Fantasy & Horror
Lichtbringer Kapitel 16

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"Lichtbringer Kapitel 16"
Veröffentlicht am 04. Juli 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 16

Lichtbringer Kapitel 16

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden.

Schließlich, doch gezwungen, sich einem der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

Kapitel 16 Ein neuer Plan

Den Rückweg zu Leifs Zeltplatz verbrachten sie schweigend. Leif war die Stille willkommen, gab es ihm doch Zeit, seine Gedanken wieder etwas zu ordnen. Celani war wieder da. Er konnte nichts anders, als sich insgeheim darüber zu freuen, auch wenn ein Teil von ihm ihr, nach wie vor, böse sein wollte. Sie hätte nur einen Moment nachdenken müssen, oder? Allerdings… er wäre das Risiko wohl auch nicht eingegangen. Nicht in ihrer Situation. Ständig auf dieses verdammte Armband aufpassen zu müssen, musste

einen ja nervös machen. Leif stellte fest, dass er tatsächlich Glück gehabt hatte. In einer der ausgelegten Falle, hatte sich ein Kaninchen verfangen, dessen Leben er ein rasches Ende setzte. „Kannst Du etwas Feuerholz sammeln?“ , fragte er an Celani gerichtet. Die Gejarn nickte nur und machte sich daran, einige kleinere Holzstücke aufzulesen, über die sie stolperten. Bis der kleine Hain aus Fichten wieder in Sicht kam, trugen sowohl Leif als auch Celani einen Arm voll Holz, der wohl eine ganze Weile reichen sollte. Hungern würden sie heute Abend

nicht, genau so wenig wie frieren. Leif hatte rasch ein Feuer entzündet und den gefangenen Hasen mit einem Messer ausgenommen. Es bereitete ihm etwas Schwierigkeiten, wegen den Splittern in seiner Hand, aber nach einigen versuchen, hatte er den Bogen raus. Kornelius hatte immer gemeint, er lerne schnell sich anzupassen. Vielleicht schneller, als gut für ihn war. Er hätte viel früher daran denken müssen. Nun machte sich bereits das unangenehme Pochen einer beginnenden Entzündung in den vielen oberflächlichen Kratzern bemerkbar. „Was ist eigentlich passiert?“ Leif zuckte mit den Schultern.

„Ein Pfahl hat Bekanntschaft mit meiner Faust gemacht.“ Seine Stimme war leiser geworden, während er sprach. Der kurze Ausbruch war ihm unangenehm, ob ihn jemand gesehen hatte, oder nicht. Das war die Seite von ihm, die er begraben hatte. Mit sicheren Bewegungen häutete er den Hasen und legte ihn an einem Spieß, über die mittlerweile hoch auflodernden Flammen. „Ich muss mich wohl entschuldigen.“ , meinte Celani, während sie warteten, das ihr Essen gar wurde. Die Gejarn hatte sich ein Stück neben ihm niedergelassen und starrte in die Flammen. Oder beobachtete

aufmerksamst, wie der Hase langsam anbriet. Leif konnte sich nicht überwinden, etwas anderes zu behaupten. „Das wäre nicht verkehrt.“ „Ich habe schlicht überreagiert.“ „Das könnte man so nennen.“ „Mir ist ziemlich schnell klar geworden wie… dumm das war. Du bist kein Prätorianer. Wenn Du auf der Seite des Kaisers wärst, hättest Du mich längst getötet und Dir einfach die/ Träne genommen. Also bin ich Dir gefolgt….“ Leif seufzte. Diese Erkenntnis kam leider trotz allem zu spät. „Warum bist Du nicht sofort zurückgekommen?“

„Ich hab Dich angegriffen. Und eine Weile hatte ich wohl einfach Angst oder….“ „Du hast Dich geschämt.“ Celani nickte. „Das war es wohl.“ „Ich… äh... ich habe Dir aber nicht wehgetan oder? Das würde mir nämlich leidtun.“ „Nicht wirklich.“ Sie grinste breit. „Für jemanden, der ein Schmied sein will, kannst Du erstaunlich sanft zupacken.“ „Sicher… Das muss ich mir von der Waldläuferin, die über Wurzeln stolpert sagen lassen.“ Ihre Antwort war ein sanfter Knuff gegen seine Schulter.

„Aber kannst Du mir erklären, wer Du bist? Diese Tätowierung ist das Symbol des Kaisers. Das Gleiche, das alle Prätorianer tragen. Nur… ich habe es noch nie im Gesicht gesehen.“ Leif zögerte die Antwort hinaus. Stattdessen nahm er den Spieß mit dem Kaninchen vom Feuer und schnitt das Fleisch in Streifen. Mangels Besteck würde ihnen nur übrig bleiben, mit den Händen zu essen, aber Celani hatte damit ja ohnehin keine Probleme. Vielleicht war es das, was Kornelius gemeint hatte. „Ich war einmal ein Prätorianer. Das ist mittlerweile acht Jahre her. Und ich hatte meine Gründe, ihnen den Rücken zu kehren. Ich bin nicht mehr

eingeschworen, obwohl nur die wenigsten der Prätorianer jemals ihren Posten an den Nagel hängten. Es gibt nicht mal mehr viele Aufzeichnungen über mich, in den Archiven Varas und der fliegenden Stadt. Es wurde alles zerstört.“ Er schlug etwa die Hälfte des zerlegten Hasen in ein Tuch ein und reichte ihr den Rest. „Wer kann etwas aus den kaiserlichen Archiven entfernen? Selbst bei den Wildlandclans ist die Bürokratie des Kaiserreichs berüchtigt….“ „Ich selbst war das. Es stimmt auch. Für einen Außenstehenden ist es unmöglich, ohne kaiserliche Erlaubnis

die Archive auch nur zu betreten. Glücklicherweise brauchte ich die nicht.“ „Also können alle Prätorianer, in den Bibliotheken, ein und ausgehen wie sie wollen?“, fragte Celani zwischen zwei Bissen. „Nein.“ „Was heißt nein? Du bist am Ende eingebrochen?“ Leif lachte nervös. Das war der Teil, den sie ihm entweder nicht glauben würde… oder der sie dazu bringen konnte, sich doch dazu zu entscheiden, ihren Weg lieber alleine fortzusetzen. „Ich war nicht irgendjemand, sondern Kommandant der Leibgarde des Kaisers.

Auch wenn ich ihn vielleicht einmal, in den ganzen Jahren, gesehen habe. Die meiste Zeit war sein innerer Kreis damit beschäftigt… wie soll ich es nennen… Staatsfeinde zu finden und den Rest kannst du dir denken, vermute ich.“ „Das ist… Du warst ihr Anführer? Es gibt nicht zufällig noch etwas, das ich wissen sollte?“ „Nichts, das ich einfach so erzählen würde. Aber ich war gut in dem was ich tat. Sie nannten mich den Drachen des Kaisers. Ein Name, den ich mir verdient hatte.“ „Aber jetzt nicht mehr ?“ „Nein, ich habe keinerlei Sympathie, weder für das Kaiserreich, noch für

Belfare was das angeht. Ich habe das alles lange hinter mir gelassen und ich habe meine Gründe. Das einzige was ich von meiner Vergangenheit nicht auslöschen kann, sind die Tätowierung und meine Erinnerungen.“ „Das ist… ein bisschen viel auf einmal.“ „Sagt die Gejarn, die mit einer Träne Falamirs, durch halb Canton läuft.“ „Und wir hatten beide unsere Gründe, das für uns zu behalten, oder?“ „Die hatten wir, Celani. Ich sage es ja ungern, aber wir müssen uns aufeinander verlassen können. Ab jetzt keine Geheimnisse mehr, die wichtig sein könnten. Und mit wichtig meine ich

alles, was mein oder Dein Leben unfreiwillig verkürzen könnte. Einverstanden ?“ Celani nickte. „Wie Du selbst sagst. Wir werden uns einfach aufeinander verlassen müssen.“ Einen Moment fürchtete Leif, sie könnte fragen, was ihn bewogen hatte, den Prätorianern den Rücken zu kehren. Irgendwie hatte er sich durch diese Abmachung selbst in die Enge getrieben. Aber Celani fragte nicht. „Ich habe auch nachgedacht, wie es von hier aus weiter geht.“, fuhr der Schmied fort, während er ein paar verbliebene Holzsplitter aus seiner Hand zog. „Du würdest es zu Fuß in den Süden

schaffen, oder?“ Die Gejarn nickte. „Wenn man mich vorher nicht erwischt, auf jeden Fall.“ „Das Problem ist, ich aber nicht.“, erklärte Leif. „Und wir können nicht ewig so weitermachen. Kornelius Vorräte reichen nicht ewig, ich habe kein Geld, und zu Fuß brauchst du mit mir im Schlepptau Monate, bis zur Küste.“ „Du schlägst vor, das wir uns irgendjemanden anschließen?“ Leif antwortete nicht sofort, sondern entfernte seelenruhig einen weiteren Splitter mit der Messerklinge. Das Holzstück hatte sich ein Stück über dem Handgelenk eingegraben und ließ sich

nur durch einen kurzen Schnitt herausziehen. „Sicher, dass Du weißt, was Du tust ?“ Celani sah sich seine laienhaften Versuche, sich zu verarzten, mit skeptischer Mine an. „Nein, aber es kann auch kaum schaden.“, meinte er. „Ist sowieso schon zu spät, vermute ich.“ „Lass mal sehen.“ Celani streckte die Hand aus. Leif legte das Messer beiseite und ließ sie gewähren. „Also, was hast Du jetzt geplant?“, wollte die Gejarn wissen. „Das Geisterdorf, Du erinnerst dich? Es muss mittlerweile tausende ähnlicher Ortschaften geben. Die Menschen wollen

alle nach Süden, selbst einige der Clans verlegen ihre Wanderrouten weg von den Kämpfen, obwohl sie neutral sind. Bisher haben wir uns auf den weniger wichtigen Straßen gehalten, aber wenn wir uns den Händlerwegen nähern, müssen wir irgendwann auf eine Flüchtlingskarawane stoßen. Wir sollten versuchen eine zu finden und… einfach mitlaufen.“ Celani schien von der Idee nicht zu begeistert. „Das wird uns aber noch langsamer machen.“ „Vielleicht, gleichzeitig wird es aber auch jeden davon abhalten, näher hinzuschauen. Du bist nicht grade

unauffällig und nicht alle bei der kaiserlichen Garde, werden mein Gesicht vergessen haben. Aber in einem ganzen Strom Leute, fallen wir hoffentlich nicht mehr auf. Und mit etwas Glück….“ Leif stockte, als er etwas Warmes an seiner Hand spürte. Es dauerte eine Weile, bis er das Gefühl richtig zugeordnet hatte. „Hey.“ Er zog den Arm zurück. „Lass das….“ Aus irgendeinem Grund leckte Celani über die Schnitte auf seinem Handrücken. Die Gejarn schreckte auf. „Entschuldige… glaube ich. Manchmal gewinnen meine Instinkte die Oberhand. Ich wusste nicht, das….“

Leif strich sich durch die Haare. So langsam verstand er, was Kornelius gemeint haben musste. „Nein schon in Ordnung. Ich war nur… überrascht.“ Trotzdem stand er vom Feuer auf. Die Flammen waren mittlerweile zu wenig mehr als Glut zerfallen. „Aber wir sollten morgen früh los.“, fügte er hinzu. „Ich glaube nicht, dass wir heute ein Zelt brauchen. Es hat die letzten Tage schon nicht geregnet.“ Und Leif hatte wenig Lust jetzt noch eine Stunde damit zu verbringen, zwei Planen aufzuspannen. Selbst wenn es regnete, die Blätter würden das

schlimmste schon abhalten. Die Gejarn nickte nur, blieb aber an ihrem Platz am Feuer. Leif seufzte. „Und bleib nicht wieder die halbe Nacht wach. Ich kann auch eine Wache übernehmen, wenn Du glaubst, wir brauchen eine…. “ Er konnte im Dunkeln nur sehen, wie Celani den Kopf ruckartig in seine Richtung drehte. „Keine Geheimnisse, wie ?“ „Ich weiß nicht, ob Gejarn unter Schlafentzug leiden können, aber ich kippe nach spätestens drei Tagen ohne Schlaf einfach um. Und ich würde dich ungern tragen müssen. Also, soll ich

eine Wache übernehmen?“ Celani zögerte. „Es ist nicht so wichtig….“ „Das heißt ja. Ich würde vermutlich auch immer ein Auge offen haben, wenn ich Du wäre. Also dann. Nachtwache. Langsam komme ich mir wirklich wieder vor, wie bei der Armee.“ „Als Hauptmann der Prätorianer ?“ Leif schmunzelte. „Verlange niemals etwas von deinen Leuten, das Du noch nicht selbst gemacht hast.“ Er warf wieder einige Stücke Holz auf die ersterbenden Flammen. „Ich übernehme die erste Wache und wecke Dich dann, einverstanden?“

Sie nickte. „Aber wage es nicht, mich deshalb nicht zu wecken.“ Der Schmied lachte kurz. „Keine Sorge, nach heute brauch ich selber jede Stunde Schlaf, die ich bekommen kann.“ Damit war es also entschieden. Leif packte sich neben einer schweren Decke, einen ihrer Rucksäcke und trat durch die Fichten hindurch, die ihr provisorisches Lager umgaben. Es wäre wohl am besten, wenn er die Straße im Auge behielt. Solange das Feuer brannte, würde es wohl sämtliche Wildtiere abhalten. Aber die größte Bedrohung

ging für sie auch nicht von streunenden Wölfen oder ähnlichem aus. Den Hammer griffbereit neben seinem Fuß, setzte er sich an den Stamm einer der Bäume und starrte ins Dunkel. Um wenigstens etwas zu tun zu haben, begann er den Rucksack auszuräumen um endlich Gewissheit darüber zu bekommen, wie viel ihnen blieb. Die Ausbeute war, bis auf eine Kleinigkeit, recht ernüchternd. Zwei Laib Brot, ein paar Streifen Trockenfleisch, eine noch volle Metallflasche mit sauberem Wasser. Das war so ziemlich das einzige, an dem es ihnen so schnell nicht mangeln würde, dachte er. Über Bäche und Flüsse

stolperte man hier alle paar Wegstunden. Aber wie würde das weiter im Süden aussehen? Seine Gedanken wurden durch den letzten Gegenstand unterbrochen, den er aus dem Rucksack zog. Ein kleiner Lederbeutel, fest mit einer Schnur verschlossen. Was war das denn? Neugierig geworden, trennte der Schmied das kleine Band auf, das den Behälter verschloss und musste unwillkürlich grinsen, als er den Inhalt sah. Tabak und eine Pfeife. Verrückter, alter Mann, dachte er kopfschüttelnd. Den hatte Kornelius sicher eher für sich selbst eingepackt. Götter er vermisste ihn schon jetzt. „Ich habe wirklich keine Ahnung, was

ich tun soll.“, murmelte er. „Und ich hatte, ehrlich gesagt, nicht mehr gedacht, dass ich mich noch mal in so eine/ Situation wiederfinden würde. Aber wir schaffen es irgendwie, alter Freund.“ Leif spähte zwischen den Tannenzweigen zurück in Richtung ihres Lagers. Wo Celani hoffentlich endlich schlief. „Wenn nicht für mich… dann für sie.“ Leif war als könnte er schon fast die spöttische Erwiderung des Alten auf diese Worte

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Crawley Weiterhin spannend, obgleich Leifs Vergangenheit ja nun schon zu einem großen Teil ausgeleuchtet ist.
Mal sehen, wohin sie ihre Wege führen.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ZU ein paar neuen Charakteren. Weiß noch nicht ob schon nächstes oder erst übernächstes Kapitel.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Süchtigmachend!

Stimmt Vertrauen muss sein. Aber sie haben gewiss noch Geheimnisse vor einander.

Schönen "Rest"-Abend von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze und ein schönes WE.
Wenn ich gleich von meiner Mail-Adresse aus hier reingehe, vergesse ich immer, mich anzumelden.
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EagleWriter ^^ Kommt vor. Und ein wenig von Leifs Vergangenheit steht ja noch im Dunkeln.
lg
E:W
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