Fantasy & Horror
ARAGARNOCK - -Vorschau-

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"Ein kleiner Einbick in die fabelhafte Welt ARAGARNOCK"
Veröffentlicht am 16. Dezember 2014, 4 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"
Ein kleiner Einbick in die fabelhafte Welt ARAGARNOCK

ARAGARNOCK - -Vorschau-

Einleitung

Vor hunderten Jahren segelte ein Schiff aus ferner Welt heran.

Weiße Segel trieben es hinein in den Fjord von Gerijngar.

Vorbei an den Hohen Klippen welche sich steil aus dem Meer erhoben um eine gigantische Mauer bis in das Reich der Wolken zu ziehen.

Hindurch zwischen den Türmen Theramos.

Den Leuchtfeuern jener welcher, die aus der fernen Welt kamen.

Tausende Kilometer zog der Fjord hinein ins innere Land.

Schnee bedeckte die Oberen Teile des

Therbenreichs.

Doch ein Ende der Berge war nicht in Sicht.

Die zierlich scheinenden Wessen an Bord trieben tagelang zwischen den Bergen hindurch immer nach dem Ruf des Windes.


Wasser so klar wie Kristalle zog unter innen hinaus ins Meer.

Ehe die Berge genauso steil wie sie aus dem Meer empor kamen auch gleich wieder hinabsanken.

Vor innen öffnete lag nun die Wüste Geri.

Ein Reich aus Sand und Dürre.

Der Fjord war das einzige was in

durchzog.

Hinter ihnen erstreckten sich die Gebirge weiter soweit das Auge reichte.

Hitze breitete sich aus je weiter e in die Wüste Geri ging.

Solange bis selbst die Gebirge verschwanden und nichts außer Sand zu sehen war.

Erst jetzt wurde der Fjord schmaler und flacher.

Das Schiff stockte.

Die zierlich, großen Wessen hatten ihr Ziel erreicht.

Hier in mitten dieser Wüste waren sie angekommen in ihrer Heimat.

Dem sagenhaften Land ARAGARNOCK.


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Stefanremo
,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"

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Terazuma Hallo Stefanremo!
Der Name deiner Welt kling sehr vielversprechend und deine ersten Zeilen schaffen es den Leser in diese neue Welt hineinzuziehen.
Du hast eine Gabe für wunderschöne Beschreibungen, welche sich durch die erste Seite ziehen.

Doch dann wird es leider ein wenig unverständlich. Für mich.
Zum Beispiel: Ehe die Berge genauso steil wie sie aus dem Meer empor kamen auch gleich wieder hinabsanken.
Meintest du: Ehe die Berge, genauso steil wie sie aus dem Meer empor gekommen waren, auch gleich wieder darin hinabsanken?
Oder: Vor innen öffnete lag nun die Wüste Geri.
Meintest du: Vor ihnen öffnete sich nun die Wüste Geri?

Wie gesagt, der erste Teil besticht durch seine Metaphern, die guten Beschreibungen, die ab dem Absatz auf Seite 2 leider für mich unverständlich werden. Du drückst dich zwar weiterhin mit diesen schönen Metaphern aus, doch vielleicht solltest du gerade den zweiten Teil einfach noch einmal überarbeiten.
Es verspricht auf jeden Fall eine interessante Welt zu werden, die du hier einführst.
LG Terazuma
Vor langer Zeit - Antworten
Stefanremo Danke Terazuma,
für die Vorschläge, ich muss sagen das mir bisher noch nie aufgefallen ist das ich mit Methapern arbeite aber freut mich wenn du sagst das ich eine Gabe dafür habe.

LG
Stefan
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma 
"Wasser, so klar wie Kristall, zog unter ihnen hinaus ins Meer"

Wenn das keine schöne Metapher ist, weiß ich auch nicht mehr. ^^

LG Terazuma
Vor langer Zeit - Antworten
Stefanremo ja, das stimmt nur ist es mir bisher nie aufgefallen das ich so viel mit Methapern arbeite =)

LG
Stefan
Vor langer Zeit - Antworten
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