Fantasy & Horror
Lichtbringer Kapitel 19

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"Lichtbringer Kapitel 19 "
Veröffentlicht am 07. Juli 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 19

Lichtbringer Kapitel 19

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie.

Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Schließlich, doch gezwungen, sich einem

der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

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Kapitel 19 Reise

„Ich glaube ich geb`s für heute auf.“, erklärte Leif. Sie liefen neben einer der Wagen her, die sich sowohl vor ihnen als auch hinter ihnen aneinanderreihten. Er hatte seine erste Schätzung korrigieren müssen. Es waren nicht ganz so viele Flüchtlinge, wie er anfangs gedacht hatte, aber immer noch weit über einhundert Menschen, die mit ihnen auf dem Weg waren. Celani lachte leise, als der Schmied resigniert die Hand vors Gesicht schlug. „Geister, du bist echt ein

hoffnungsloser Fall.“ Leif hatte sie gebeten, ihm wenigstens ein paar Grundlagen, ihrer Sprache beizubringen und auch wenn er sich nicht dumm anstellte, wie sie fand… es würde eine ganze Weile dauern. Wenigstens, war es eine Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben. Drei Tage schon, reisten sie nun in der Flüchtlingskarawane und außer dem zum Überleben notwendigen, gab es wenig zu tun. Nach wie vor waren sie auf den befestigten Straßen unterwegs und die Landschaft hatte sich wenig verändert. Kleine Waldgebiete, welche die wenigen abgestellten Wachen dazu veranlassten, nervös die Augen offen zu halten, und ab

und an einige Dörfer und Felder. Wobei Wachen wohl wirklich der falsche Ausdruck war. Fünf leicht unterernährte Leute, in simpelster Flickenrüstung und Waffen, die längst hätten verrosten sollen. Er hatte Ruben anfangs nicht für einen Kämpfer gehalten, aber im Vergleich zu diesem Haufen, war der alte Herr wohl noch der Gefährlichste. Leif ließ sich etwas zurückfallen. „Ich werde Ruben fragen, ob er irgendwo Schleifsteine auftreiben kann.“, meinte er an Celani gerichtet. In Ermangelung einer Schmiede und Materialen, konnte er keinen Ersatz schaffen, aber wenigstens konnte er dafür sorgen, dass Ruben und die

übrigen Wächter nicht mit stumpfen Klingen loszogen. Wenn die Hälfte bei einem echten Kampf nicht ohnehin einfach weglief. Die Gejarn nickte. „Tu das. Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit, Eriks Bitte nachzukommen. Wenn du den Wachen hilfst, sehe ich mir die anderen Gejarn an. Ehrlich gesagt bin ich ein wenig aufgeregt….“ „Es sind Deine Leute, oder?“ Celani schüttelte den Kopf. „Und sowohl das Kaiserreich als auch Simons Armee besteht aus Menschen, oder?“ Leif verstand, worauf sie hinaus wollte.

„Das heißt nicht automatisch, dass man sich versteht.“ „Genau das. Es gibt zwischen den einzelnen Clans mindestens genauso viele Konflikte, wie unter den Adelshäusern der Menschen.“ „Dann… pass auf Dich auf.“ „Keine Sorge.“ Der Schmied wurde langsamer, sodass die Flüchtlinge hinter ihm einfach an ihm vorbei konnten. Er hatte Ruben bisher nur ein paar Mal gesehen, der Mann schien aber oft die Nachhut der Karawane zu bilden. Leif musterte die Leute, die er passierte. Noch ging es den meisten gut, auch wenn sie alle etwas

abgerissen wirkten. Er sah wohl kaum besser aus, gab er zu. Es gab hier nichts, worin er sein Spiegelbild sehen konnte, aber ein Handgriff zum Gesicht sagte ihm, dass er sich dringend rasieren musste. Noch eine Woche oder etwas mehr und er lief mit einem Vollbart herum. Und eine Gelegenheit sich zu waschen wäre nicht verkehrt. Auch wenn Heerlager normalerweise ein schmutziger Ort waren, die Prätorianer bekamen Sauberkeit praktisch verschrieben. Niemand wollte ein Bataillon Elitekrieger an eine vermeidbare Seuche verlieren. Und so etwas blieb hängen. Vielleicht sollte er das auch Erik vorschlagen, wenn er ihn das nächste

Mal begegnete. Das Letzte, was sie gebrauchen könnten, wäre, das eine ernste Krankheit unter den Flüchtlingen ausbrach. Leif passierte die letzten Wagen und entdeckte, wie erhofft, Ruben, der hintendrein auf einem Pferd ritt. In seinem Schlepptau lief Lewyn. Der muss in seiner Robe aber auch schwitzen, dachte der Schmied bei sich, als er den Jungen und seinen Aufpasser grüßte. „Leif. Ihr lebt Euch langsam ein?“, wollte Ruben wissen, als dieser für sein Alter recht behände vom Pferd stieg. „Könnte man so sagen. Ich komme zurecht. “ „Es ist nicht grade königlich hier,

aber wir kommen ganz gut durch.“, erwiderte sein gegenüber. Ruben führte das Pferd an den Zügeln hinter sich her, während die drei der Karawane zu Fuß folgten. „Ich wollte euch fragen, ob Ihr irgendwo Schmiedeausrüstung her bekommen könnt? Ein paar Wetzsteine würden für den Anfang schon reichen.“ „Ich bin sicher, das lässt sich besorgen, aber wozu?“ Leif seufzte. „Lasst mich ehrlich sein, ich habe eure Miliz, oder wie ich es nenne soll gesehen. Schlecht ausgebildet, schlecht ausgerüstet und bereit, beim ersten Anzeichen von Gefahr wegzulaufen. Ich

möchte wenigstens den Teil mit der Ausrüstung ändern.“ „Ich weiß, aber wir haben niemanden sonst.“, erklärte der Mann ernst. „Und es ist besser als nichts. Als ich hier ankam gab es überhaupt keine Verteidigung, außer nun, Erik. Und trotz seines Temperaments, er ist nur eine Person. Ich sorge dafür, dass ihr Eure Steine bekommt. Zusammen mit den Waffen der Truppe.“ „Und Ihr Lewyn?“, fragte Leif an den Schweigsamen Jungen gerichtet. „Wie seid Ihr eigentlich hier gelandet?“ „Ich…“ Lewyn zögerte. „Ist in Ordnung. Ich glaube Leif ist in Ordnung, das seid Ihr doch, oder?“

„Wenn Ihr es mir nicht erzählen wollt ist das auch gut. Wir haben… alle unsere Geschichte.“ Auch wenn der Schmied sich fragte, welche Geheimnisse ein halbes Kind haben konnte. „Ich bin ein Zauberer.“, erklärte der Junge schließlich und dabei schwang ein gewisser Stolz in seiner Stimme mit. „Nichts besonderes aber… die Gabe habe ich.“ Leif sah zu Ruben. „Sagt er die Wahrheit?“ „Soweit ich weiß. Ist kurz nach Vara zu uns gestoßen. Lewyn, eine kleine Demonstration?“ Der Junge grinste, scheinbar begierig darauf, dem Wunsch des Mannes

nachzukommen. Mit einer theatralisch wirkenden Geste schüttelte er einen Robenärmel zurück und deutete auf einen toten Baum am Straßenrand. „Seht Ihr den da?“ „Sicher.“, erwiderte Leif. „Passt auf.“ Lewyn hielt die Hand weiter ausgestreckt. An den Fingerspitzen sammelte sich urplötzlich Licht, das sich zu einem kleinen Ball verdichtete… und auf einen Gedanken lossprang. Der Feuerball flog einige Schritte weit durch die Luft… dann fiel er wie ein Stein zu Boden und zerplatzte zu glitzernden Funken. Leif verkniff sich ein Lachen. Er

wusste, zu was ein Magier tatsächlich in der Lage war. Das hier… war Feuerwerk, im wahrsten Sinne des Wortes, Kinderspielerei. „Das war… nett.“ „Vielleicht hätte ich mich einfach mehr konzentrieren müssen. Wenn Ihr erlaubt, versuche ich es noch einmal, oder…“ „Nein, nein, schon gut.“, winkte der Schmied ab. „Aber was treibt einen Zauberer dazu, zu fliehen? Selbst jemand der noch… äh ungeschult ist, wird doch überall unterkommen?“ „Das war früher vielleicht einmal so.“, erklärte Ruben. „Und für die verbleibenden freien Zauberer im Kaiserreich mag das auch weiterhin

gelten. Aber Simon Belfare hat neue Regeln aufgestellt.“ „Ihr redet vom Sangius-Orden.“, stellte Leif fest. „Genau das. Belfare zieht, in den von ihm besetzten Gebieten, alle Magier zusammen und zwingt sie, sich seinem Orden anzuschließen. Selbst die alten Meister wagen es nicht, sich offen gegen ihn zu stellen. Und jetzt tragen sie alle, das Blutzeichen auf ihren Umhängen.“ Der Schmied nickte. „Mir… ist schon einer davon begegnet.“ „Unangenehme Gesellen. Und das Schlimmste ist, der Kaiser tut es ihm mittlerweile schon gleich und zieht

immer mehr Magier ein. Ob sie wollen oder nicht. Die freien Zauberer sterben aus mein Freund.“ „Wie zwingt man einen Hexer zu irgendwas?“ „Simpel.“, antwortete Lewyn und dabei lag ein Anflug von Bitterkeit in seiner Stimme. „Man erwischt ihn, bevor er seine Kräfte ganz kontrollieren kann. Aber… ich habe in diesem Krieg nichts verloren Leif.“ „Und deshalb seid Ihr wie wir alle auf der Flucht.“ Er konnte den Jungen jetzt verstehen. Lewyn war nicht der einzige, der mit dem kämpfen abgeschlossen hatte. Auch wenn Leif sich wünschte, er hätte diese

Entscheidung in diesem Alter getroffen. Vielleicht wäre dann einiges anders gekommen. „Erik hat nur erwähnt, dass wir nach Süden gehen.“, setzte der Schmied erneut an. „Aber nicht, wo genau unser Ziel liegt, wenn es denn eines gibt.“ „Nach Südosten um genau zu sein.“ , erklärte Ruben.„Nach Erindal in den freien Königreichen.“ „Freie Königreiche?“ , fragte Lewyn. Leif nickte. „Die Länder jenseits der Außengrenze Cantons. Wobei das Wörtchen frei, hier wenig zu bedeuten hat. Letztlich sind es auch nur Vasallenstaaten des Imperiums,

die der Kaiser bisher wohlwollend übersieht. Eine wirkliche Bedrohung können sie für ihn ohnehin nicht darstellen.“ Aber Erindal war weit weg. Weit genug, das sie wohl bis zum Ende des Krieges nichts mehr davon mitbekommen sollten. Dann könnte er versuchen, sich dort, irgendwie ein neues Leben aufzubauen. Das würde schon werden. Wenn sie es bis dorthin schafften, stellte das das geringste Problem dar. Und Celani… vielleicht fand ihre Flucht dann auch ein Ende. Ansonsten hieße das Lebewohl….

Celani war überrascht, wie wenige der Gejarn sie überhaupt zu bemerken schienen. Erik hatte offenbar Recht, den meisten ging es nicht gut. Abgerissene Gestalten, neben denen die menschlichen Flüchtlinge noch wie glückliche Leute wirkten Die Clanflüchtlinge hatten sich von den übrigen Reisenden abgesondert und blieben wie es aussah bei ihren eigenen Wagen, ohne die Karawane weiter zu erforschen. Es waren knapp ein Dutzend aus den unterschiedlichsten Clans, wie sie rasch feststellte. Ein grauer Wolf, der sie um leicht zwei Köpfe überragte, stand von seinem Platz auf einem de Karren auf und sprang zu ihr herab.

„Und Ihr seid?“ , verlangte er zu wissen. Der Wolf benutzte die Clansprache, entweder wollte er vermeiden, dass irgendjemand mithörte… oder er beherrschte nichts anderes. „Ich bin nur hier um zu helfen.“, antwortete Celani. Wenn der Kerl glaubte sie einschüchtern zu können, lag er aber falsch. Auch wenn sie nachvollziehen konnte, das die meisten hier misstrauisch sein mussten. Verflucht, sie war ja selber nicht viel besser. Aber sie hatte auch einen guten Grund dazu, erinnerte die Gejarn sich. „Wir brauchen keine Hilfe.“ „Vielleicht, solltet Ihr das jeden selbst entscheiden lassen ?“ Celani nickte

in Richtung der übrigen Gejarn. Sie bezweifelte, dass viele davon weit kommen würden, wenn sie jetzt einfach auf eigene Faust loszogen. „Wir brauchen keine Hilfe. Nicht von den Menschen. Nicht von Euch.“, wiederholte der Wolf. Er betonte jedes Wort so, als würde er mit einem begriffsstutzigen Kind sprechen. „Ich habe gesehen, wie Ihr hier angekommen seid. Hat euch der Irre geschickt? Ihr könnt ihm ausrichten, wir werden bald verschwinden.“ „Verschwinden ? Wohin wollt Ihr denn gehen?“ „Als ob Euch das etwas angeht.“ „Habt Ihr Euch diese Leute einmal

angesehen?“ , rief Celani. Langsam machte der Kerl sie wirklich wütend. Erik hätte sie warnen müssen. Jetzt verstand sie endlich, warum der Mann unbedingt wollte, dass sich ein Gejarn hierum kümmerte. Der Arzt kam vermutlich, genau so wenig, mit diesem Sturkopf zurecht. Aber was konnte sie tun? „Hey Großer, setzt dich wieder.“, rief eine Stimme hinter ihr. Sie klang entfernt vertraut. Celani hatte den Kopf nur halb gedreht und erhaschte einen Blick auf eine rote Haarmähne. Sandria. „Was sagt der Mensch?“ Celani fand ihre Vermutung bestätigt. Der Kerl beherrschte wirklich nur seine Sprache.

„Was sagt der Wolf?“ Und Sandria ging es offenbar ähnlich. Die Gejarn seufzte. Das wurde sekündlich besser. „Tut was Ihr wollt.“, erwiderte sie schließlich an den Wolf gerichtet. „Mein Angebot steht.“ Sie drehte sich um und beeilte sich, die Clanflüchtlinge zurück zu lassen. Das war ganz und gar nicht, was sie erwartet hatte. „Was für ein Idiot.“, bemerkte wieder eine Stimme neben ihr. Sandria war ihr offenbar gefolgt. „Ich dachte Ihr versteht uns nicht?“ , fragte Celani überrascht. „Das muss ich auch nicht. Ich muss die Worte nicht verstehen um den

Tonfall zu verstehen.“, antwortete sie. „Vielleicht hab ich nach all den Jahren als Sängerin auch schon ein Gespür dafür.“ „Ich habe ihm und den anderen Hilfe angeboten. Sie wollen keine. Oder sind zu stolz, oder... ich weiß es nicht.“ „Ihr hättet sehen sollen, wie Erik sich mit dem schon gestritten hat. Die halbe Karawane hat das mitbekommen, auch wenn keiner ein Wort verstanden hat. Und er hört auch nicht auf seine eigene Art, wie?“ „Vielleicht wenn ich ein Wolf wäre. Und keine Frau. Und vermutlich nicht mal dann, weil ich mich mit Menschen abgebe.“

Sandria sah düster drein. „Das klingt ja ziemlich voreingenommen.“ „Leider, ist das sogar ziemlich normal.“, erwiderte Celani. „Ihr kennt die Clans offenbar nicht.“ „Nein tue ich nicht.“ Sie lächelte. „Aber ich erkenne, wenn jemand dumm ist.“ „Eigentlich….“ Erneut unterbrach sie eine fremde Stimme „Seht Euch das an.“ Der Blick der Gejarn wanderte aufwärts zum Dach einer der Kutschen. Darauf stand ein offenbar ziemlich aufgeregter Erik. Der Mann machte

einen Satz in die Luft, das Celani schon fürchtete, er würde herabstürzen und sich einfach den Hals brechen. War der betrunken? Es war die einzige Erklärung, die ihr für das Verhalten des Arztes einfallen wollte. Dann jedoch, deutete er wieder auf irgendetwas in der Ferne. Celani spähte Richtung Horizont. Da war doch nichts, nur einige tiefhängende, dunkle Wolken… Wolken, die so tief hingen, dass sie fast die Baumwipfel zu berühren schienen. Wolken, die sich gegen den Wind bewegten…. Wolken, die seltsamerweise sehr massiv wirkten und das Land unter ihnen in vollkommene Dunkelheit tauchten.

Und erst da erkannte sie ihren Fehler. Geister, was war das? „Ihr habt sie noch nie gesehen, oder?“, wollte Sandria neben ihr wissen. „Was gesehen ?“ Es war ihr unmöglich den Blick von den mitten in der Luft schwebenden Inseln zu lenken. Erik kletterte geschickt vom Wagen. „Die fliegende Stadt.“

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Crawley Hm, "eigensinnig" trifft das Verhalten dieser Gejarn wohl ganz gut. Nun, freue mich schon auf den Blick in die Fliegende Stadt.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Der lässt nur bis zum nächsten Kapitel auf sich warten.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Wollt nur sagen, hab's gelesen und es kann weiter gehen.
Heute ohne Kommentar ;)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na dann^^ War auch mal ein ausnehmend ruhiges Kapitel.
lg
E:W
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