Romane & Erzählungen
Rosebud - Kapitel 2

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"Rosebud - Kapitel 2"
Veröffentlicht am 12. Juli 2014, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Wenn ihr etwas Wissen wollt dann fragt mich einfach. Es kann aber auch sein das ich es nicht beantworte möchte. Meine Geschichten sollen euch interessieren und nicht ich die sie geschrieben habe.
Rosebud - Kapitel 2

Rosebud - Kapitel 2

Ein ruhiger Nachmittag

Der erste Schultag ging ohne weitere zwischenfählen zu ende. Das einzige woran man sich gewöhnen musste war das gegaffte der Andren Mitschüler. Vor allen die Älteren Schüler blieben stehen und tuschelten. Das lag aber wohl er daran das Ayame und die anderen sie zu ihren Klassen zubringen. Nadja behauptete zwar um sie zu beschützten. Aber Hakume, Sherry und Shira bezweifelten das. Sie waren alle drei der Meinung das die andere nur zeigen wollten zu welchen dem sie gehöhrten und das sie wussten mit wem sie sich anlegen würden wen sie versuchen würden ihnen auch nur ein Haar zu

krümmen. Missbilligend sah Maya sie am einer Ecke an. „Zur Einschulungsfeier deine Schützlinge bist du nicht gekommen. Aber jetzt tust du so als ob sie für dich das wichtigste auf der Welt sind.“ Ayame lächelte sie nur freundlich. „Entschuldigung Maya. Ich wär ja gekommen wen man nicht versucht hätte mich daran zu hindern.“ Maya zog nur die Augenbraue hoch. „und das soll ich glauben Aya.“ Ayame zuckte nur mit den Schultern. „Es tut mir leid, Maya ich würde ja zu gerne noch etwas mit dir plaudern, aber wenn wir uns jetzt nicht beeilen kommen die drei noch zu spät zum Unterricht. Und ich möchte nicht schuld sein das sie gleich an ihrem

ersten Tag Ärger bekommen. Verstehst du“ Sie gingen an ihr vorbei. Maya warf Ayame einen wütenden Blick nach.  Shira sah über ihrer Schulter zu Maya rüber. Bevor sie um eine weitere Ecke bogen. „Was hat sie den für ein Problem?“ Ayame winkte es lässig ab. „Sie hat kein Problem.“ Sie stiegen eine Weiter Treppe hoch. „So wir sind da.“ Prüfend war sie einen Blick auf den Zettel in ihrer Hand. „Ihr seid zusammen in einer Klasse. Ich hoffe ihr Hab nichts dagegen.“ Alle drei schüttelten mit den Kopf. „Nein, es ist gut schon welche zu kennen.“ Aya nickte. „Wir treffen uns in der nächsten Pause auf dem Dach. Oder wollt ihr lieber erst mal durch die Schule geführt

werden?“ Sherri schüttelte den Kopf. „Nein, Dach klingt gut, oder?“ Fragend sah sie die anderen an. Auch die nickten. Hakume meinet: „Wir können ja auch die nächsten Tage die Schule ganz genau ansehen. Und der Lehre wird uns schon alles zeigen. Oder?“ „Das kam man nicht wissen. Wie war es bei euch? Joi, Tät?“ „Shin hat uns die Schule gezeigt als wir hier neu waren.“ Meldete sich Ayame zu Wort. „Wer ist Shin?“ Tät antwortet. „Er war der Gruppenführer als Aya Joi und ich hier neu an der Schule kamen. Er war ein Tolle Anführer. Mit ihm haben das erste Mal des Spirit Turnier gewonnen. Er wusste es unsere Fähigkeiten geschickt ein zu setzten.“

Aya nickte. „Von ihm hab ich mehr über Wurfwaffen gelernt als dass Letzt Jahr mit Mirai.“ Nadja sah sie erstaunt am. „Ich hab noch nie mit erlebt das du sie und ihre Art uns richtig einzusetzen Kritisiert, Ayame.“ „Ich hab nie gesagt, dass ich alles mit mir machen lasse. Mirai ist zwar eine brillante Kämpferin aber ihr fehlt die Fähigkeit Taktisch zu denken. Was auch der Grund war wieso wir zwar ins Finale gekommen sind aber nicht gewonnen haben.“  Überraschung spiegelte sich in den Gesichter der anderen. „Woher weißt du das? Hast du versucht sie davon abzuhalten diesen Plan zu verfolgen.“ Unmerklich schüttelte Aya den Kopf.

Der erste Schultag an der Rosebud verging ruich und ohne irgendwelchen Zwischenfalle.  Am Tor zum Schulgelände wartet Maya an ihre alte Sandkasten Freundin. Ayame kam mit schnellen Schritten auf sie zu. „Du hättest nicht auf mich warten müssen, Maya.“ Sie lächelte als sie Ayame in der Menge erblickte. „Wir haben uns schon so lange nicht mehr unterhalten. Du bist zu sehr damit beschäftigt  Ranka im Spirit Turnier zu besiegen.“ Ayame zog eine Augenbraue hoch. „Ist das eine Kritik May? Du weißt doch ganz genau das ich es mir nicht leisten kann dieses Jahr zu verlieren.“ Sie machten sich auf den Weg. „Ja ich weiß, dass jeder aus

deiner Familie hier auf der Rosebud wart und in ihren dritten Jahr hier als Gruppenführer das Spirit Turnier gewonnen haben. Du siehst es halt  als deine Flicht an, auch  dieses Mal zu gewinnen um die Familientradiezion weiter zu führen.“  Aya lächelte. „Du kennst mich ja ziemlich gut.“ Eine Zeit lang gingen sie schweigend weiter dann fragte Ayame: „Was hällst du von deinen neuen Schützlingen? Maya“ Verträumt sah sie hoch in den  wolkenfreien  Himmel. „ich kenn sich noch zu wenig um sie richtig zu beurteilen. Was denkst du von deinen Aya?“ Sie überlegte lange über diese Frage nach. „Ich kann mir Vorstellen das sie ein Super Team

abgeben werden aber sie werden noch eine Menge Lernen. Außerdem ist es eine bunte Mischung aus Charakteren die nicht wirklich zusammen passen wollen.“ Maya fing laut an zu lachen. „Also so wie immer. Aber jetzt seid ihr das beste Team was an unserer Schule ist. Auch wenn ihr euch die meiste Zeit des Tages streitet.“ Beide fingen an leise zu kichern. „Aber mal ehrlich was war Morgen los? Wieso warst du nicht bei der Feier?“ Aya blieb stiel. Maya sah sie durch dringend an. „Waren es die Jungen die sich in dich verliebt hatten? Haben die dich etwas dagegen gehindert deinen Flichten nach zu gehen“, das klang nicht gerade freundlich. Aya sah sie

beschwörend an: „Du musst mich nicht verteidigen. Wir sind nicht mehr in der Grundschule. Ich kann auf mich selber aufpassen.“ Maya sah sie beruhigend an. „Na gut. Aber pass auf das sie dich nicht von deine Fliechten ab halten.“ Drauf salutierte Ayame. „Yes, Mylady.“ Jetzt brach das Gelächter richtig los. Und sie kicherte den ganzen restlichen Tag.

Als Ayame nach Hause kam waren ihre Eltern schon da. Sie warteten in der Küche auf ihre Tochter. Ayame sah sich an und runzelte die Stirn. „Seid ihr heute zu ein Essen eingeladen?“ Ihrer Mutter lächelte zuckersüß. „Nein, Süße. Es ist ein Event. Und das weißt du auch.“-„Ah, nein“ Jetzt ergriff ihr Vater das Wort.

„Das haben wir dir doch gesagt. Hast du das etwa vergessen?“ Aya kratzte sich am Kopf. „Wann hab ihr das erwähnt?“ ihre Mutter funkelte sie wütend an. „Das haben wir dir ein tausend Mal gesagt. Und auch heute Morgen.“ Ayame seufzte und ging in ihr Zimmer. „Ich wette, ich solle mit kommen. Oder?“ Ihre Mutter nickte zustimmend. „du hast ganz recht. Ach ja hab ich erwähnt das Haruma auch da sein wird.“ Das hörte Aya nicht mehr. In ihrem Zimmer ging sie weiter in ihren begehbaren Kleiderschrank und zog ein zart rosa Rückenfreies Abendkleid. Sie kannte solche Events und wusste wie es abging. Aber mit der Zeit wurde es auch ziemlich langweilig. Schnell schnappte

sie sich eine Klatsch und begleitet ihre Eltern zum Auto. „euch ist schon bewusst das ich morgen Schule habe?“ ihre Mutter lächelte: „Aber süße wen Interessiert, ihr werdet sowieso noch nicht mit dem wichtigen Sachen anfange. Da kannst du ruich auf mal ein Tag nicht zur Schule gehen.“ Ayame sah ihre Mutter verdutzt an. „Wer bist du und was hast du mit meiner Mutter gemacht?“ Sie lächelte nur drauf.

Noch kamen sie gemeinsam in den Raum, aber dann als sie ihre Freunde sahen verschwanden sie ohne auch nur ein Wort zu sagen. Aya ging auf ihre Freundin Amy zu. Die stand bei einem jungen Mann und unterhielt sich mit ihr.

Sie lachte über etwas was er gesagt hatte. Er sah über Amys Schulter  und sagte zu ihr etwas. Überrascht drehte sie sich um. „Ayame, süße. Du siehst toll aus.“ Ayame lächelte. „Du auch. Ich hoffe ich störe nicht.“ Amy lächelte: „nein das hast du nicht.“ Sie runzelte die Stirn. „ich hab gar nicht mit dir gerechnet. Hast du nicht gesagt das du  nicht zu Event kommst wen Schule ist.“ Ayame lächelte. „ich wollte eigentlich nicht her kommen. Aber du kennst ja meine Eltern.“ Amy verabschiedete sich von dem jungen Mann mit dem sie sich unterhalten hatte. Gemeinsam gingen sie auf die Terrasse. Sie setzten sich in einer der gemütlichen Sitzgelegenheiten

die dort rumstanden. „heute war doch dein erster Schultag nach den Ferien oder?“ Ayame sah sie verwundert an. „Seit wann interessiert du dich für sowas? Hat Haruma dich dazu angestiftet?“ Amy lächelte. Ayame sah das sich ihre Augen weiteten. „Das braucht er nicht. Er wird es selbst her aus finden wollen.“ Verwundet folgte sie Amys Blick. Dort in der Terrassentür stand er. Überrascht sah Ayame ihn an. Mit federnden Schritten ging Haruma auf sie zu. Erst umarmte er Amy und dann Ayame. Aber sie hielt er länger fest. Aya lächelte: „Wie war dein Sommer?“ Haruma verdrehte seine Schönen braunen Augen. „So wie immer. Total langweilig.

Wieso bist du nicht mit uns ins unser Strandhaus gefahren? Leonie hätte sich sicher darum gefreut.“ Leonie, Harumas kleine Schwester war von Geburt aus Blind. Deshalb wurde sie auch jetzt noch behütete und das obwohl sie in diesem Jahr in die Oberstufe gekommen war. Dadurch das sie so behütet wurde hatte sie noch nie wirklich fiel Spaß zu haben. Nur mit Ayame hatte sie etwas mehr Lebensfreude. Aya lächelte schüchtern. „Ich hätte euch ja gerne begleitet, aber meine Eltern hatten für diese Ferien etwas anderes im Sinn.“ Haruma lächelte. Ayame wurde es mit eine Schlag ganz flau. Immer wenn er sie so an lächelte fühlte es sich so an als ob

ihre Eingeweide Achterbahn fahren würden. Sie haben sich schon immer gut verstanden. Aber erst seit kurzen fühlte sie sich so seltsam wen sie bei ihm war. Amy sah Ayame wissend an. Und dann als Haruma sich zu einen bekannten hin drehte um zu quatschen. Flüsterte Amy ihr ins Ohr: „Du bist in ihn Verliebt. Hab ich recht süße?“ Überrascht sah Ayame sie an. Sie erwiderte im Flüsterton: „wie kommst du da drauf?“ Amy hob eine Augenbraue. „Denkst du etwa, ich hätte das nicht bemerkt wie du Haruma an siehst.“ Ayame verdrehte die Augen.        

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