Gedichte
Der Kent III XX - Die Schwelle des Lichts

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"Der Kent III XX - Die Schwelle des Lichts"
Veröffentlicht am 19. Juli 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: yuliaglam - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich ...
Der Kent III XX - Die Schwelle des Lichts

Der Kent III XX - Die Schwelle des Lichts

Der Kent III XX

Gefangen im Netz aus Wirren und Wahn

sehne ich mich der Tage zurück

in der die Wlt so verlockend wie zahm

beschienen durch ewiglich Glück

schier endlos erscheint die Zeit der Stille


Nagend der Schmerz

der mein Herz zerfrisst

doch stark und ungebrochen

sei mein Wille

der nicht zu zerstören ist


Erhelle mich Geist

der Zukunft Visionen

geleite mich hin zum Frieden

zerstöre den Spott gar den Lebenshohn

um brennendes Leid zu bringen





Im Tal der Zeit so werd ich wandeln

als Begründer von behütenden Pfaden

ein inneres Leuchten lässt mich handeln

die Zeiger einer neuen Zeit schlagen


Veränderung ich werde führen

das Antlitz neuer Welten bestimmen

ein Oberhaupt der Schöpfung küren

das Blut allen Daseins gerinnen




(Copyright by Falk Peter Scholz)

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Hörbuch

Über den Autor

FSBlaireau
FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich mich nur selten als Autor bezeichne. *Nur* ein Autor zu sein bedeutet mir nicht viel, da es im Grunde ein jeder ist der mal irgendwo - irgendwas veröffentlicht hat und dies nicht Ziel meines Anspruches ist. Der Reiz liegt doch darin, im einfachen Wort; das besondere zu finden, herraus zu heben und dem Leser nahe zu bingen. Mir gefällt die anspruchsvolle Literatur genauso wie die seichte. Ist individuel verschieden. Kommt eben auf das Werk an. Ich denke dass ich ein Schreiben voller Emotionen bin und deswegen lege ich gerade in der Posie, in Gedichten, Prosa oder der Romantik großen Wert darauf den Verfasser in seinen Worten zu erkennnen. Ich bin ein Schriftsteller der nicht schreibt um nur die Seiten voll zu bekommen denn dieses wäre ein Verrat an der Literatur!
Ich bin ein einsamer Wolf oder Dachs wie man möchte, der immer Schreibzeug am Bett liegen hat um eventuelle Gedanken, Gefühle oder auch Emotionen aufzuschreiben und wie ein Geschenk einzukleiden. Ob dieses immer gelingt ist eine Frage deren Antwort ich nicht kenne, die aber auch keine besondere Bedeutung erfährt. Ein jeder fühlt sich anders berührt und ein jeder erfasst das geschriebene auf seine Weise. Dieses ist ein Umstand der die Literatur, das Schreiben zu dem Faszinosum macht, welches es ist! An sonsten mag ich Ehrlichkeit, Menschen die sich so geben wie sie sind und eben keine die man ändern oder verbiegen muss. Ich denke es gehört nicht viel dazu ehrlich zu sein, außer Mut vielleicht.
Mit meinem Literarischen Schaffen bin ich ganz zufrieden und so habe ich es bisher auf drei eigene bücher sowie 8 Antologien gebracht auf die ich auch in jeder erdenklichen Weise stolz bin. Herauszuheben ist denke ich mein Gedichtband "Die sieben Epochen der Poesie", da er die vollkommene Zusammenführung meiner Gefühle, Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte ist.

Ich glaube fest daran eines Tages ein Werk zu erschaffen welches derart besonders ist, dass ich auf der poramischen Ebene des Kent angekommen bin. Wer dazu mehr erfahren möchte, sollte den Kent lesen.

Zum Schluss möchte ich ein Wort zu meinem vater verlieren der leider nicht mehr auf Erden weilt, aber einen großen Anteil an dem hat, was mir im Schreiben gelungen ist. "Du sollst dich nicht ändern und deinen Weg zu Ende gehen", sagte er. Und genau das ist es wozu ich mich berufen fühle und dieses ist der Weg den ich beschreiten werde. Vielleicht werde ich nicht der beste Schriftsteller sein, aber ein besonderer! Und das ist die Erfüllung! Blaireau

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FSBlaireau Das ist wahr, so war es gedacht. Ich denke diese zeilen werden die Menschen verändern; so odr so!!! Merci vom Blaireau
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Unbeschreibich feine Zeilen sie lassen Hoffnung und Mut zum eigenen Leben zu.
Liebe Grüße in Dein Wochenende
Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
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