Fantasy & Horror
Lichtbringer Kapitel 38

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"Lichtbringer Kapitel 38 "
Veröffentlicht am 27. Juli 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 38

Lichtbringer Kapitel 38

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Schließlich, doch gezwungen, sich einem

der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

Kapitel 38 Ein neuer Plan

Leif sah unruhig zur Tür. Sein Blick folgte den verschlungenen Linien im Holz. Die schweren Torflügel waren nach wie vor geschlossen, aber es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis Baltasar zurückkehren würde. Einen weiteren Gast mit sich bringend. Den Mann vor dem sie seit einem Jahr flohen…. Leif hatte nur Geschichten über Simon Belfare gehört, das und was Sandria über ihn wusste, zeichnete das Bild eines aufrichtigen, aber auch seltsam grausamen Mannes. Verehrt von

seinen Anhängern wie ein Gott und gefürchtet von seinen Feinden wie ein böser Geist. Der Schmied sah sich nach den anderen im Raum um. Die kleine Gruppe, bestehend aus Kornelius, Sandria, Erik, ihm und Celani saß an einem Tisch irgendwo im Palast des Stadtkönigs. Er sah die Gejarn, heute vielleicht zum ersten Mal, ohne das Armband. Es war sicherer, den Stein weit weg von ihnen aufzubewahren und Baltasar hatte zugestimmt, den Silberreif fürs erste sicher zu verstecken. In einem Raum fast auf der anderen Seite des Palastes. Trotzdem hatte Leif ein mulmiges

Gefühl und Celani ging es wohl kaum besser. Er versuchte sich an einem aufmunternden Lächeln und nickte ihr einen Moment zu. Leif konnte sehen, wie Erik schmunzelte. Die anderen hatten sicher gemerkt, dass sein Raum nachts mittlerweile verräterisch leer blieb. Sie konnten sich ihren Teil denken. Der Schmied wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Türen des Saals sich schließlich öffneten. Es war Ordt, der als erstes eintrat, gefolgt von Baltasar und zwei Stadtwachen. Einen Moment glaubte Leif schon, das wäre alles, dann jedoch trat eine fünfte Gestalt durch die Tür. Er wusste nicht,

was er erwartet hatte. Aber es entsprach nicht ganz dem Bild, das er sich von Simon Belfare gemacht hatte. Der Adler des Nordens war groß. Vermutlich hätte Simon Leif um mindestens einen Kopf überragt. Kurze, blonde, mit einigen grauen Strähnen durchzogene, Haare standen von seinem Kopf ab und dunkelblaue Augen schienen den ganzen Raum zu erfassen. Ein sauber gestutzter Bart, in dem deutlich mehr grau glitzerte, zog sich über sein Kinn. Leif/ hatte den Eindruck, als hätte der Mann in letzter Zeit nicht viel geschlafen. Ein türkisfarbener Mantel fiel über seinen Rücken und Arme, fast wie ein Talar. Das Doppelwappen des

Adlers/ und des Löwen auf seiner linken Brustseite und der Blutstropfen des Sangius-Ordens auf/ seiner Rechten. Unter dem Mantel schimmerte ein silberner Kürass hervor, in dem Ranken und Blumenmuster geätzt worden waren. Auf den ersten Blick schien er nicht bewaffnet, aber Leif ließ sich davon nicht täuschen. Dieser Mann brauchte kein Schwert, um sie alle zu/ töten, wenn er es wollte… das Kribbeln der Magie stand im Raum, sobald er ihn betrat. Und eigentlich… war es schon vorher da gewesen, dachte der Schmied. Wie ein unheilvolles Omen, das dem Mann vorauseilte, wo immer er auch hinging.

Ein kurzes Lächeln huschte über Simons Züge, als er ohne ein Wort am Tisch Platz nahm. Ordt zögerte einen Moment, blieb dann aber an seiner linken Seite stehen, statt sich ebenfalls zu setzen. „Ich bin, ehrlich gesagt, überrascht Euch hier zu sehen.“ Die ersten Worte des Zauberers/ überraschten Leif, schien er doch niemand bestimmtes zu meinen. Erst, als er dessen Blick/ folgte, erkannte er, dass Simon sich an Sandria wandte. „Hat Euch Ordt nichts gesagt, dass ich hier bin?“ „Ich habe ihm nicht geglaubt.“ , erwiderter der Zauberer ruhig. „Aber es

gibt… seltsame Zufälle in diesen Zeiten, nicht?“ Leif war sich nicht sicher, ob er etwas erwidern sollte. Oder was… dieses Treffen, das es gar nicht geben sollte, begann schon merkwürdig. Simon schien die im Raum liegende Unsicherheit zu spüren. Er lachte herzhaft bis das Gelächter in einen kurzen Hustenanfall überging. „Was hattet ihr den erwartet, dass ich ein Dämon mit acht Köpfen bin?“ „Man bekommt den Eindruck.“, erklärte Kornelius. „Und nicht zu vergessen, dass Ihr damit droht, eine ganze Stadt dem Erdboden gleich zu machen.“

„Sicher…“ Simon schien den Alten einen Moment zu mustern. „Aber Ihr habt mein Wort, das, wenn ich diesen Stein bekomme, niemanden etwas geschehen wird.“ „Euer Wort.“ Leif schüttelte den Kopf. „Und was ist das wert, wenn wir das Einzige aus der Hand geben, das Euch daran hindert uns einfach zu töten?“ Der Zauberer zuckte mit den Schultern. „Simpler Respekt vielleicht ? Ob Ihr mir glaubt oder nicht, aber ich bewundere, zu was Ihr in der Lage wart.“ Sein Blick wanderte zu Celani. „Und ich bin ein Ehrenmann. Wenn Ihr

glaubt, mein Wort zähle für mich nichts, fühle ich mich ehrlich gesagt ein wenig…beleidigt. Was ich will, ist doch, was wir alle wollen. Das dieser Krieg endet. Ich will Frieden.“ „Frieden?“ Celani sprang auf. „Ihr habt einen Krieg begonnen, meinen Clan in alle Winde verstreut, eine Schneise der Verwüstung durch das Land gezogen und….“ „Und ich leugne nichts davon.“ , erwiderter Simon mit fester Stimme. „Ich möchte Euch allerdings bitten, einmal das Ganze aus meiner Position zu betrachten. Was hätte ich tun sollen, nachdem man mir die Träne nicht aushändigen sollte? Einfach

weiterziehen? Was hätte ich tun sollen? Den Kaiser einfach weitermachen lassen? Verratet es mir. Hatte ich eine Wahl? Und doch fürchte ich, dass dieser Krieg schon zu lange dauert.“ „Ihr könnt mich naiv nennen, aber wenn Ihr Frieden wolltet, könntet Ihr doch ganz einfach aufhören zu kämpfen.“, murmelte Erik. „Frieden unter dem Kaiser, nicht Frieden nach mir.“ Sandria stand auf. „Gibt es irgendetwas, für das Ihr euch noch keine Rechtfertigung für Eure Anhänger zurecht gelegt habt?“ „Für meine Anhänger ? Nein. Aber die brauche ich auch nicht. Sie folgen

mir, so wie dem Kaiser seine Leute folgen. Weil sie an mich glauben, nicht an das wofür ich stehe. Das ist ihnen egal. Wenn ich sterben würde, wäre es vorbei. So wie der Kaiser… die Prätorianer folgen der Person des Kaisers, nicht seinen eigentlichen Zielen. Stirbt Tiberius, stirbt Canton wie er es geformt hat mit ihm. Und das ist mein Ziel.“ „Und warum bitte sollte mich das kümmern?“, fragte Leif. „Denkt nach. Ihr habt es selbst erlebt. Tiberius geht über Leichen, wenn das seinem Ziel dient. Und wenn das bedeutet Hunderte Flüchtlinge wieder mit Gewalt zurückzujagen oder Dutzende

von ihnen von einer Brücke zu stürzen….“ Celani schüttelte den Kopf. „Und seid Ihr besser?“ „Nein. Wie ich wiederum gerne zugebe. Ich bediene mich der gleichen Methoden. Wenn man einen Feind bekämpft, der sich schon als sterblicher Gott sieht, was bleibt einem übrig? Und doch wenn ich Erfolg habe… ich will Frieden und Gerechtigkeit für die Menschheit. Nur der Weg dahin ist nicht so erreichbar. Glaubt Ihr wirklich, Worte können diese Welt verändern? Die einzige Sprache, die die Herren Cantons verstehen, ist leider nur durch Schwert und Feuer vermittelbar.“

„Frieden und Gerechtigkeit“ Die Gejarn schien lange über die Worte nachzudenken. „Nur für die Menschen. “ Simon lächelte. „Wenn nötig. Aber wenn möglich nicht nur….“ „Leere Worte. Ich weiß nicht, ob man Euch glauben kann oder nicht, aber wie Ihr selber schon sagtet, Worte ändern wenig, wenn Ihr sie nicht unter Beweis stellen könnt. Nach allem was ich gesehen habe, ist es völlig egal, ob ich dem Kaiser diesen Stein in die Hand drücken würde, oder Euch. Oder jedem anderen Möchtegernherrscher da draußen.“ „Wirklich ?“ Der Zauberer klang zum ersten Mal leicht wütend.

„Ihr wisst wenig über mich, sollten meine Worte Lügen sein und doch maßt Ihr euch so ein Urteil an. Versteht mich nicht falsch, aber das ist, worauf Eure… Möchtegernherrscher ihre Macht aufbauen.“ Simon stand nun selber auf und trat ein Stück vom Tisch zurück. Leif wusste nicht, ob der Mann schauspielerte, aber seine nächsten Worte schienen ihn Überwindung zu kosten. „Ich glaube Ihr wisst wenig über mich. Ich war einst ein Schlächter eures Volkes, Celani und mehr. Menschen, Gejarn… ganze Dörfer und Städte verbrannten vor mir. Nicht weil dies damals irgendeinem Ziel gedient hätte, außer dem des Goldes, sondern weil es

mir schlicht Freude bereitet hat. Es hat mich Jahre gekostet, einen neuen Kurs zu finden. Und… mehr als etwas Überwindung zu sehen, wie falsch ich lag. Ich habe blind für dieses Reich gekämpft. Etwas, das Euch nicht unvertraut sein sollte, Leif. Blind ohne nach dem Preis zu fragen. Heute weiß ich um die wahren Kosten. Aber ich bin bereit sie noch einmal zu zahlen. Und nicht im Blut anderer.“ „Wie meint Ihr das?“ Ordt sagte zum ersten Mal etwas: „Herr, sie haben kein Recht…“ „Schweigt.“ Simons Stimme hallte durch den Raum und der Wolf trat respektvoll wieder zurück. „Ich sterbe.

Es ist ein langsamer Tod, aber er greift jetzt immer schneller nach mir. Mir bleibt schlicht keine Zeit mehr, über meine Motive zu lügen. Ich fürchte sogar, dass meine Zeit nicht einmal mehr ausreichen könnte, mein Werk endgültig zu Ende zu führen, selbst wenn ich jetzt Erfolg haben sollte.“ Leif musste einen Moment überlegen, was der Zauberer meinte. Dann jedoch fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Die grauen Haarsträhnen stammten nicht vom Alter. Das gleiche war Lewyn widerfahren, wenn er Eriks Worten glauben konnte. Der Preis der Magie…. Was seine Motive auch sein mochten,

in dieser Hinsicht log Simon Belfare nicht. „Ich glaube, wir müssen uns kurz besprechen.“, meinte Erik und sprach damit genau Leifs Gedanken aus. „Und zwar alleine.“ „Wie Ihr wünscht…“ der Zauberer gab Ordt ein Zeichen und machte sich auf dem Weg aus dem Raum. Die zwei Stadtwachen, die Baltasar begleitet hatten, zogen ihm die Tür auf und der Stadtkönig selbst folgte nur wenige Augenblicke später. Nachdem die Türen wieder zugefallen waren, bleib es eine Weile lang still. „Glaubt ihm hier irgendjemand?“ , wollte Kornelius wissen.

„Sicher nicht.“, meinte Erik. „Aber mit einer Sache hat er recht. Wenn dieser endlose Krieg nicht bald ein Ende findet, wird dieser komplette Kontinent, den Bach runter gehen. Und der einzige Weg, das zu erreichen ist, dass eine Seite siegreich sein muss. Ich glaube nicht, das der Kaiser oder Simon je miteinander reden würden.“ „Wir können ihm aber auch schlecht einfach geben was er will, oder?“, fragte Leif. „Vielleicht doch.“, meinte Celani. „Für eine Entscheidung braucht er genau das. Aber wenn der Kaiser verliert und ihm alle Steine in die Hände fallen….“ „Dann hält ihn niemand mehr auf.“,

schloss Korneliu „Und ich habe schon noblere Männer wie Simon gesehen, die von bloßer Macht korrumpiert wurden. Selbst wenn ich ihm jedes Wort glauben würde, die Tränen können unmöglich alle in der Hand eines einzelnen Menschen bleiben. Die Macht die derjenige haben würde wäre… unvorstellbar.“ „Wir machen also unseren eigenen Plan.“, stellte Kornelius fest. „Genau das.“ Celani schien einen Moment nachzudenken. „Das birgt ein ziemlich großes Risiko, aber ich denke, es ist machbar.“ „Also gut, vorausgesetzt, Simon gewinnt und hat die Tränen… wie

nehmen wir sie ihm wieder ab?“ , wollte Sandria wissen. „Zufälligerweise ist genau Simons Sieg der perfekte Augenblick dafür. Die Steine werden keine Macht mehr haben, wenn er sie wirklich einsetzt…. Und damit sind sie, fürs Erste auch nicht mehr für einen Zauberer spürbar… vermutlich für eine ganze Weile. Wenn wir sie dann an einen Ort bringen, wo sie für ihn unerreichbar sind, wird er große Schwierigkeiten haben, sie je wieder zu finden.“ „Das beantwortet aber noch nicht die Frage, wie wir sie wieder in unseren Besitz bringen.“, merkte Leif an. Erik lächelte.

„Glaubt mir, da wird sich eine Gelegenheit finden. Ich dachte in diesem Fall sogar über eine ganz besondere Gegebenheit nach….“ Keine halbe Stunde später kehrte Simon Belfare schließlich in die Halle zurück, in seiner Begleitung Ordt. Nur der Stadtkönig fehlte.... „Wo ist Baltasar?“ , wollte Leif plötzlich misstrauisch wissen. „Er wurde eben zu den Stadttoren bestellt.“, erklärte der Wolf. „Offenbar gibt es Probleme. Die Streitmacht des Kaisers hat keine Abmachung, sich von

der Stadt fern zu halten und offenbar sind vor wenigen Augenblicken, die ersten Späher aufgetaucht. Außerdem gab es wohl einen Vorfall an den Stadttoren.“ „Darf ich erfahren ob Ihr Euch schon entschieden habt?“ ,fragte Simon derweil. „Ihr bekommt, was Ihr wollt.“, antwortete Celani. „Unter den gegebenen Bedingungen. Erindal bleibt unangetastet und wir frei zu gehen oder zu bleiben. Außerdem werdet Ihr meinen Clan entschädigen, sobald Euch das möglich ist.“ Leif sah einen Moment zu der Gejarn herüber. Das war allerdings nicht Teil der ursprünglichen Abmachung gewesen….

„Alles Bedingungen, mit denen ich mehr als einverstanden bin.“, antwortete der Zauberer beinahe etwas zu schnell für Leifs Geschmack. „Und noch mehr, wenn dem so sein soll. Doch zuerst müsste ich den Stein zumindest einmal sehen. Keine Sorge, ich bleibe so weit weg davon wie für eure Sicherheit nötig.“ Celani erhob sich. „Ich müsste ihn erst holen.“ Simon nickte. „Dann tut das. Bitte. Aber lasst Euch Zeit. Wir wollen nicht, dass Ihr das Armband fallen lasst und die Träne splittert. Das ließe von Erindal

vermutlich nur einen rauchenden Krater übrig. Und von uns.“ Leif schüttelte lediglich den Kopf, während die Gejarn den Saal verließ. Hatte der Zauberer grade versucht einen Witz zu machen?

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Zentaur Erik ist ein schlaues Kerlchen. Kann er auch in die Zukunft sehen?
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Gehört nicht zu seinem Repertoire, das sowieso recht begrenzt ist, wie auch noch ersichtlich wird. Letztlich ist ist er nur erlaubt zu tun, was auch ein normaler Sterblicher fertig bringen könnte.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Oh man. Der Stadtkönig am Tor, wo des Kaisers Leute warten. Die Träne in seiner Obhut... gefällt mir nicht.

Das war#s dann heute für mich. Gute Nacht^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter #Gute Nacht. Wir nähern uns so langsam dem Finale wie man vielleicht merkt, aber ein paar Kapitel werden es dann doch noch.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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