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Lichtbringer Kapitel 20

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"Lichtbringer Kapitel 20 "
Veröffentlicht am 07. Juli 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 20

Lichtbringer Kapitel 20

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Schließlich, doch gezwungen, sich einem

der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

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Kapitel 20 Die fliegende Stadt

Die fliegende Stadt bestand aus einer Unzahl kleinerer und größerer schwebender Inseln. Tausende, silbern schimmernde Brücken verbanden die einzelnen Stadtteile, wie in einem gewaltigen Spinnennetz. Einem Spinnennetz aus Gold, Marmor und Glas, das etwa in der Höhe eines dreistöckigen Gebäudes, über dem Land schwebte. Schwindelerregende Bauten, gehalten nur durch Magie und unendliche Raffinesse ihrer Baumeister. Marmorgalerien und weite, offene Plätze glitzerten im Sonnenschein. Kleinere schwebende

Inseln, waren zu prachtvollen Gärten umgestaltet, von deren Höhe beständig Wasser lief. In unüberschaubaren Kaskaden rieselte das Nass herab, brach das Sonnenlicht und schien damit alles beständig, in einen einzigen Regenbogen zu hüllen. Doch all die Pracht verblasste, verglichen mit dem einen Gebäude, im Zentrum der Stadt. Die goldenen Hallen, der kaiserliche Palast, nahm eine ganze eigene Insel ein, mitten im Zentrum des unmöglichen Spinnennetzes. Von unten konnte man nur einen kleinen Blick darauf erhaschen, aber was Celani sah genügte ihr. Trotzdem war der Irrsinn über ihr,

nichts im Vergleich zum Wahnsinn, um sie herum. Schon aus der Ferne, hatte sie den endlosen Strom aus Menschen, Wagen und Karren gesehen, der der Stadt folgte. Soldaten in schimmernden Panzern, einfache Handwerker, niedrige Adelige und alles, was es an Schattierungen dazwischen gab, schien sich als Schlange, hinter der Stadt/ zusammengefunden zu haben. Einige hielten sich auch direkt unter den fliegenden Inseln, die das Land unter sich in ewige Nacht tauchten, die nur von der Abend oder Morgensonne durchbrochen wurde. Lampen und Fackeln erweckten den Eindruck, eine

Horde monströser Glühwürmchen, hätte sich in den Schatten eingenistet. Und inmitten dieses Mahlstroms fand sich Celani nun wieder. Sie hatte längst aufgegeben, irgendwie die Übersicht zu behalten, sondern hatte sich, wie so viele andere Flüchtlinge auf einen der Wagen ihrer Karawane gerettet, während sie irgendwie durch den Menschenstrom navigierten, der der fliegenden Stadt folgte. Allein der Lärm um sie war kaum auszuhalten. Pferdehufe, Menschen riefen, das Klirren von Stahl und Panzern und über allem das undefinierbare Geräusch, von einer Unzahl schwerer Stiefel. Vielleicht waren nicht alle Menschen irre, selbst

die nicht die die Straßen bauten, die hier waren es jedoch ganz sicher. Und wer immer diesen Ort erschaffen hatte, konnte sich nicht länger zu den Sterblichen zählen, dachte sie. Er hatte den Göttern ihren Platz im Himmel würdig streitig gemacht. Es war steingewordener Wahnsinn. Leif und Ruben, hatten sich mit ihr im gleichen Wagen eingefunden, ließen den Wahnsinn dort draußen, aber mit scheinbar stoischer Gelassenheit über sich ergehen. „Hört das je auf?“ , fragte sie über den ohrenbetäubenden Lärm der Massen hinweg. „Keine Sorge, wir sollten bald durch

sein.“ Leif schien zumindest zu spüren, was in ihr vorging und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. Das half nicht viel. Aber es half etwas. „Was machen all diese Menschen hier?“ „Sie folgen der Stadt.“, erklärte Ruben. „Es sind all jene, die nicht innerhalb der Mauern geduldet sind. Handwerker und Soldaten, aber auch Adelige, deren Haus keinen eigenen Sitz, auf den schwebenden Inseln, um die Goldenen Hallen unterhalten. Allerdings bin ich überrascht, dass die fliegende Stadt so weit im Norden ist. Und Ihr Leif ?“ Der Schmied zuckte nur mit den

Schultern. „Die fliegende Stadt ist ein Überrest der alten Welt, des alten Volkes. Es heißt, es braucht eine ganze Gruppe mächtiger Zauberer, um diesen Ort zu steuern. Vielleicht ein simpler Navigationsfehler, den sie nicht mehr ausbügeln können.“ „Der Kaiser ist da oben.“ „Jap, vermutlich genau über unseren Köpfen und schlägt sich den Magen voll....“, erwiderte Ruben grinsend. „Angeblich hat ihn, seit Jahren, kaum jemand gesehen. Die meist Zeit verbringt Tiberius Ordeal, jetzt wohl innerhalb der Palastmauern.“ „Selbst als ich hier war, hat er sich

selten gezeigt.“, bestätigte Leif. „Es hieß, er sei vielleicht krank oder wird einfach nur alt.“ „Du meinst als Du…“ Celani hielt sich grade noch rechtzeitig auf. „Ist schon gut, das ist Vergangenheit.“ „Ihr seid also nicht zum ersten Mal, so nah an der Stadt?“ , fragte Ruben, offenbar neugierig geworden. „Nein, auch wenn man diesen Wahnsinn hier, jedes Mal erdulden muss, wenn man hinein will. Man muss auf eine Gondel warten. Selbst die Zauberer kommen nicht einfach so rein. Offenbar hat das alte Volk die Stadt vor bestimmter Magie geschützt.“

Ruben runzelte die Stirn. “Ihr ward wirklich schon einmal… oben?“ „Sogar ein paar Mal, aber das ist… Geschichte.“ „Verstehe.“ Der Mann runzelte die Stirn „Böse Erinnerungen ?“ „Nein… nur Erinnerungen, die ich nicht brauche. Es ist nichts, worauf ich besonders stolz wäre. Ich war einst ein Prätorianer.“ Ruben sah ihn nur ungläubig an. Jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. „I.. Ihr..“ „Es stimmt.“ , bestätigte Celani. „Es sind wirklich seltsame Zeiten.“ ,

meinte Ruben schließlich, als er seine Sprache wiederfand. Dem konnten sie nur alle zustimmen. Niemand von ihnen ahnte, was sich hoch über ihren Köpfen abspielte. Der kaiserliche Palast war eine Welt, fast geschlossen in sich. Kunstvolle Buntglasfenster schmückten die Außenfassade der Goldenen Hallen. Lichtbahnen erfüllten die Flure und Gänge, deren Decken in schwindelerregender Höhe schwebten. Jeder, der den Palast betrat, musste sich zwangsläufig, wie ein Zwerg vorkommen. Die aus weißem Marmor und Gold gehaltenen Säle, waren jedoch

so gut wie verlassen. Und auch in den Gärten und Innenhöfen rührte sich nichts, außer einigen Tieren und Vögeln. Heute erfüllte ein Ruf, diese ansonsten stummen Hallen. Im Thronsaal des Palastes hatte sich eine Unzahl von bewaffneten Gestalten, in schwarzer Panzerung, eingefunden. In dichten Reihen warteten die Prätorianer, den Blick auf den Herrscher Cantons gerichtet. Banner mit silbernen und schwarzen Drachenemblemen, deuteten gegen die Decke, die mit einer detailgetreuen Darstellung des Abendhimmels verziert war. Wusste man nicht, dass es sich dabei um ein bloßes Gemälde handelte,

man hätte glauben können, sich im Freien zu befinden. Nur die nach oben strebenden Säulen, zerstörten die Illusion teilweise. Leuchtende Kristalle, aus teuerster Magie, erleuchteten die komplette Szenerie sogar, in der richtigen Intensität der untergehenden Sonne. Die Gestalt, die das Meer aus Bewaffneten überblickte, saß auf einem hohen Thron, fast im Zentrum des Saals. Der Sitz bestand fast vollständig aus honigfarbenem, durchscheinendem Stein, nur die Reihe von Stufen davor war, wie der gesamte Boden, aus weißem Marmor gefertigt. Eine Aussparung, etwa in Kopfhöhe, wurde durch einen einzigen,

kreisrunden Stein besetzt, der fast frei zu schweben schien. Das Licht, das sich darin brach, erzeugte einen künstlichen Heiligenschein um das Haupt des Herrschers. Tiberius Ordeal war nun seit mehr als fünfzig Jahren, der Mann auf dem Bernsteinthron Cantons. Das Alter hatte ihn gebeugt und sorgte dafür, dass er halb in sich zusammengesunken dasaß. Ein simpler Goldreif, mit nur einem einzigen Edelstein, lag auf seinem, von grauen Haaren umgebenen, Schädel. Das kaiserliche Ornat wirkte an ihm zu groß und man hätte den Fehler machen können, Kaiser Tiberius für zu alt zu halten. Doch das intelligente, wache

Funkeln in seinen grauen Augen, strafte jeden Lügen, der das wagte. Unruhig trommelte er mit den Fingern, seiner linken Hand, auf den Armlehnen des Throns. Zu seinen Füßen, standen links der Kommandant der Prätorianer-Garde und zu seiner Rechten, eine Gestalt in der Robe eines Zauberers. Die beiden überblickten ebenfalls das kleine Heer, das sich vor ihnen versammelt hatte. Noch waren sie keine Prätorianer, noch waren es Rekruten. Aber wenn dieser Tag vorbei war, würden sie die Speerspitze für das neue Heer Cantons bilden. Simon mochte glauben, ihnen in Vara einen Verlust zugefügt zu haben. Aber dieser Emporkömmling von einem

Feldherrn würde sich wundern. Es gab nur einen Herrscher in Canton und das war er. Sein Haus hatte nicht fast ein Jahrtausend überstanden, um jetzt von einem durchgedrehten Magier, in die Knie gezwungen zu werden. Vielleicht sollte er sie alle einfach töten lassen, wenn das hier vorbei war, überlegte er. „Beginnt.“, verlangte der Kaiser mit fester, aber leiser Stimme. Auf das stumme Kommando zog die bisher stumme Armee, fast zeitgleich die Schwerter. Das klirrende Geräusch des Stahls erfüllte die Luft der Halle und ein vielstimmiger Chor erhob sich, der die Wände zum klingen

brachte. Der Kodex der Prätorianer schallte durch die verlassenen Gänge. „Wir sind das Schwert des Kaisers Möge er ewig herrschen Wir sind der Wille der fliegenden Stadt Möge sie niemals fallen Wir sind die Faust der Götter Mögen sie unsere Ziele

segnen Wir sind das Schild des Reichs. Möge es niemals zerbrechen Wir vergessen nicht: Unsere gefallenen Brüder Wir ehren unsere gefallenen Brüder durch den Sieg Wir vergessen nicht: Unsere

Freunde Wir verteidigen unsere Freunde durch den Sieg Wir vergessen nicht: Unsere Feinde Wir vernichten unsere Feinde durch den Sieg Wir vergessen nicht. Mut oder Tod und Ehre dem Stahl Für den Kaiser“

Die letzten Worte des Schwures waren kaum verklungen, als die schweren Türen des Thronsaals aufgestoßen wurden und ein Mann in der Kleidung eines Palastboten hereinstürzte. Er fiel sofort auf die Knie, als er die nun eingeschworenen Prätorianer und den Kaiser sah und verharrte stumm. Hinter ihm im Flur drängten sich augenscheinlich weitere Boten und hinter ihnen… Tiberius konnte es nicht genau erkennen. „Was hat das zu bedeuten?“ , verlangte er zu erfahren. Der Bote erhob sich vorsichtig. „Herr… wir…“ „Ich habe gefragt, was diese

Unterbrechung zu bedeuten hat?“ Der Bote zitterte, trat jedoch einfach nur beiseite um die im Flur wartenden Leute einzulassen. Ein Dutzend Boten, die einen kleinen Wagen hinter sich herzogen. Als das Gefährt ins Licht kam, konnte Tiberius hören, wie eine Unzahl Personen zusammenzuckten. Die Prätorianer wichen zurück um den Boten und ihrer Botschaft Platz zu machen. Helme und Rüstungen und Schwerter so hoch gestapelt, das sie jeden Moment überzukippen drohten. Gehörnte Helme aus schwarzen Panzerplatten. Manche davon versehen mit dem Drachenemblem Cantons. Prätorianer-Panzerung.

„Vor wenigen Stunden sind einige Männer damit zu uns gekommen, Herr. Sie… die Erdwacht ist gefallen.“ Stille senkte sich über den Thronsaal. „Ich habe eine ganze Abteilung Zauberer abgestellt um diesen Bastard zu stoppen.“ Die Stimme des Kaisers war nicht länger leise. Die Boten wichen nervös zurück, wobei einer von ihnen gegen den Wagen stieß. Ein Dutzend Helme viel scheppernd zu Boden. „Sie sind alle tot , Herr. Es gab… keine überlebenden Soldaten von der Erdwacht. Simon Belfare hat sie alle töten lassen.“ „Das ist nicht Akzeptabel! Das ist schlicht nicht hinnehmbar.“ Tiberius

Ordeal bebte und sprang auf. „Ich habe klare Anweisungen gegeben oder nicht? Sie waren in der Unterzahl, verflucht noch mal. Der Zauberer war alleine. Wie konnte er entkommen und schlimmer noch, Erfolg haben, wo ein ganzes Heer anderer versagt hätte? Kann mir das hier irgendjemand erklären? Ich erlaube diesem Bastard, diesem Irren, ohne jede Erblinie, keinen Meter mehr meines Reichs an sich zu bringen, versteht ihr mich?“ Er ließ sich auf den Thron zurücksinken. „Geht.“, meinte er an die Prätorianer gerichtet. „Ihr brecht so bald wie möglich auf. Bringt mir diese Festung

wieder unter meine Kontrolle.“ Aus Tausend Kehlen erklang ein zeitgleiches, „Ja, Herr.“ , bevor sich die gesamte kleine Armee umdrehte und geordnet auf den Weg aus dem Thronsaal machte. Tiberius sah den Soldaten nur einen Moment nach. Prätorianer stellten keine Fragen. Einmal eingeschworen gab es kein Zurück. Die einzige Möglichkeit ihren Schwur aufzuheben war der Tod. Sie waren loyal bis zur Selbstaufopferung und in all den Jahren hatte er nur einmal erlebt, dass einer seinen Posten verlassen hatte. Und selbst dann nicht aus Verrat. Nicht in einer Schlacht. Tiberius seufzte. Dieser Krieg tobte

jetzt schon viel zu lange. Wie hatten ihm die Dinge so entgleiten können? „Herr.“ Die Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Der Mann zu seiner Rechten hatte gesprochen. Hofmagier Darian Karr war ein nicht zu unterschätzender Mann. Obwohl mindestens so alt wie Tiberius, hatte die Zeit an ihm deutlich weniger Spuren hinterlassen. Eine Kette aus vier leuchtenden Steinen wand sich um seine Hand. Er verwahrte die Tränen Falamirs, die dem Kaiserreich geblieben waren. Simon hatte es irgendwie geschafft, bereits drei davon in seinen Besitz zu bringen. Tiberius konnte nicht riskieren, auch nur eine weitere zu verlieren.

Simon hingegen schien sich diesen Luxus zu erlauben und benutzte die Steine bei jeder Gelegenheit. Darian trug eine violette Robe mit Goldstickereien, die eine abgewandelte Version des Drachen zeigten. Ein feuerspeiender, gehörnter Kopf, um den herum, Flügel aufragten. „Es gibt vielleicht noch etwas, das unserer Aufmerksamkeit bedarf.“, erklärte der Magier. „Ach ja… ich glaube, Ihr hattet es schon erwähnt. Bringt ihn

herein…“

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EagleWriter
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Crawley Der gute alte Cliffhanger^^ Wenngleich ich es ein wenig ungeschickt fand, vor den Augen der Prätorianer die Helme ihrer gefallenen Kameraden hereinkarren zu lassen, nun ja, unterstreicht jedenfalls die Kälte der Krieger.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ungeschickt von Seiten der Boten. Und mit einem leicht cholerischen Herrscher auch noch Lebensmüde.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Ja, eben jenes Gemüt hätte ich vom Kaiser kaum erwartet, da er doch bislang eher eine Schattengestalt war. Aber es passt dennoch, ein recht guter Kontrast zu Belfare, in meinen Augen.
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur jetzt bin auch ich gespannt, wer da hereinstolpert.
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sei mal :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Erst habe ich gedacht, die Magier der Fliegenden Stadt hätten Celani und Leif entdeckt... oder Erik ...oder Lewyn... entdeckt...
"Bringt ihn herein..." Wen denn?
Man Spannung pur.
Schönen Abend von Antje
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EagleWriter Cliffhanger sind fies, machen aber Spaß^^. Und deine erste Vermutung geht schon mal ein wenig in die richtige Richtung.
lg
E:W
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