Songtexte
In der Dunkelheit

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"In der Dunkelheit"
Veröffentlicht am 12. Juli 2014, 10 Seiten
Kategorie Songtexte
© Umschlag Bildmaterial: Kanea - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Was solls da geben? ich sag mal nix.
In der Dunkelheit

In der Dunkelheit


In der Dunkelheit ganz umhüllt von tiefer Schwärze tanzt die Attracktiv doch ich werde ihren schritt nicht folgen.


Mein blick ist verhüllt und ich kann mein Herz nicht sehen selbst wenn es zerbricht Interessiert es mich nicht.


Ich beweg mich nicht stehe still und Sagendschweigend doch es trägt mich fort in die risse der Zerkreifen nach mir.


Es berührt mich nicht ich will all das nur Vergessen ich bin wie ich bin aber das zählt auch nicht!


Freu dich einen Traum sehe ich die Wirklichkeit,meine Worte helfen nicht denn ich bin noch nicht bereit und die Traurigkeit in mir erschöpft mich in dieser Zeit.


Lieber würde ich mich Zürn,wäre von den leid befreit.


Was du sagst versteh ich nicht es war wirklich Fürchterlich.


Meiste zeit war ich versteckt und Gefühle unentdeckt.


Jag ich meinen träumen nach werde ich

bloß wieder schwach und so gehe ich in die tiefe Dunkelheit.


Hättet ihr das so wie ich die Zukunft in eurer Hand. 


Gehör ich in diese Welt oder hab ich es nicht verdient?


Warum schmerzt mein Herz nur so sehr?


Um wen trauer ich den nur?


Ich versteh mich selber nicht meine Welt hat kein Gesicht und ich laufe ohne ziel ist das alles nur ein Spiel?


Mach ich meine Augen auf nimmt das Unglück seinen lauf,bin geblendet von den licht doch erreichen kann ich es nicht.


Könnte ich eine andere sein bleib ich sicherlich allein.


Und dreht ich jeden Schein bleib ich immer noch allein.


...


Und die Zeit vergeht sie ist vorbei und innerlich tanzt die Attracktiv und ich werde ihren schritt nun folgen.


Mein blick ist verhüllt und ich kann mein Herz nicht sehen selbst wenn es zerbricht,Interessiert es mich nicht.


Ich beweg mich nicht,stehe still und sagendschweigend.


Doch es trägt mich fort in die risse der zerkreifen nach mir.


Es berührt mich nicht ich will all das nur vergessen!Ich bin wie ich bin,und das zählt auch nicht.


Freu dich einen Traum sehe ich die Wirklichkeit.


Meine Worte helfen nicht den ich bin noch nicht bereit.


Und die Traurigkeit in mir erschöpft mich in dieser Zeit,lieber würde ich mich Zürn wäre von den leid befreit.


Was du sagst versteh ich nicht es war wirklich fürchterlich.


Meiste zeit war ich versteckt und Gefühle unendeckt.


Jag ich meine Träumen nach werde ich bloß wieder schwach.


Und so zieht es mich in die Tiefe

Dunkelheit


Mache ich nur einen Schritt(mache ich nur einen Schritt)zerstör ich das was ich ich lieb(zerstör ich das was ich lieb).


Drück ich meinen trauer aus wird mein Herz dann wieder rein?taucht in weiße Farbe ein.


Ich weiß gar nichts über dich;ich weiß gar nichts über mich.


Ich versteh mich selber nicht;meine Welt kein Gesicht.


Mache ich meine Augen auf nimmt das

Unglück seinen lauf.


Und so zieht es mich immer tiefer in die Dunkelheit!

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Akira
Was solls da geben? ich sag mal nix.

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