, oder ? Und wenn sie es wirklich ernst meinte, wäre es mehr als dumm, sie abzuweisen. ,, Ich… gebe dem Orden nicht die direkte Schuld, Großmagierin.“ , erklärte er schwerfällig. ,, Mir ist klar, das Tyrus und die anderen bestenfalls Marionetten einer möglicherweise viel

größeren Gefahr gewesen sind.“ Er sah zu Quinn, der den Blick gelassen erwiderte, ,, Ich werde nicht den Fehler machen, alle Zauberer als Schuldige zu sehen. Aber… Ihr müsst auch eines Wissen. Solltet ihr versuchen mich zu hintergehen, wird es das erste und das letzte mal sein, das ich dem Orden verzeihe. Ich mag im Augenblick nicht viel Macht haben, aber ein weiterer Verrat des Ordens würde in eurer Vernichtung enden. Egal, wer dann auf dem Thron sitzt.“ Kiara nickte. ,, Die Worte eines Kaisers. Ich werde sie nicht vergessen. Ihr mögt wenige Verbündete haben, Kellvian Belfare. Aber ich denke, ihr wisst, was

ihr tut.“ Die Magierin deutete eine kurze Verbeugung an. ,, Nicht alle von uns sind Machtbesessene Egomanen. Auch wenn einige leider ausreichen mögen unseren Ruf in den Schmutzt zu ziehen.“ Kell nickte lediglich. Er war die Förmlichkeiten langsam müde und der Tag hatte grade erst angefangen. Und seien ganz persönlichen Probleme beschäftigten ihn neben dem Ausgang der Versammlung nach wie vor. Die schleichende Veränderung, die er bemerkt hatte und die nicht bloß auf den Stress und die schier unlösbaren Aufgaben, vor denen er stand zurückzuführen waren. Zumindest nicht

ganz. ,, Jiy… kannst du mit den anderen schon einmal vorgehen ? Ich würde Kiara gerne noch etwas Fragen.“ Die Gejarn zögerte einen Moment. ,, Gibt es etwas, das ich nicht wissen darf ?“ , fragte sie nur halb ernst. Kellvian jedoch, konnte sie dieses mal nicht beruhigen. ,, Ich weiß es nicht. Es gibt nur ein paar Dinge, auf die ich antworten brauche.“ Jiy musterte ihn einen Augenblick unsicher, dann nickte sie jedoch nur und ging mit den anderen aus der Halle. ,,Ihr auch Quinn.“ , meinte die Großmagierin. Der Mann verzog genervt das Gesicht, erwiderte aber nichts,

bevor er aus dem Raum stolzierte, den türkisfarbenen Mantel wehend hinter sich herziehend. ,,Freundlicher Kerl.“ , bemerkte Kellvian nur. ,, Er hat allen Grund dazu, übel gelaunt zu sein. Ich habe ihm einen kleinen Strich durch seine Rechnung gemacht, schätze ich. Er wollte eigentlich Tyrus nachfolge antreten. Die Idee wurde ihm… unsanft ausgetrieben.“ Kell nickte nur. Seine Meinung von der Zauberin wurde dadurch vielleicht nicht unbedingt besser, aber wenn es einen Menschen gab, der eine Lektion in Demut verdient hatte, dann wohl Quinn. Nur das Kiara ihn am Leben gelassen

hatte, erschien seltsam.. Es gefiel ihm selber nicht, zu töten, aber der Orden war alles andere als dafür bekannt, eine sanfte Innenpolitik zu pflegen.“ ,, Ihr wisst…. was ich bin, oder?“ , fragte Kellvian. ,, Ein Seelenträger, ja. Und ich will gleich ehrlich sein, die Vorstellung, das ihr damit frei herum lauft gefällt mir gar nicht.“ ,, Und ich fürchte beinahe, ihr könntet damit recht haben. Es ist ein schleichender Prozess, aber ich spüre, dass ich mich verändere. In den letzten Wochen habe ich Dinge getan oder beinahe getan über die ich nicht einmal nachdenken sollte. Und jetzt bin ich so

weit, das ich sogar euch und den Orden um Hilfe frage.“ Er schüttelte den Kopf und drehte sich halb weg. ,, Kann ich davon ausgehen, das ihr das alles für euch behaltet ?“ Kiara antwortete nicht sofort. Als sie schließlich sprach, war ihre Stimme jedoch Todernst. ,, Es gibt Dinge, aus denen selbst ein Wahnsinniger keinen Vorteil ziehen wollte. Ihr sagt ihr verändert euch. Wie ?“ ,, Es fällt damit zusammen, wenn ich Magie benutze. Teilweise aber jetzt auch schon, ohne dass ich es auch nur Versuchen würde. Wut… Hass. Auf alles um mich herum und jeden. Im Augenblick kann ich es kontrollieren,

aber ich merke doch, wie es schlimmer wird. Ich fürchte den Tag, an dem ich doch einmal die Kontrolle verlieren sollte.“ ,, Ihr tragt eine Seele des alten Volkes in euch. Oder wohl zumindest einen erheblichen Teil davon. Nach all den Jahrhunderten in der Leere, muss dieser Geist einfach halb wahnsinnig sein. Aber so gerne ich das Gegenteil behaupten würde, der Orden wird euch keine Hilfe sein, Kellvian. Wir haben uns lange mit Seelenträgern beschäftigt, bis wir herausfanden, wie wir ihre Entstehung verhindern. Es gab auch versuche, eine Seele des alten Volkes wieder zu separieren. Alles ohne Erfolg. Aber…

eines ist ganz klar : Je öfter ihr es benutzt, desto schlimmer wird es werden und desto größer wird der Halt sein, den die alte Seele in euch gewinnen kann. Bis….“ ,,Bis?“ , fragte Kellvian. ,, Raus damit, ihr braucht mich nicht zu schonen. Ich will nur endlich Klarheit.“ ,, Bis nichts mehr von euch bleibt. Ihr werdet aufhören zu existieren, Kellvian. Und etwas anderes euren Platz einnehmen. Ob früher oder später, es gibt keinen Weg, das zu verhindern.“ Kell seufzte. ,, Ich verstehe.“ Auf eine Art hatte er mit dieser Antwort gerechnet. Es tat aber gut, Gewissheit zu haben. ,, Der Orden wird mich töten,

wenn es so weit kommt ?“ ,, Das ist unsere Pflicht.“ ,, Dann danke ich euch dafür. Was immer in mir ist… es ist kein Freund der Menschen. Oder von irgendetwas, was das angeht. Kommt. Wir sollten den Adelsrat nicht länger warten lassen.

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Zentaur jetzt bin ich mal gespannt, ob Jiy Kaiserin wird^^
LG Helga
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EagleWriter 
Ich glaube so wie ich den Adel von Canton darstelle, gäbe das endgültig einen Totalzusammenbruch. Und Andre bekommt erst recht die Kriese.^^
lg
E:W
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