Wiesloch
Vor ungewisser Zeit sah ich die psychiatrische Klinik in Wiesloch (PZN).
Man sagt, dass was im Fernsehen läuft ist nur Fiktion. Nicht die Realität!
Glaubt mir, genau das dachte ich auch. Bis ich es sah. Die Klinik in Wiesloch, und sie ist nicht die Einzige die so ist. Ich möchte euch hiermit sagen, dies ist keine Fiktion. Dies ist die reine Realität.
Doch wer sieht sie schon? Wer möchte sie sehen? Einmal dort, dann bist du verrückt. Dein leben lang als Klapsenkind abgestempelt!
Bitte schaut hin, denn jeder der davon
ließt und etwas zu sagen hat, dessen Stimme zählt. Wer wegsieht hat bereits verloren. Denn vor Gericht hat kaum Jemand eine Chance, viele Fälle werden nicht einmal angenommen (Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube über 80% werden abgelehnt wenn sie überhaupt einen Anwalt gefunden haben der sie vertreten könnte.)
So viele Menschen täglich dem Tode ausgeliefert. Der Willkür von Ärzten. Sie leben in den Schatten. Niemand sieht sie. … Niemand will sie sehen. Aber sie sind trotzdem da! Menschen die psychisch krank sind oder über die das behauptet wird. Ob es nun stimmt oder nicht spielt sobald man dort
angekommen ist keine Rolle mehr.
Wenn ihr denkt, es betrifft euch doch eh nicht, dann freut euch nicht zu früh! Es betrifft Jeden! Kaum Jemand kann nicht sagen, dass er niemanden kennt der nicht schon einmal in einer Psychiatrie war und man kommt schneller hinein als einem lieb ist, … zu schnell.
Doch überzeugt euch selbst, ich habe einige Berichte von Patienten und Angehörigen, die dort waren, hier hinein kopiert (es ist nicht zwingend erforderlich sämtliche zu lesen doch ergeben sie einen Eindruck, am Schluss habe ich noch einmal selbst etwas geschrieben):
Zunächst der Bericht, der mich am allermeisten berührt hat (ich erzähle ihn selbst, da er überall in den Medien lief):
„Ins PZN in Wiesloch wurde im Januar 2012 ein junger Mann (21) eingeliefert. Er war ans Bett gefesselt und somit praktisch bewegungsunfähig. Irgendwie jedoch schaffte er es ein Feuerzeug mit in sein Zimmer zu nehmen und entzündete sein Bettzeug. Als er daraufhin dennoch versuchte sich zu befreien, schaffte er es nicht. Es wurden 15 Menschen verletzt und dieser junge Mensch verstarb!!! Die Station wurde evakuiert. Nun soll es normal
weiterlaufen!“
Aber wieso fragt sich denn niemand, wie so etwas passieren konnte. Normalerweise wird jeder zuvor durchsucht daher ist es so gut wie unmöglich ein Feuerzeug in sein Zimmer zu bekommen. Doch irgendwie hatte er es angeblich geschafft. Die Frage danach wird allerdings von den Ärzten unbeantwortet gelassen. Was mich jedoch so sehr schockte war die Tatsache, dass ein Mensch gestorben ist, und es im Fernsehen hieß: „Nun soll es normal weiterlaufen!“ wie soll das gehen? Doch der Fall wurde zwei Monate später von niemandem mehr besonders beachtet.
Nun allerdings noch ein anderer Fall, der mich sehr berührte er wurde von dem Vater des Verstorbenen veröffentlicht:
„Brief des Opfers Christian Locher:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im folgenden Brief möchte ich über meinen Aufenthalt auf der geschlossenen Station 01 vom 3.5.05 bis Juli 05 im PZN .- Wiesloch berichten:
Als ich von der SRH-Klinik in Langensteinbach nach Wiesloch auf die geschlossene Station 01 zwangseingeliefert wurde und erfuhr, das ich wieder für unabsehbare Zeit "inhaftiert" werden sollte, fühlte ich mich missverstanden und
misshandelt.
Aus diesem Grund war ich zunächst aufgebracht und wollte diese Behandlung nicht akzeptieren. Ich klopfte an die Tür des Arztzimmers von Dr. Zeising, um mit ihr über meine Einweisung zu reden, wurde aber stattdessen von mehreren Pflegern fixiert und in ein Zimmer, in dem bereits ein Patient fixiert lag, gebracht. Mit dieser Aktion begann meine Misshandlung und Missachtung meiner Menschenrechte sowie Menschenwürde.
In diesem Zimmer, in dem ich mindestens 24 Stunden fixiert lag, erlitt ich einen Nervenzusammenbruch einschließlich Krämpfen sowie einen
ständigen Angst- und Panik-zustand.
Ich verlangte danach, die Fesseln zu lösen und mich frei zu lassen oder mich zumindest in ein Einzelzimmer zu bringen,
da ich Angst vor dem Mit-Patienten im Zimmer hatte. Aber niemand kümmerte sich um mich oder interessierte sich für meinen Wunsch nach Endfixierung. die meinen psychischen Zustand sicherlich verbessert hätte.
Stattdessen liest man mich fixiert und mein Zustand verschlechterte sich von Stunde zu Stunde.
Ich fand nicht einmal die nötige Ruhe um Schlafen zu können - selbst als ich am nächsten Tag etwas zu essen bekam -
behandelte man mich wie einen Schwerverbrecher und löste die Fesseln nur an meiner rechten Hand, so dass es mir kaum möglich war, das Essen zu erreichen. Als ich dann irgendwann freigelassen wurde, war ich innerlich so angespannt und verkrampft, dass ich nicht einmal urinieren konnte, außerdem sind Musik-Gedanken (Ohrwurm) seid meiner Misshandlung vorhanden.
(Mein Sohn Christian Locher, geb. 3. März 1983 überreichte mir, Mathias Locher, Vater des Christian L. am 12., Februar 2008 seinen Erfahrungsbericht.“
Quelle:
http://igelin.blog.de/2012/02/02/fall-christian-locher-moechte-oeffentlichkeit-gehen-12619744/ 04.07.2014“
Eigentlich wollte ich meine Stellung hierzu noch schreiben, doch ich denke das sagt alles. Nun noch sieben weitere Berichte über die Klinik in Wiesloch:
1. „Die Tatsache, dass meine Lebensgefährtin im PZN Bruchsal seit ihrer freiwilligen Einweisung nur noch kränker wird ist ein sehr bedrohlicher Zustand. Zudem scheinen Die behandelnden Ärzte oder Therapeuten sich stetig uneins zu sein, welche Behandlungsmethode vielleicht die
richtige sein könnte. Ein Herzgefässschaden entwickelte sich auch dort. Zusätzliche nervliche Belastungen die bis zur Bewusstlosigkeit führten wurden ihr angetan. Nicht nur die Tatsache, dass sie entmündigt behandelt wird, man bekommt auch keinerlei Information wie es um den Gesundheitszustand steht. Auf Anfragen wird mit Ignoranz und Feindbildgedanken einem begegnet. VERSTÄNDLICH!!!
Beispiel: Skorpion möchte übers Wasser und fragt den Fuchs, er möge ihn bitte ans andere Ufer bringen, unterwegs sticht der Skorpion trotz Versprechens doch
zu.
Mit diesen Mittelaltergeschichten soll erreicht werden, dass ein Keil zur liebenden Mutter und zum Lebensgefährte gemacht werden. Feindbilder entstehen.... Verwirrung stiften...UNGLAUBLICH!!!
wirtschaftliche Interessen scheinen eher im Vordergrund zu stehen als die Genesung eines Patienten. Sie überlang festzuhalten. Ich vermute, dass fachliche Inkompetenz und mangelnde Ethik gegenüber Menschen der Grund ist.Mir machen auch die negativen Meinungen, die im Internet von ehemaligen Patienten berichtet werden, erhebliche
Kopfzerbrechen.
Ich beabsichtige nun ein vom Gericht bestelltes Gegengutachten zu erwirken und danach mich an die Presse und TV zu wenden um hier diesem von Verantwortlichen herbeigeführten Psychoterror endlich Einhalt zu gebieten und dann entsprechend Strafanzeige zu erstatten“
2. Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Station 33. Dort ist man weniger Patient, mehr Insasse. Der Willkür des Pflegepersonals ausgeliefert und des Gutdünkens der inkompetenten und desinteressierten Ärzteschaft. Mit Verlaub, wir sind nicht in den 1930er
Jahren sondern mitten in 2013. Haldol, Fluanxol, Truxal... was soll das alles noch in einer modernen Psychiatrie. Der Mensch steht auf dieser Station klar im Hintergrund. Der Profit aus den "Klienten" ist sicherlich mehr als Angemessen wenn man das ungenügende Therapieangebot betrachtet. Fixierungen und Zwangsmedikationen sind keine Ausnahmen sondern regelmäßiger Bestandteil des Psychoterrors, welchem man permanent ausgesetzt ist. Das Pflegepersonal verdient keinerlei Anerkennung, denn sie sind sehr darauf bedacht sich im Hintergrund aufzuhalten und die sich aufbauenden Konflikte unter den Patienten wortreich und meist der
Unwahrheit entsprechend zu dokumentieren. Wodurch die Stationsärzte wiederum ihre "fundierten" Diagnosen ziehen. Meist eine Exazerbation einer chronischen schizophrenen Psychose. Diese Diagnose hat man meist schon vor dem Erstgespräch mit dem dortigen "Facharzt". Nach über drei Wochen im sogenannten "Wachsaal" und dem rettenden Beschluss das der richterliche Beschluss des dortigen Amtsgerichtes hinfällig ist, kann ich nur mein persönliches Fazit kundgeben: "Ich bin Traumatisiert, Paranoid und habe nach dieser Klinikzeit Angst- und Panikattacken"; Ich werde dort auf jeden
Fall nicht mehr Vorstellig und kann zumindest diese Station 33 der APII niemandem ernsthaft empfehlen. Außer derjenige will seinen Lebensabend akut beschleunigen. Ach ja, Wachsaal bedeutet meistens ein Sechsbettzimmer mit nächtlich wechselnden Notaufnahmen aller Art. Schlaf sucht man dort reichlich bekommt ihn sicher aber eher selten. Das Essen ist Kliniküblich aber eher im oberen Bereich. Die Sauberkeit der Räumlichkeiten hält nachdem die Reinigungskraft ihre Arbeit getan hat nicht länger als zwei Stunden.
3. Ich war mehrfach Patient der Klinik, über zig Jahre. Bei mir wurden
die tollsten Diagnosen gestellt, 6 Selbstmordversuche
und von PZN eingeleitete Entmündigung.
Als ich eine von mir schon in die Wege geleitete Therapie gegen
Depression angetreten habe ,bemerkte ich bei der Aufnahme (Verstörung)beim Aufnahme Gespräch ,wurden mir meine Diagnosen vorgelesen Psychotisches ,verhalten Schizoide Persönlichkeitsstörung usw., usw., Der Arzt meint alle meine Diagnosen können auch Fehldiagnosen sein ,für einen Aspberger (mittlerweile diagnostizierter Aspberger,)Mein Leben wurde durch
nicht Qualifizierte Diagnosen ,und der
daraus resultierender falsch oder Nichtbehandlung zerstört.
4. Stat:02-unfassbar inkompetent fand ich meine Behandlung
als Pat. der Hilfe bei Angststörung erwartete.
Bekam übermäßig viele Tabletten, sofort stellten sich bei mir gleichzeitig viele Nebenwirkungen ein. (Sehstörung, einnässen, Starker Speichelfluss,).
Auch als meine Arme noch anfingen zu "schlappern" reichte es
mir vollkommen.
Sieht so Hilfe aus? Ich bin kein Epileptiker. Aber die tollen Tbl.
machten einen aus mir. Ich bekam
meinen Anfall!!!
Dann hieß es aber ganz lapidar von der Oberärztin, dass ich ja
auch Neuroleptika nehme und da ist die "Krampfbereitschaft" ja erhöht und sowieso sei das Leben ein einziges Risiko!!!
5. Man wird auf der Station 03 festgehalten obwohl eine Freiwillige Behandlung erfolgte. einziger Ausweg? ; beim Ausgang weglaufen.
Doch Ihr Hausarzt hat die Patientin unter Druck- in dem er ein Krankenwagen holte wieder in die Klink befördert.
Nächster Tag, die Patientin war Tod.
Überdosiert so der Verein gegen Rechtsmissbrauch über das Gutachten urteilte.
Nach dem Tod haben Angehörige keine Hilfe erhalten. Die Klinik tat so als wäre niemand gestorben.
6. Ich leide seit langer Zeit unter schweren Depressionen mit schwankendem Schweregrad. Kürzlich hatte ich einen Suizidversuch, den meine Frau jedoch noch rechtzeitig abbrechen konnte. Sie ist mit mir am Folgetag zu meinem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie gegangen, welcher mir umgehend eine Überweisung zur stationären Unterbringung in der
geschlossenen Abteilung 01 im PZN Wiesloch ausstellte. Dort angekommen hatte ich ein Kurzgespräch mit dem Arzt am Empfang wurde ich auf dieser Station aufgenommen. Das war an einem Freitagnachmittag. Ich sollte danach auf ein Aufnahmegespräch mit der Stationsärztin warten. Nachdem meine Frau und ich VIER Stunden ergebnislos gewartet hatten, sagte man uns, ich solle übers Wochenende bleiben, das Aufnahmegespräch würde dann am Montag erfolgen. Das Wochenende war für mich der Horror. Ich verbrachte es in meinem Bett in einem Zimmer, mit einem Mitpatienten, welcher hochgradig sediert war, aus dem Mund tropfte, laut
rülpste und pupste und fürchterlich nach Schweiß stank. Als Medikation bekam ich meine übliche Standardmedikation. Nachdem ich am Sonntag einen Nervenzusammenbruch erlitt, stand ich heulend und zitternd vorm Schwesternzimmer und bat um ein Bedarfsmedikament, welches mich etwas beruhigen sollte. Der Pfleger sah in seinen Computer und teilte mir mit, dass er mir nichts geben darf, weil das Erstgespräch noch nicht getätigt wurde, in dem ein solches Medikament eingetragen wird. Am Montag hatte ich mein Aufnahmegespräch mit der dortigen Oberärztin. Sie teilte mir mit: Sie haben das Wochenende ja bereits zur
Krisenbewältigung benutzt und wie ich sehe, geht es Ihnen heute schon deutlich besser. Sie wirken klar auf mich und können sich gut mitteilen - Sie werden heute entlassen! Ich entgegnete, dass es mir sehr schlecht geht und ich noch Hilfe benötige. Sie erwiderte: Das hier ist kein Hotel und auch kein Wunschkonzert! Nun hat meine Frau große Angst um mich. Zusammenfassend: Das Pflegepersonal dieser Station ist sehr distanziert und mach Dienst nach Vorschrift. Nimmt man Kontakt auf muss man mit Zurückweisung rechnen. Ebenso wird dort mit Freiheitsentzug gedroht (kein Ausgang mehr, Fixierung oder verlängerter Aufenthalt).
7. Ich selbst war zweimal in Wiesloch. Das erste Mal bin ich freiwillig hingegangen, weil mir alle sagten, es wäre so gut. Wurde dann postwendend auf die geschlossene Abteilung verlegt, obwohl bei mir keine Gefahr von Suizid bestand. Die Schwestern waren sowas von unfreundliche, teils kann man sogar von psychischer Misshandlung sprechen. Mir ging es von tag zu Tag schlechter, aber es hat keinen interessiert, ich hätte dort verrecken können und die hätten nichts mitbekommen. Als ich einen halben Nervenzusammenbruch hatte, nachdem ich erfahren musste, dass ich da nicht so einfach wieder raus komme,
wurde ich von den Schwestern einfach ignoriert. Von einer Schwester wurde ich gewarnt, dass wenn ich mich so verhalte, ich in einen "abgesonderten Raum" komme, wo ich dann an der Wand fixiert (an den Armen und Beinen festgebunden) werde. Von einem Mitpatienten wurde ich stets belästigt, bei einem anderen konnte ich sehen, wie er eine Frau in den Schritt faste. Dies teilte ich mit, es wurde aber nichts unternommen. Ein Pfleger hat mich psychisch noch mehr fertig gemacht, als ich sowieso schon war. Sagte mir, wenn ich so weiter mache (und ich tat nichts!) werde ich immer wieder hier her kommen, irgendwann für immer allein sein. Als
ich mit dem Arzt sprach, dass ich gerne in eine andere Klinik wechseln wolle, drohte er mir: „Wenn Sie sich so verhalten und so stur sind, kann ich Ihr Verhalten jederzeit als Selbstmordversuch hinstellen, dann kommen Sie hier so schnell nicht wieder raus".
Ich kann nur sagen, man wird als Patient wie der letzte Dreck behandelt, die Würde geht total verloren und wenn man sich wehr, wird man fixiert. Wirklich das aller Letzte, sowas will ich nie wieder erleben. Wenn ich heute nur den Namen hör, stellt sich mir alles auf.
Meine Quelle war diese Seite:
http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-psychiatrisches-zentrum-wiesloch-nordbaden 04.07.2014
Jetzt möchte ich selber noch einen Kommentar dazu sagen:
Vielleicht habt ihr jetzt einen Eindruck davon, wie es dort zugeht. Und Wiesloch ist nicht die einzige, allerdings eine der schlimmsten Kliniken! Dort gelandet zu sein bedeutet kein Mensch mehr zu sein! Wer meine Quellen ansieht wird bemerken, dass es auch positive Berichte gibt, doch sind sie ziemlich rar gesät und meist nicht aus dem PZN sondern aus der Klinik an sich. Mein Text bezieht sich jedoch speziell auf das PZN
in Wiesloch.
Nun bleibt mir nur noch eines zu sagen: Bitte schaut nicht länger weg!!!
Danke für euer Interesse,
eure Frozen*Scorpion
Etwa vier Monate später:
Vor mehreren Wochen versuchte ich, wie andere bereits vor mir, die Presse zu informieren und schrieb an einige Sender eine E-Mail. Jetzt endlich erhielt ich eine kurze, knappe Mitteilung. Es sei ihnen nicht möglich einen solchen Bericht zu bringen. Oder es gäbe genügend andere Anreize für Themen, die genannt werden sollen, sie danke für
meine Mitteilung. Ich weiß nicht, wie all die anderen Menschen um mich herum das sehen, aber ich war wirklich entsetzt. Was muss passieren, dass es die Notwendigkeit gibt, einen solchen Bericht zu bringen, die Menschen auf zu rütteln? Es sind doch schon mehrere Menschen daran gestorben, nur will sie keiner sehen... meine Zeilen wahrscheinlich auch schon... längst vergessen.
*hört auf weg zu sehen*