Gedichte
Wie ist es möglich?
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Sylke Es ist, als wär man gleich gefangen, wenn man so diese Zeilen liest. Die Worte - ewiges Verlangen, dabei aus jeder Zeile fließt. Es sind zu spüren die Gefühle, die diese Zeilen ließen werden. Zu Wärme wird nun jede Kühle, der Himmel, er wächst hier auf Erden. Ein Wochenende, sinnlich, froh, soll dir und ihr beschieden sein. Das Glück, es ist nicht irgendwo, es stellt dort, wo man ist, sich ein. LG schickt Sylke |
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