Romane & Erzählungen
Rosebud - Kapitel 1

Der Teamführer

Leise fielen die ersten Blütenblätter der Kirschblüten. In der Aula hehrste Unruhe. Leise unterhielten sich die neuen Schüler der Rosebud. Sie waren gespannt in welches der 25 Schulteams kommen würden. Jeder von ihnen wollte in eins der acht berühmten Teams kommen. Das waren die Teams: Rosebood, Demon, Soul, Black Star, Death, Mizu, Drifter und Angel. Jedes einzelne ist ein Favorit im Schulturnier, Spirit zu gewinnen. In dieser Teams waren alles fähige Ninja. Es war eine Große ehre in eins der Teams zu kommen, aber auch eine große Herausforderung. Denn man  musste den

Ansprüchen des Teams  entsprechen. Schlag artig kehrte Ruhe ein. Den Maya Nazume Traut ans Rednerpult. Sie war eine Schlanke gut aussehende Schülerin des Dritten Jahr. Als einziges als dem älteren Jahrgengen trug sie noch die Schuluniform. Nur mit den Unterschied das ihre so aussah als ob die eingeschrumpft war. Sie war jemand vor dem man Respekt hatte. Der Grund dafür war, das sie war die Teamführerin der Death. Was wahrscheinlich auch eine der Gründe war wieso sie Schülersprechern geworden war. Hinter ihr stellten sich die Anderen Teamführer auf. Mit ruhigem Ausdruck im Gesicht betrachteten sie die neuen Schüler.

Zunehmens wurden die Neuen nervös. Es fing an. Maya fing mit ihrer üblichen Rede an: „Ich freue euch an unsere Schule willkommen zu heißen. Wie ihr vielleicht alle wisst ich bin Maya die Schülersprecherin. Ihr könnt gerne zu mir kommen wen ihr Probleme habt. Ihr könnt aber auch zu eurem jeweiligen Gruppenführer gehen. Aber ich befürchte dieses Jahr gibt es welchen die sich nicht für eure Sorgen interessanten.“ Bei diesen Worten sah sie über ihre Schulter und sah die anderen Gruppenführer an. Einige von ihnen wichen ihrem Bick aus. Sie fuhr fort: „Das ist eine Große ehre für euch das ihr hier sein. Aber ich hoffe für euch das ihr wisst das wenn ihr auch

nur kurz einen Fehler begehet oder euch nicht an die Regeln halltet auch ganz schnell von der Schule gewissen werdet könnt. Da sind wir ganz sträng. Auch wen ich mich frage wie eine bestimmte Person immer noch auf dieser Schule ist.“ Überrascht meldete sich ein Schüler. Maya nahm ihn Stirn runzelt dran. „Ja, bitte. Was ist deine Frage?“ Der Junge räusperte sich kurz. „Ich frage mich wen sie meine?“ Ein Mädchen hinter ihr mit schulterlange Haaren und Haarbreit fing an zu kichern. „ Darf ich frag wie du heißt?“ Der Junge antwortete: „Mein Name ist Ren.“ Maya sah in durch dringen an. „Es tut mir leid, Ren. Aber das darf ich dir nicht sagen.

Das geht nur die Schulleitung und die bestimmt Person etwas am.“ Enttäuscht seufzte er. Maya unterdrückte ein Lachen. „Vielleicht findest du es ja in diesem Schuljahr heraus. Ich bin mir sicher das sie auch im diesem Jahr nur Unfug treiben wird. Aber ich bin mir nicht so sicher. Es kann auch sein das sie dieses Jahr etwas Erwachsener geworden ist.“ Ein raunen ging durch die Menge. Wer war wohl diese Person die nur Unfug trieb? Maya lies keine weitere Möglichkeit zu um darüber nach zu reden. „So weiter im Text. Ich werde euch jetzt zu eurem Team sortieren. Ihr werdet nach frone kommen und  euch zu eurem Gruppenführer stellen. Wen alle

drei neuen Teammitglieder bei dem jeweiligen Gruppenführer sind wird er sie zu den anderen Mitgliedern ihres Teams bringen. Er wird ihnen auch sagen in welcher klasse sie sind und wo der Klassenraum ist.“ Nach einander rief sie erste den Namen des Teams auf und dann die drei neuen Mitglieder. Sie rief in alphabeterischerreihenfolge die Gruppen auf und dann die drei neuen Schüler die zu der jeweiligen Gruppen gehören. Es waren alle bis auf zwei den berühmten Teams bereits aufgerufen worden. Dann als sie zu R kam. „In Roseblood sind: Shira Maßen, Sherri Silbers und Hakume Oak.“ Die drei Mädchen standen auf und gingen zur

Bühne. Aber hinter Maya wo die Restlichen Gruppenführer standen rührte sich niemand. Das verunsicherte die Drei. Was war los? Wo war ihr Gruppenführer. Nervös Zupfte sich Hakume an ihren kurzen Haaren rum. Auch die anderen beiden waren merklich nervös aus. Was würde mit ihnen passieren wen ihr Gruppenführer nicht auftauche. Wütend sah Maya sich in der Halle um. „Komm raus! Das ist nicht witzig! Ich weiß, dass du hier bist. Also zeig sich.“ Überrascht trat ein Junge aus der zweiten aus dem Schatten. „Wie kann es sein das du wusstet das ich hier bin, Maya? Ich hab doch versucht unbemerkt hier rein zu kommen.“ Maya

lächelte nicht grade Glücklich. Der Junge ehr vergnügt. „Dingo von den Roseblood. Kannst du mir verraten wo dein Gruppenführer ist?“ Der Junge namens Dingo runzelte die Stirne. Mit leichten Schritten kam er auf die Bühne zu. Dann ein geschmeidiger Satz und er stand genau vor Maya. „Nein ich weiß nicht wo er schon wieder rum streunt. Aber wundert dich das? Du musst es doch besser wissen. Schließlich seid ihr doch zu meinen Wissen mit einander Aufgewachsen, oder nicht?“ Bei diesen Worten beugte er sich so nach das man denken konnte er wollte sie küsse. Wütend schlug Maya nach ihm. „Ja ich weiß. Aber kannst du mir verraten wieso

er zur Hölle nicht hier ist?“ Dingo zuckte nur mit den Schultern. „Wo her soll ich das wissen? Bin ich sein Babysitter? Nein das bin ich nicht. Aber wenn du es willst kann ich die drei mit nehmen zu unserem Ersten Teamtreffen in diesen Schuljahr mit nehmen.“ Bei diesen Worten fing Maya an ihn an zu strahlen. „Das würdest du tun? Das wär ja wirklich nett von dir wer du es wirklich machst.“ Dingo verdrehte die Augen. „Kommt mit ihr drei. Ich stell euch die anderen vor.“ Mit diesen Worten sprang er geschmeidig wie eine Katze von der Bühne. Die drei folgten ihm nicht halb so geschmeidig. Mit langen Schritten ging er über das Schulgelände. Sie mussten

rennen um Schritt zu halten. „Nimmt es ihm nicht übel das er euch nicht abgeholt hat. Ich schätzt er hat immer noch nicht begriffen das er jetzt der Chef ist. Das kann ganzschon verwührent sein wen man bis vor ein zwei Wochen noch eine andere Gruppenführ hatte.“ „Wie meinst du das. Bis vor ein paar Wochen noch einen Anderen Gruppenführer haben?“, fragte Hakume verdutzt. Dingo sah sie abschätztet an. „Bei dir war noch kein Familienmitglied ihr auf der Schule?“ Hakume schüttelte nur mit dem Kopf. Dingo nickte wisset. „Weist du der Gruppenführer ist immer jemand aus dem dritten Jahr. Das heißt am Ende jedes Jahres wählt der alte Gruppenführer ein

neuen aus dem Jahr unter ihm. Und nur aus diesem einen Jahr. So das niemand dieses Amt zwei Jahre hinter einander machen kann. Es kann gut sein das er noch nicht da sein wird. Aber ihr könnt schon die anderen kennen lernen. Die sind ganz in Ordnung. Auch wen sie manchmal nicht so wirken. Seit einfach nett zu ihnen und sie werden auch nett zu euch sein.“ Sherri sah in abschätzend an. „Du scheinst es ja zu wissen.“ Dingo lächelt sie unschuldig an. „Merkt man das? Wisst ihr bei meinen ersten Tag hier hab ich mich gleich mit dem ganzen Team angelegt. Und unser jetziger Chef hat mir ganz schon die Fresse poliert. Nur mit Mühe konnte unser letzter

Gruppenführer uns trenne.“ Daraufhin schwiegen sie eine Zeit lang. Dann fragte Shira: „weißt du wen die Schülersprecherin meinte als sie sagte es wunderte sie das die eine bestimmte Person trotz ihrer ganzen vergehen immer noch an dieser Schule ist?“ Darauf prostete Dingo los. Shira sah in wütend an. „Sorry, aber wenn du wüsstet wie fiele Schüler hier an der Schule sich nicht an die Regeln halten würdest du das nicht fragen. Es ist nicht die Frage wer allen Ärger macht, sondern Welches Team den meisten Ärger macht. Kein Team ist brav. Auch wen Maya das behaupten mag. Die Death gehören nicht zu den die keinem Ärger

machten. Sie sind ganz Vorne dabei genauso wie Demon und wir Roseblood.“ Erstand sahen die drei ihn an. „Hi hört auf mich so an zu sehen als ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. Es stimmt. Um genau zu sein Sind wir die Schlimmsten.“ Erschrocken sahen sich die drei an. „Da stand ihr was? Aber ihr braut keine Angst zu haben. Wir sind so gut das niemand und je er wüst haben. Und wenn ihr erst mal mit den Training begonnen habe werdet ihr auch nicht mir so schnell Ärger wegen irgendwas bekommen haben.“ Sherri sah in Sauer an. „Wer sagt denn, dass wir Ärger machen wollen.“ Freundschaftlich schlug Dingo ihr auf die Schulter. „Glaub mir

ihr werdet der Schule Ärger bereiten. Das liegt in der Natur der Roseblood. Und wie ich unseren Teamführer kenne heckt er auch schon etwas aus. Erschrocken sehen sie ihn an. „Wie kannst du dir da so sicher sein?“, fragten alle drei wie aus einen Mund.  Dingo lächelte: „Glaubt mir ich kenne ihn.“ Bei diesen Worten kamen sie gerade an einer Turnhallenwand vorbei die von mehreren Bäumen und Sträuchern verdeckt wurden. Dort an der Wand stand ein junges Paar. Beide waren in der Dritten. Der Junge sah ganz verliebt da Mädchen an. Ihr Gesicht konnte man nicht sehen. Mit eine Mal riss die Romantische Stimmung und das Mädchen

fauche den Jungen an. Rasch führte Dingo die Drei an den beiden Streitenden vorbei. Das einzige was sie noch mit bekommen hatte als sie gingen war: „Ich will eine Mann und keinen Milchbubi haben!“ Shira sah Dingo fragend an. „Wer ist das? Die ist aber nicht gerade nett zu ihrem Freund“ Dingo biss sich auf die Zunge. „Er ist nicht ihr Freund!“ das klang ziemlich bestimmt rüber. „Das war Ayame. Und der Type bei ihr  war einer ihrer Verehrer.“ Sherri sah in gerissen an. „Sie gefehlt dir oder? Gib es zu wir werden es bestimmt dieser Furie nicht sagen.“ Dingo lächelte. „Ja ich bin in sie verliebt. Aber ihr müsst euch nicht die Mühe mache und ihr sagen das ich in

sie bin. Das weiß sie bereits.“ Sie sahen ihn an. „Hast du es ihr gesagt oder so was?“ „Ja und das mehr als einmal. Aber es interessant sie nicht. Ayame will eben keinen Freund haben. Aber ich werde nicht aufgeben und sie dazu Bingen mich ernst zu nehmen.“ Hakume sah etwas traurig drein. „ich will dich nicht verunsichern aber ich glaube nicht das man diese Ayame dazu bringen kann, das sie mit eine weinigsten ein normales Gespräch führen kann ohne das sie ein gleich anschnauzt und man glaubt sie wird eine gleich ein Kopf kürzer machen.“ Bei diesen Worten lachte Dingo auf. „Glaub mir Kleine. Ich weiß worauf ich mich bei ihr einlasse.“ Er führte sie

zu einen kleine Geräteschuppen. „So wir wären da.“ Sherri sah misstrauisch den Schuppen an. „Ist da sowas wie unser Klubhaus oder sowas?“ Dingo fing laut an zu lachen. „Nein, es ist ganz Unterschiedlich  wo wir uns treffen. Der Gruppenführer entscheidet immer wo wer uns treffen und wann. Und heute ist es eben der Schuppen her.“ Hakume runzelte die Stirn. „Und wieso hat er Angst das wir belaust werden oder so was?“ Jetzt sah Dingo fast schon sauer drein. „kleine dir scheint nicht ganz klar zu ein das das ihr ein Ninja- Schule ist. Hier muss man auf alle vorbereitet eins. Wenn du das nicht einsiehst bist du her ganz fehl am Platz.“ Hakume lief rot an.

„Das hab ich nicht so gemeint es ist nur. Es ist der Erst Tag des neuen Schuljahres. Was könnte so wichtiges besprochen werden?“ Da rauf antwortete Dingo ihr nicht. Er öffnete nur die Tür des Schuppens und trat ein. Sie folgten ihn in den kleinen stickigen Raum. Dort waren schon vier andere Teenager. Das einzige Mädchen unter ihnen saß auf einen Bock und lies die Füße baumeln. Die drei Jungs hatten sich an andere Turngerte gelehnt. Angeregt unterhielten sie sich. Sie bemerkten die Neuankömmlinge erst als Dingo begrüßte und die Tür ins Schluss schloss fiel. Das Mädchen fuhr sofort mit dem Kopf herum. „Hi Dingo.“ Sie sprang von Bock

und um armte ihn. „Nadja“  Auch die Jungs kamen auf ihn zu. Um ihn zu begrüßen. Shira, Sherri und Hakume fühlten sich etwas fehl am Platz. Der Blick von dem Mädchen das Dingo Nadja genannt hatte viel auf die drei. „Dingo ist das unser neu zu Gang?“ fragte sie. Er nickte nur. Sie runzelte die Stirn. „Was hat das zu bedeuten? Warum sind sie bei dir?“ Dingo lacht ohne jede Gefühls Regung. „Unser werter Gruppenführer war gar nicht bei der Schulungsfeier. Ich war nur aus Zufall da. Und da hat Maya die Drei mir einfach aufs Auge gedrückt.“ Einer der Jungs, der mit den langen platinblonden Haaren überlegte. „Es kann gut sein das er es

vergessen hat. Außerdem wir wissen doch alle das er Solche Veranstaltungen meidet wie die Pest.“ Nadja sah ihn lange an. „Ja, schon. Aber er hätte doch wenigstens an die Drei denken können. Sie sind grade erst hier an die Schule gekommen. Sie können doch nicht wissen wo wir uns treffen wollten und wann. Dazu kommt noch das sie sich nicht auf dem Gelände auskennen. Am Ende hätten sie von einen Anderen Team angegriffen werden können. Ihr wisst wie die Ticken. Neue Schuler sind für die ein gefundenes Fressen. Vor allem wen sie ohne jemanden aus ihrem Team zusammen unterwegs sind.“ Dingo winkte ab. „Ja schon gut, Nadja. Zum

Glück hab ich sie ja jetzt mit hier her gebracht.“ Nadja nickte zustimmen. „Ja heute warst du endlich mal zur rechten Zeit an rechten Ort. Was nicht gerade häufig vor kommt. Nicht wahr?“ Böse knürrste Dingo mit den Zähnen. Nadja lacht. Jetzt wand sie sich den Drei neun Teammitgliedern zu. „und wie Heißt ihr?“ nervös zupften Hakume und Shira an ihren Haaren rum. Die einzige die Entspannt drein schaute war Sherri. „Ich heiße Sherri und das sind Hakume und Shira.“ Nadja lächelte die beiden andern an. „Ihr brauch keine Angst zu haben wir beißen schon nicht“ Sie überlegte kurz.“ Nun ja manchmal jedenfalls.“ Freundlich lächelte sie. „Hört nicht auf sie. Unsere

leibe Nadja ist ein richtiges Best.“ Nadja funkelte ihn wütende an. „Das musst du gerade sagen? Wer bricht hier regelmäßig den amen Mädchen das Herz? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, Tät?“ der blonde Junge namens Tät strich sich verlegen durch seine lange Haare. „Nad, du weist ganz genau das ich das nicht beabsichtigt mache.“ Nadja lächelte ihn offen und vertraut an. „Das weiß ich doch.“ Die andern beiden Jungen die sich nicht an er Unterhaltung fingen an zu regen. Der eine eindeutig aus dem dritten Jahr  meldete sich zu Wort. „Wollen wir jetzt noch lange Small Take betreiben und warten das er zu uns kommt oder wollen wir unseren lieben

Gruppenführers suchen gehen.“ Tät drehte sich zum Sprecher. „Du hast recht Joi. Wir sollten ihn suchen gehen. Es kann auch sein das er es vergessen hat.“ Noch bei diesen Worten wurde die Tür auf gerissen und das Mädchen namens Ayame kam rein gestürmt. Sie kocht fröhlich vor Wut. Alle acht waren zu Starturen erstarrt. Ayame kniffe die Augen zusammen. „Was ist? Es ist doch die Zeit zu der wir uns treffen wollten oder etwa nicht?“ Nadja fing sich als erstes. „Doch. Wir hatten nur gedacht du hättest es vergessen.“ Ayame sah sie abschätzend an. Glaubst du wirklich das ich sowas vergesse.“ Jetzt kam Nadja, sie hatte die Krallen raus gefahren. „Zu

mindesten hast du unsere neuen Teammitglieder vergessen.“ Sie fauchen fast. Aya funkelte Nadja an. „Momentan hab ich anders zu tun als für unsere neuen Teammitglieder den Babysitter zuspielen!“ „Ach ja, Was den? Überlegst du gerade wie du im dieses Jahr Ranka das Leben schär machen kannst oder was? Oder überlegst du dir wie du gut ineffizient von der Schule fliegen kannst? Los sag es uns!“ aus beiden Augen sprühten Funken. „Nur zu deiner Info Nadja! Ich überlege mir grade wie ich schnell und mit wenig Aufwand so viele Verehrer auf einmal los erden kann.“  Das überrascht Nadja. Verdutzt fragte sie: „Was haben sie den dieses

Mal angestellt?“  jetzt wurde langsam klar wieso Ayame so wütend war und auch warum sie nicht bei der Einschulung Feier war. „Ach als erstes haben sie mich überrascht und versuchten mich zu fesseln damit ich nicht abhauen konnte und dann“ mit jeden weitern Wort das sie sprach wurde sie noch wütender. Auch Dingos Verhalte veränderten sich. Er wurde ganz ruhig und versank in sich selbst während Ayame fast dann ganzen Schuppen zu Feuerholz verarbeitet hätte wen Joi und Matt sie nicht aufgehalten hätte.

Nach dem Ayame sich wieder beruhigt hatte besprachen sie ihr Vorgehen in diesen Jahr. Schnell wurde klar das

Ayame dieses Jahr das Spirit Turnier gewinnen wollte. Und das sie dieses Jahr Demon in Grund und Boden stampfen wollte. Auch bei den anderen merkte man, dass sie es wollten. Es kam raus das Damon sie letztes Jahr im Finale raus gekickt hatten. Das verstanden die Drei nicht. Es war doch gut bis ganz ins Finale zu komme. Aber schnell wurde ihnen Klar das keine von ihnen es dieses Jahr zulassen würde das Damon sie besiegen würden. „Was habt ihr eigentlich gegen Demon?“ fragte Hakume am Ende des Treffens bevor Ayame sie zu ihren Klassen bringen würde.  Ganz Ruch antwortete Ayame. „Schon seit der Gründung der Schule vor knapp 500

Jahren sind wir mit den Damon im Konkurrenz Kampf.“ „Ach so, verstehen.“ Schon seltsam Ayame hat ganz Ruich auf meine Frage geantwortet dacht Hakume. Dabei waren die Teams seit Generationen verfeindet. Oder hatte sie etwas falsch verstanden?