Fantasy & Horror
Lichtbringer Kapitel 21

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"Lichtbringer Kapitel 21"
Veröffentlicht am 08. Juli 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 21

Lichtbringer Kapitel 21

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Schließlich, doch gezwungen, sich einem

der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

Kapitel 21 Der Plan de Kaisers


Nur wenige Außenstehende hatten je die Gelegenheit, den kaiserlichen Palast auch nur zu betreten. Eine Auszeichnung für manche. Für andere, ein gewagter Balanceakt, um ihre politische Position und für einige wenige ein Schicksal schlimmer als der Tod. Der Mann, der von drei Gardisten flankiert, durch die hohen Flure geschleift wurde, gehörte zu Letzteren. Den Unglücklichen, die das Pech hatten,

die Aufmerksamkeit des Kaisers selbst auf sich zu ziehen. Oder besser, dessen Zorn. Kornelius stolperte auf die Füße, als ihm jemand einen Stoß gegen die Schulter versetzte. Genau auf die nur unzureichend verheilten Schusswunden. Brennender Schmerz fraß sich durch seinen ganzen Körper, trotzdem zwang er sich, weiterzugehen. Er wusste nicht mit Sicherheit, wo er sich befand, aber ein Blick reichte ihm um es sich denken zu können. Und das machte dem alten Mann Angst. Kornelius hatte bisher selten in seinem Leben so etwas wie echte Furcht verspürt. Er war abgehärtet. Oder zumindest hatte er das immer gedacht.

Aber allein dieser Ort, konnte einen gestandenen Mann schon einschüchtern. Es waren nicht nur die titanischen Ausmaße der Stadt, dieses Monuments, das sich gegen jede Natur zu richten schien… es war die ganze Atmosphäre. Die Luft selbst vibrierte geradezu vor magischer Energie, sodass selbst jemand ohne das entsprechende Gespür, ihre Auswirkungen wahrnehmen konnte. Die Fäden der Welt, die sich ständig verschoben, um die fliegende Stadt am Himmel zu halten. Dieser Ort war ein gigantischer, magischer Webstuhl. Kornelius stolperte einen weiteren kurzen Gang entlang, der vor einer großen, holzvertäfelten Tür endete.

Einer seiner drei Wächter verschwand kurz durch die Tore. Kornelius konnte nur einige Wortfetzen verstehen, aus denen er nicht schlau wurde. Aber war es nicht egal, was mit ihm passierte? Es war ein Wunder, das er überhaupt noch am Leben war… er hatte gespielt und mehr als nur verloren. Die Türen schwangen auf und er erhaschte einen Blick auf den Abendhimmel. Oder auf das, was er zuerst für den Abendhimmel hielt. Kornelius erkannte seinen Fehler erst, als er weiter in die Halle hinein stolperte, kurz geblendet von dem seltsamen Lichtverhältnissen. Gewaltige, von leuchtenden kristallen gekrönte,

Marmorsäulen trugen die kunstvoll bemalte Decke. Sein Blick wanderte von den Säulen zum Thron, der sich im Zentrum der Halle erhob. Zu dem Mann der darauf saß… und den zwei Gestalten an dessen Fuß. Tiberius Ordeal, nahm den zerlumpten Gefangenen kaum zur Kenntnis, als er hereingebracht wurde. Mit einem Blick wandte er sich an Darian Karr. Der Hofzauberer trat von seinem Platz am Thron auf Kornelius zu. „Er wurde aufgegriffen, als wir eine von Simon Belfares Patrouillen verfolgten, Herr.“, erklärte er. „Nur einige Späher, aber wir mussten

sichergehen, dass sie wieder aus der Gegend verschwunden waren. Offenbar haben sie nach jemanden gesucht, wie man uns verraten konnte. Nach einer Gejarn wie es scheint.“ „Und ? Was hat das mit diesem Bauern zu tun? Ihr würdet es nicht wagen, einen simplen Querulanten hier anzuschleppen, wenn es nicht wichtig wäre. Solche Leute gehören einen Kopf kürzer und entsorgt. Sie sind ohne Wert für uns.“ „Geduld, bitte. Er wurde aufgegriffen, als eine Gruppe Gardisten sein Haus durchsuchte. Im Keller stießen wir auf einen Fluchttunnel. Als der Gang entdeckt wurde, hat er den

Kommandanten der beteiligten Gardisten erschossen. Darauf haben die Überlebenden ihn schwer verletzt. Eigentlich hatten sie wohl nicht gedacht, dass er überlebt. Aber offenbar ist er ziemlich stur für sein Alter.“ „Seid Ihr bald fertig ?“ , knurrte Kornelius. Er hatte ohnehin nicht mehr viel zu verlieren, das wusste er. Aber dieser Kerl in seiner violetten Robe…. er hatte ihn während seiner Gefangenschaft gesehen. Er hatte ihn sehen und spüren können. Die Präsenz eines mächtigen Zauberers, konnte man schwer verkennen. Und Kornelius war sich mittlerweile sicher, dass der Kerl in seinem Geist herumgepfuscht hatte.

„Also hat er Simons Leute unterstützt?“, fragte Tiberius. „In diesem Fall wüsste ich nicht, was er uns nützliches zu erzählen hätte.“ „Geduld Herr.“, wiederholte sich der Zauberer. Kornelius verzog die Lippen zu einem grimmigen Lächeln. Offenbar mochte der Kaiser die Spielchen seines Hofmagiers nicht. Da war er aber auch nicht der einzige. „Er hat sich erst wiedersetzt.“, erklärte Darian.„Aber… Magie kann auch den stärksten Geist umgehen, wenn nötig. Wir wissen jetzt, was wir wissen müssen.“ Kornelius lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Wenn der Hexer nicht

nur bluffte dann… Götter, Leif und Celani… nein, das konnte nicht sein. „Ihr wisst überhaupt nichts.“, rief er. „Euer Magier da, ist doch nur auf eine Beförderung aus. Ja. Ich habe Simons Späher unterstützt, wollt Ihr das hören? Ich habe ihn die ganzen Kriegsjahre lag unterstützt, seid Ihr jetzt zufrieden? Können wir das hier jetzt bitte einfach beenden, ich bin alt, ich bin müde und wenn Euer Henker Verspätung hat, könnte es sein, das Ihr ihn nicht mal mehr braucht…“ Einer seiner Wächter, deren Gegenwart er kurzfristig vergessen hatte verpasste ihm einen Tritt in die Kniekehle. Kornelius sank mit einem

schmerzerfüllten Aufschrei, nach vorne in sich zusammen. Kaiser Tiberius Ordeal war aufgestanden und kam langsam auf ihn zu. „Haltet Ihr mich für dumm, Bauer? Oder Unfähig ?“ , fragte er. Kornelius sah nur grinsend auf. „Fragt das Eure Leute in Vara. Oh verzeiht. Das geht nicht mehr. Die Stadt gehört jetzt ja nicht mehr Euch.“ Tiberius Hand verharrte über dem Griff eines Dolchs, der aus seinem Gewand ragte. Mit einem Ruck drehte sich der Herrscher um. „Was habt Ihr herausgefunden Darian? Sprecht schnell, damit man mir diesen

Kerl da vom Hals schaffen kann.“ Der Zauberer lächelte. Ein seltsames Grinsen, das Kornelius überhaupt nicht gefallen wollte. „Wir wissen jetzt, wo sich eine weitere von Falamirs Tränen befindet. Oder besser… wir wissen, wo wir suchen müssen. Offenbar befindet sich der achte Stein, momentan im Besitz einer Gejarn, namens Celani. Wir wissen nicht genau, wo sie sich befindet, nur das sie nach Süden unterwegs ist, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Ein derart mächtiges Artefakt kann nicht ewig unentdeckt bleiben. Die fliegende Stadt verhindert im Augenblick, dass ich danach suchen kann, aber… wir werden

es finden.“ „Süden…“ Der Kaiser sah auf. „Wenn sie weiß, was sie da hat und es in Sicherheit bringen will, sonst hätte Simon es wohl längst, dann ist sie auf dem Weg in die freien Königreiche. Dann muss sie fast zwangsläufig über den Keel. Der Fluss durchschneidet das Grenzland Cantons auf ganzer Länge. Ohne Schiff gibt es keinen anderen Weg.“ Darian nickte. „Dort könnten wir sie abfangen. Aber es gibt da noch etwas, das wichtig ist…“ Der Kaiser runzelte die Stirn. „Was ist wichtiger, als eine Träne Falamirs, verratet mir das?“

„Offenbar ist bei ihr ein Mann, der sich Leif nennt.“ Der Prätorianer-Hauptmann, der bisher regungslos an der linken Seite des Throns gestanden hatte, zuckte kaum merklich zusammen. Lediglich das plötzliche klirren der schwarzen Stahlpanzerung verriet ihn. Die weißblonden Haare hatte er zu einem Zopf im Nacken gebunden, sodass sie kaum die Drachentätowierung auf seiner Stirn verbargen. Seine stahlblauen Augen blitzten auf. Der Hofmagier lachte düster. „Wie ich sehe, kennt Ihr den Namen noch, Robert.“ „Man könnte sagen, er war mein

Mentor, Herr. Bevor er uns alle durch seine Flucht verraten hat. Der Drache hat sich dem Gesetz lange genug entzogen. Es gibt nur einen Weg, auf dem ein Prätorianer sein Amt ablegt und das ist im Tod.“ „In Anbetracht dessen, brauche ich erst gar nicht fragen, ob Ihr die Führung über die Männer übernehmen wollt? Zwanzig Gardisten dürften ausreichen, was meint Ihr?“ „Und gebt mir ein paar Wolf-Söldner.“ , erwiderte Robert. „Warum Wölfe?“ , fragte Darian misstrauisch. „Weil es keine loyaleren und wilderen Kämpfer gibt, dass man sie bezahlen

kann, vorausgesetzt. Und ich habe Leif kämpfen sehen….“ „Ihr übertreibt.“ , bemerkte Darian. Der Hauptmann lachte nur. „Sagt das, wenn er Euch die Klinge ins Herz bohrt. Der Leif, den ich kenne, hat kein Problem damit, das zu tun… und im gleichen Atemzug, noch die drei da umzubringen, bevor sie ihre Schwerter ziehen können.“ Er nickte in Richtung von Kornelius Bewachern, die nervös enger zusammen rückten. „Nehmt den Alten mit.“, schlug Tiberius vor „Das wird ihm ein wenig… Respekt lehren. Und wenn Leif ihn wirklich kennt… könnt ihr ihn vielleicht überzeugen, etwas vernünftiger zu sein.

Danach könnt Ihr ihn dann gerne töten. Mit der Gejarn macht, was Ihr wollt. Aber bringt mir diesen Stein.“ Fast eine Woche war es jetzt her, dass sie die fliegende Stadt passiert hatten und die Landschaft hatte begonnen, sich zu verändern. Anfangs war es Leif kaum aufgefallen, aber nach und nach verschwanden die Wälder endgültig und machten endlosem, flachem Grasland Platz. Eine grüne Fläche ohne klare Konturen, durch die sich das graue Band der Händlerstraße zog. Nur ein paar Mal waren sie bisher an Abzweigungen

gekommen, an denen sich der Weg mit weiteren kleinen Straßen kreuzte. Sie waren kaum jemanden begegnet, seit sie den Menschenstrom, der der Hauptstadt Cantons folgte durchquert hatten. Leif saß unter dem Planendach eines der Wagen und arbeitete an den Waffen, die Ruben ihm gebracht hatte. Das Dach schützte ihn, wenigstens etwas, vor der sengenden Sonne, während er sich die Ausrüstung ansah. Feuerwaffen hatten sie keine. Vermutlich war das auch besser so, denn damit könnte er wenig anfangen, dachte Leif. Dafür fünf Schwerter und dazugehörige Dolche, in einem Zustand, wie er sie selten zu/ sehen bekommen

hatte. Verrostet, fast stumpf und mit tiefen Scharten. Er würde ein gutes Stück Material wegschleifen müssen, bevor die auch nur wieder ansatzweise brauchbar waren, stellte er fest. Aber das gab ihm wenigstens etwas zu tun. Und es würde die Waffen ein Stück leichter machen. Ruben war schon kein beeindruckender Kämpfer, stellte aber noch den wohl kräftigsten Mann der Wache dar. Der Anführer der Miliz saß ein paar Schritte entfernt und sah ihm neugierig zu. Lewyn, der junge Magier, der sich immer in seiner Nähe zu halten schien, dafür weniger Interesse zu zeigen, sondern lehnte, die Augen geschlossen,

an der Wand des Karrens. Celani lief draußen neben dem Wagen her, wie er wusste. Die Gejarn zog es offenbar vor, so weit wie möglich zu Fuß zu gehen. Oder traute den menschlichen Konstruktionen schlicht nicht, dachte Leif. Auf die fliegende Stadt zu treffen, hatte nicht nur sie verunsichert. Es gab Erinnerungen, die er nicht wachrufen wollte… der Schmied schob die Gedanken wieder zurück, in den hintersten Winkel seines Verstands, und machte sich an die Arbeit. Mit geübtem Blick brachte er die Schneide eines der Dolche wieder in Form, bis der Stahl das Sonnenlicht draußen wiederspiegelte. Es war keine erschöpfende Arbeit, aber sie

verlangte Präzession. Traf man beim Schleifen den Winkel falsch, wurde die Schneide nicht gut und man musste unter Umständen von vorne anfangen. Er überprüfte die Klinge indem er sie einmal über seinen Arm führte. Leif nickte zufrieden, als der Dolch makellos sämtliche Haare abtrennte. „Ruben, Lewyn, kommt mal her.“ Der Magier erhob sich unsicher und trat über die schwankenden Holzbretter des Wagens auf ihn zu. Ruben ging die Sache geschickter an und hielt sich an dem niedrigen, umlaufenden Geländer aufrecht. „Was gibt es denn?“ , wollte er wissen.

Leif reichte dem Mann den Dolch. „Wäre es in Ordnung, wenn ich das Lewyn anvertraue?“ „Das müsst Ihr schon ihn fragen.“, antwortete dieser lachend. „Ich bin nicht sein Vater, Leif. Wenn Ihr meint, er bräuchte eine Waffe, dann ist das seine Entscheidung. Leif nahm das Messer wieder zurück. „Das weiß ich, ich dachte nur…“ „Ich weiß, ich weiß, ich bin eben der, der ein Auge auf den Jungen hat.“ Ruben ließ sich neben ihm nieder und winkte den Zauberer herbei. „Es wäre vielleicht besser, Ihr tragt den hier bei Euch.“ Er hielt Lewyn den geschärften Dolch zusammen mit der

dazugehörigen Hülle hin. „Ich habe durchaus andere Möglichkeiten mich zu verteidigen.“ „Ja die habe ich gesehen. Seht es nicht als Kritik an Euch Lewyn, aber… das wird Dir keinen wilden Bären vom Hals halten.“ Der junge Magier betrachtete den Dolch stirnrunzelnd. „Das hier aber auch nicht.“ Ruben legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Sagen wir einfach, uns wäre allen wohler, wenn wir wissen, dass Du Dich auch ohne Magie verteidigen kannst.“ Leif machte sich daran, die nächste Waffe wieder in Form zu bringen. Er

sollte Erik vielleicht fragen, ob er noch eine weitere Waffe hätte. Er hatte vielleicht mit dem Krieg abgeschlossen, aber wenn es darauf ankam, würde er sich doch lieber, auf sein eigenes Können verlassen, als auf Ruben und seine Wächter. Als hätten seine Gedanken den Mann herbeigerufen, tauchte der in Blau gekleidete Arzt bei einem der Wagen vor ihnen auf, die rothaarige Sängerin im Schlepptau. Und wie es aussah, war er in ihre Richtung unterwegs. Irgendwie fürchtete Leif, dass das nichts Gutes zu bedeuten

hatte.

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Crawley Ein alter Bekannter, für den es nun auch nicht besser aussieht. Dennoch eine recht gelungene Überraschung. Habe es gerne gelesen.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ne, zu gut sieht es im Augenblick für keinen aus
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur da wird wohl bald einer riesig freuen, oder?
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Eher.... nicht.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze 
Oh das ist gut, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ts ts ts, du kleines Schlitzohr ^^

Schönen Abend! :)
Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Plottwist incoming ^^

lg
E:W
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