Gedichte
Du sollst nicht töten

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"Du sollst nicht töten"
Veröffentlicht am 22. Juli 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Sandra Cunningham - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Du sollst nicht töten

Du sollst nicht töten

Du sollst nicht töten

Der Tod ist doch kein Videospiel bei Facebook oder Twitter, wer immer einen Krieg beginnt, muss ewig hinter Gitter. Der Terror schützt vor Terror nicht, da hilft auch keine Drohne, die öfter auch die Falschen trifft in der Gefahrenzone. Ein Feindbild wiegelt auf zum Hass, das Militär spielt Märsche, der Präsident den Leitsatz kennt: Erst teile und dann herrsche! Du sollst nicht töten, spricht der Herr, den Frieden er uns lehrte, lasst leben uns den andren vor, wie friedlich unsre Werte.


(c) Rajymbek 07/2014

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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marketwizard 1. Sehr gut gereimt. Respekt
2. Im Kommentar hast Du meiner Ansicht nach fast das Wichtigste gesagt: Verzeihen! Wer es selbst einmal erlebt hat wirklich zu verzeihen weiß, dass es ein unbeschreibliches, befreiendes Glücksgefühl ist. Der Grundstein (neben Liebe) für dauerhaften Frieden wahrscheinlich...
3. Peace Brother!
Danke und lg,
Wizard
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur in den meisten Kriegsgebieten weiß man kaum wer angefangen hat oder kennt überhaupt die Ursachen für die Konflikte.
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Das mag sein, Helga, das ist wie beim Eehestreit. Deshalb ist es um so wichtiger zu verzeihen. Vielen Dank für den Favo.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Tja, wenn sich jeder an die 10 Gebote hielte, wie wundervoll könnte es auf der Welt sein ...
Sehr treffend verwortet.
Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Ich weiß, und soll ic dir etwas sagen, Gunda? So etwas wie die zehn gebote gibt es in jeder Religion. Und damit würde die gesamte Menschheit erfasst. Herzlichen Dank für den Favo. Gehts besser? Bist du in diesem jahr dabei beim Festival im September?

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke 
Lass uns beginnen - und zwar gleich,
den Frieden drum zu leben.
Weil es, egal ob arm, ob reich,
nichts besseres kann geben.

LG schickt Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Ja, beginnen wir mit uns, leben wir den Frieden, breiten wir ihn aus. Und wählen wir die, die den Frieden mit uns leben wollen.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE 
Sehr gute Zeilen, die honoriert werden müssen!
Ich verstehe sowieso nicht, weshalb es im 21. Jahrhundert immer noch Kriege gibt. Warum der Mensch Kriege will, Waffengeschäfte reguliert, das Töten somit in Kauf nimmt. Das ist ein Wahnsinn, der nicht mehr in diese heutige Zeit passt. Viel wichtiger ist doch das friedliche MITEINANDER auf der ganzen Welt zu praktizieren. Wer Kriege anzettelt, um der Kriege willen, MUSS bestraft werden! Das ist doch "verrückt"! Denn andere Länder müssen dann ungewollt für Waffenruhe sorgen und bringen sich somit in Gefahr...
"Du sollst nicht töten". Ein guter Glaube!
Das muss endlich mal gesagt werden!
Lieben Gruß
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Liebe Gerlinde, ich gebe dir vollkommen recht. solange wir uns von einem Militärisch-industriellen-Komplex beherrschen und manipulieren lassen, wird es Kriege geben. Erst wenn wir uns weigern, dieses Spiel mitzumachen und den Sumpf austrocknen, ist Schluss. Vielen Dank für deinen Favo.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Dein Text spricht auch mir tief aus der Seele ... verstehen kann ich diese irre Welt nicht, in der nur das Töten zählt ... aber wenn sich freiwillig Menschen finden, die weltweit für viel Geld den Tötungsauftrag annehmen, dann beginne ich am Menschen als Gottesgeschöpf zu zweifeln.
LG Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
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