Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden.
Schließlich, doch gezwungen, sich einem der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen.
Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird.
Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster.
Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de
„Ihr steht mir im Weg, Zauberer.“, murmelte Simon Belfare. „Tretet beiseite und überlasst uns diese Festung. Ich würde ungern das Blut von meinesgleichen vergießen.“ Hatten sie wirklich noch nicht verstanden, dass er niemals einfach so in diese Falle gelaufen wäre? Der erste der sieben Magier machte einen Schritt vor und im selben Augenblick, ließ Simon sich zu Boden
fallen. Ein Lichtstrahl zuckte dicht an ihm vorbei und brannte ein kreisrundes Loch in den Staub des Innenhofs. Im selben Augenblick, hatte er sein fallengelassenes Schwert wieder gepackt, und sprang auf. Der erste Zauberer in Reichweite, konnte nicht mehr ausweichen, sondern wurde von der Klinge durchbohrt. Mit einem überraschten Ausdruck ging der Mann zu Boden. Seine eigene aufgebauschte Robe legte sich wie ein maßgeschneidertes Leichentuch über die gefallene Gestalt. Die sechs verbliebenen Hexer wichen zurück, während Simon die Klinge aus der Leiche zog.
„Tötet ihn. Sofort.“ , schrie der Mann, der auch schon zuvor gesprochen hatte. „Euer Tod wird unser größter Sieg sein.“ Offenbar der Anführer, dachte Simon. Viel Zeit zum Überlegen blieb ihm jedoch nun ohnehin nicht mehr, als seine überlebenden Gegner, einen Sturm von Zauber auf ihn losließen. Ein Bolzen aus Eis, der ihn vor die Brust getroffen hätte, wurde durch einen gezielten Schwertstreich abgewehrt. Eine messerscharfe Welle aus Luft verfehlte ihn nur um Haaresbreite und ein schwerer Energiestoß schmolz sich halb durch die Panzerung, die er trug. Simon konnte hören, wie die durch die magische Barriere in seinem Rücken
von ihm getrennten Soldaten, aufschrien. Für sie musste es so aussehen, als wäre er schon mehrmals, tödlich getroffen worden. Stattdessen vollführte er einen weiteren Hechtsprung nach vorne und fällte den ersten Magier, der ihm in die Quere kam. Noch konnte er nicht auf seine eigene Magie zurückgreifen, um sich zur Wehr zu setzen. Dafür waren es zu viele. Aber das Schwert/ tötete genauso gut, wie jeder Zauber. Die zwei, ihm nun am nächsten stehenden Prätorianer-Magier, zogen die Schwert und wollte ihn damit offenbar zwingen, sich nicht mehr nur auf die Zauber seiner Gegner zu konzentrieren.
Und sie könnten damit sogar Erfolg haben, dachte er. Stahl prallte in rascher Folge auf Stahl, während Simon nun nicht mehr nur einigen schlecht gezielten Zaubern, sondern auch noch zwei Klingen ausweichen musste. Ein Schwert streifte ihn am Arm und hinterließ einen langen Schnitt. Die Wunde war tief und würde ihn behindern, gleichzeitig jedoch überschätzte der angreifende Magier offenbar seinen Erfolg und stürmte vor, um nachzusetzen. Simon trat fast spielerisch zur Seite und rammte dem Mann das Schwert in den Nacken. Der Zauberer fiel in den Staub. Der überlebende Schwertkämpfer,
versuchte nun wieder, einen Zauber anzubringen. Lichtfunken sammelten sich in seinen Handflächen, während er die Waffe fallen ließ. Zu spät, dachte Simon. Mit nur noch vier gewöhnlichen Magiern hatte er eine Chance, den Kampf für sich zu entscheiden. Ein Bolzen, aus schimmernder Energie, jagte aus den Händen des Magiers auf ihn zu. Simon hob nur eine Hand und wehrte den Zauber ab, der zu tausenden kleinen Funken zersprang, die harmlos verglühten. Bevor sein Gegner einen neuen Zauber ansetzen konnte, war Simon auch schon heran und beendete sein Leben. Der vierte Magier sackte
damit in sich zusammen und blieb regungslos liegen. Simon drehte sich zu den verbliebenen Drei um, die momentan aufgehört hatten, Zauber zu wirken. „Also die Herren…“ Er schob das Schwert zurück, an seinen ursprünglichen Platz an seinem Gürtel, und musterte die drei Gestalten, „mein Angebot steht noch.“ Der braunhaarige Anführer zögerte offenbar, während er zu den auf dem Burghof verstreut liegenden Leichen seiner Gefährten sah. „Genug.“, rief der Mann. „Das endet hier.“ Ein blaues Lichtband brach aus seinen Fingern
hervor und fächerte in ein feinmaschiges Gewebe aus, das sich um Simon legte. Dieser blieb ganz ruhig und betrachtete das magische Gefängnis einen Augenblick. Die Banden aus Energie, würden einem normalerweise, das Fleisch von den Knochen brennen, wäre man so dumm, sie zu berühren. Gleichzeitig fühlte er, wie sich etwas Eiskaltes in seine Brust zu bohren schien und sich langsam über seinen ganzen Körper ausbreitete. „Ich bin beeindruckt.“, meinte er nach wie vor ohne eine Spur Nervosität. Der braunhaarige Magier strich sich offenbar erleichtert eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Unsere Zauber werden Euch Euer Leben entziehen. Ihr werdet….“ „Das hätte tatsächlich funktionieren können.“, unterbrach Simon ihn. Er machte einen Schritt seitwärts aus dem Netz heraus, das im selben Moment zu kleinen Funken zerfiel. Eine Flamme entzündete sich an den verbleibenden Enden des Lichtbands und fraß sich innerhalb weniger Herzschläge bis zu dem Anführer der Magier zurück. Das Feuer erfasste seine Robe, bevor er eine Chance hatte, etwas dagegen zu unternehmen und er stürzte zu Boden um die Feuer zu ersticken. Ein nutzloses Unterfangen, wie Simon ihm hätte sagen können. Die Flammen brannten sich
durch seine Kleidung und durch sein Fleisch, bis auf die Knochen. Die Überlebenden zwei Zauberer sahen nur entsetzte zu, wie ihr Anführer qualvoll langsam zu wenig mehr als einem verkohlten Skelett wurde. Simon trat, bis auf die Schnittwunde am Arm unverletzt, auf die Beiden zu. Die in graue Roben gekleideten Gestalten sanken auf die Knie. „Was.. Was seid Ihr?“ „Der Mann der Euch zweimal aufgefordert hat, Euch zu ergeben. Es gibt kein drittes Mal.“ „Nein… nein Bitte….“ Simon zog in einer fließenden Bewegung das Schwert….
In dem Moment, wo der letzte Zauberer in sich zusammensank, löste sich der magische Schild, der durch den Burghof verlief, auf und erlaubte Simon Belfares Soldaten endlich, ins Innere der Erdwacht vorzudrängen. Die ersten Kämpfer stürmten mit Jubelrufen an ihm vorbei, erklommen Wälle und Türme, um sich den letzten Verteidigern, weiter im Inneren der Anlage entgegenzustellen. Simon selbst stand einen Augenblick, die Hände aufs Schwert gestützt da und sah den an ihm vorbeiströmenden Truppen zu. Jetzt, wo die Haupttore gefallen waren, gehörte die Festung so gut wie ihnen. Die Verteidiger konnten ihnen sicher noch eine Weile Widerstand
leisten und sich in den Türmen und Burgfrieden verstecken… aber ab jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Erdwacht endgültig in ihrer Hand wäre. Simon musste dem Kaiser, für dessen Versuch ihn zu fangen oder auszuschalten, schon fast dankbar sein. Hätten die sieben Magier stattdessen die Tore beschützt oder in die Schlacht eingegriffen, wäre es vielleicht anders ausgegangen. „Das war ein wichtiger Sieg.“, meinte eine Stimme neben ihm. Er brauchte sich nicht umzudrehen. Natürlich war es Ordt. Der Gejarn schien in der Schlacht immer in seiner Nähe zu bleiben. Und das schien wohl nicht nur so, korrigierte
Simon sich, während er die gepanzerten Handschuhe abstreifte. Das Blut, von der Schnittwunde an seinem linken Arm, hatte mittlerweile den Stoff seiner Kleidung durchtränkt und dunkel gefärbt. Gefährlich war die Verletzung nicht, aber sie trug zu seiner Erschöpfung bei. „Soll ich einen Magier holen, der sich darum kümmert?“ Das war die eine Sache, die er trotz all seiner Macht nicht beherrschte. Kein einziger lebender Magier war in der Lage, seine eigenen Verletzungen zu heilen. Sie waren in der Lage, andere von der Schwelle des Todes zurück zu reißen und manchmal sogar ein Stück darüber hinaus. Aber diese
eine Gabe blieb ihnen seit dem Untergang des alten Volkes verwehrt. Und vielleicht hatten nicht einmal die legendären Hexer jener Zeit dieses Kunststück beherrscht. Simon winkte ab. „Die sollen sich darauf konzentrieren, den letzten Wiederstand zu brechen. Das wird mich nicht umbringen.“ Ordt musterte ihn skeptisch, sagte aber nur: „Sehr wohl. Und die Gefangenen , wenn wir welche machen ?“ „Der Kaiser hat mir heute gezeigt, wie viel ihm das Leben seiner Männer wert ist, wenn er dadurch mich in die Finger bekommen würde. Ich schlage
vor, wir ignorieren diesen Wunsch nicht. Ich wünsche, dass Ihr ein Exempel statuiert. Keine Gefangenen, es sei denn Zivilisten. Sammelt die Helme der Prätorianer. Schickt sie dem Kaiser zurück.“ „Nicht die Köpfe ?“ „Wer bin ich, ein Barbar?“ Simon war sich sehr wohl bewusst, dass er das in den Augen mancher jetzt werden würde. Doch trotzdem, einen gewissen Respekt den Toten gegenüber musste man haben. „Nein, Herr.“ Bis zum Abend war die gesamte Festung in ihrer Hand. Die geforderten Helme wurden auf große Karren geladen,
die man zusammen mit den wenigen Zivilisten der Erdwacht, in Richtung Süden schicken würde. Simon Belfare sah aus einem der hohen Türme der Festung zu, wie die Wagen über die große Steinbrücke im Dunkeln verschwanden. Zufrieden wandte er sich ab und stieg die gewundene Treppe des Bauwerks hinunter. Die durch die Jahrhunderte der Benutzung ausgetretenen Steinstufen, mündeten in einer großen Kammer, die wohl einstmals als Quartier für die Befehlshaber der Festung gedient hatte. Nun jedoch hatte Simon die Räume selbst für sich in Anspruch genommen. Schwere Wandteppiche verdeckten den
Stein der Wände. Teppiche, auf denen das Wappen des Kaiserreichs prangte. Der schwarze Drache. Ein kleines Feuer prasselte in einem Kamin, in der Mitte des Raumes, und spendete etwas Licht. Simon riss einen der Teppiche von der Wand und warf ihn in die Flammen. Einige Stühle standen beim Feuer und er ließ sich einfach auf einen davon fallen. Die Müdigkeit die er den ganzen Tag über ignorierte hatte, holte ihn nun endgültig ein. Eigentlich hatte Ordt mit ihm noch über irgendetwas sprechen wollen. Offenbar gab es Neuigkeiten von den Spähern, die er entsandt hatte. Aber das musste warten… wenige Augenblicke später fielen ihm die Augen zu.
Simon konnte noch nicht lange geschlafen haben, als ihn ein Geräusch aus seinen unruhigen Träumen riss. Reflexartig war seine Hand am Schwertgriff und er sprang auf. Nur um sich in einem leeren Zimmer wiederzufinden. Ein leises Klopfen an der Zimmertür ließ ihn aufhorchen. Das es musste es wohl sein, das ihn aus dem Schlaf geholt hatte. Er ließ die Waffe los und schüttelte den Kopf. Jetzt wurde er schon Paranoid. Mit wenigen Schritten war er schon bei der Tür und zog sie auf. „Ordt, wenn es etwas gibt, das…“ Simon hielt inne, als die Tür aufschwang und statt dem erwarteten Gejarn dort
eine rothaarige Gestalt auf ihn wartete. „Sandria. Verzeiht, ich hatte vergessen, dass Ihr vorbeischauen wolltet.“ „Nachdem Ihr mich darum gebeten hattet. Aber Ihr seid schwer zu finden, das muss man Euch lassen. Ich musste mindestens die Hälfte eurer Wachen fragen.“ „Und die haben Euch einfach so durchgelassen?“ Sandria zwinkerte nur. Nein, sie hätten sie ganz sicher nicht durchgelassen. Er würde darüber nachdenken müssen, die Wachen zu ersetzen. Simon seufzte, während er von der Tür zurücktrat und ihr mit einer
Geste bedeutete, hereinzukommen. Sie setzen sich zurück ans Feuer, in dem noch die letzten Überreste des Wandvorhangs verglühten. „Ihr hättet das nicht tun dürfen.“, sagte der Zauberer schließlich. „Hätte man Euch erwischt, hätte man Euch ohne zu zögern getötet.“ „Die Schlafmützen, Herr ? Das bezweifle ich.“ Sie grinste breit, während sie wieder aufstand. „Nun ich bin hier um zu singen, nicht? Ihr habt doch sicher einen Wunsch?“ Simon zuckte mit den Schultern. „Ich kenne nicht viele Lieder, wie ich zugeben muss.“
„Nicht ? Dann verpasst Ihr aber einiges, wenn ich das anmerken darf. Dieses Land steckt voller Lieder. Jedes einzelne Dorf, in den Herzlanden, hat vermutlich seine eigenen Hymnen und Balladen. Ob über den legendären Dorftrottel, oder über einen Helden des Kaiserreichs der einst aus ihren Reihen hervorging.“ „Einen Held des Imperiums haben sie mich auch mal genannt.“, meinte Simon verträumt. „Held… Schlächter hätte es besser getroffen.“ „Ihr klingt so…bitter. Ist das der Grund für… all das hier?“ „Sagt mir, Sandria. Wenn Ihr, nach Jahren zu der Überzeugung kommt, das
alles wofür Ihr gekämpft habt, grausam, böse und bis zum Kern Korrupt war. Und das Ihr das nicht nur nicht gesehen, sondern einfach ignoriert habt… Würdet Ihr nicht versuchen, diesen Fehler wieder auszubügeln?“ „Sicher, ich würde ihn korrigieren, aber… was Ihr hier tut ist mehr als das. Wie viele sind heute gestorben?“ „Zu viele. Und mehr werden folgen. Aber das ist manchmal nötig.“ „Ihr sagt das und doch glaubt Ihr es nicht.“ Simon sah auf, als sich etwas Warmes auf seinen Handrücken legte. Sandria hatte ihre Hand auf seine gelegt und schien auf eine Antwort zu warten. Das war seltsam. Er hatte sich selten
von jemand derart in die Enge gedrängt gefühlt…. Simon zögerte zum ersten Mal mit einer Antwort. „Ich hoffe, dass am Ende der Zweck die Mittel heiligt.“ „Eine gefährliche Wette, oder ?“ Nicht so gefährlich wie diese Frau, sagte er zu sich selbst. Faszinierend gefährlich. „Ich…“ er ergriff vorsichtig ihre Hand. Simon suchte einen Moment nach Worten, doch/ bevor er den Satz beenden konnte, wurde er durch ein lautes Pochen an der Tür unterbrochen. Sandria stand mit einem Ruck auf und entzog ihm die Hand, während im
gleichen Augenblick Ordt hereinkam. Der Gejarn blieb auf der Türschwelle stehen, sah sich kurz um und fragte dann: „Soll ich später wieder kommen?“ Simon seufzte. „Nein, ist schon gut. Sandria….“ Die Sängerin wandte sich zum gehen. „Sehe ich Euch wieder ?“ , wollte der Zauberer wissen. „Ich… fürchte nicht. Ich breche morgen auf.“ Mit diesen Worten war sie auch schon aus dem Raum und verschwand die Turmtreppe hinab. Simon stand von seinem Platz am Kamin auf, während der Gejarn zu ihm trat.
„Also, Ordt, was gibt es?“ „Die Späher sind vor knapp einer Stunde zurückgekommen, Herr. Sie haben die Gejarn, die Ihr sucht, offenbar bis zu einem Ort namens Goldbrück verfolgt.“ „Aber sie haben sie nicht erwischt, oder?“ „Nein.“, antwortete der Wolf. „Wir brauchen diese Träne, Ordt, das ist Euch klar. Ein Angriff auf die fliegende Stadt ohne sie, wäre Wahnsinn. Also flieht sie weiterhin?“ „Ja , Herr. Leider hat uns die kaiserliche Garde davon abgehalten, sie weiter zu verfolgen. Die Herzlande sind nach wie vor unter der festen Kontrolle
des Kaisers.“ „Das war dann wohl zu erwarten. Obwohl ich bezweifle, dass der Kaiser von der Träne weiß. Noch etwas ?“ „Sie hatte anscheinend Hilfe. Einen Schmied aus der Gegend, wie man uns mitgeteilt hat. Er hat einen unserer Zauberer erledigt, der sich, auf eigene Faust, auf die Suche gemacht hat.“ „Ich glaube nicht, dass das ein großes Problem ist….“ „Tatsächlich könnte es ein gewaltiges Problem sein. Die Späher haben sich über den Mann erkundigt. Offenbar ist sein Name Leif. Der Leif. Der Drache des Kaisers persönlich.“ „Er lebt also noch… sehr interessant.
Seit über acht Jahren hat niemand mehr etwas von ihm gehört.
„Bis jetzt.“, fügte Ordt hinzu.
„Das ist, wie ich zugeben muss, beunruhigend. Wenn er, wie er sagt, bei der Gejarn ist… dann ist die Träne jetzt so gut wie in den Händen des Kaisers.“
„Vielleicht auch nicht. Ich habe einen Teil der Dokumente aus Vara durchgesehen. Es fand sich nicht viel. Fast als hätte jemand alle Informationen über diesen Leif zerstört. Aber… da gibt es etwas, das Ihr wissen solltet….“
Crawley Vielseitiges Kapitel. Die Prätorianer-Magier hätte wohl besser ein paar ihrer Schwertbrüder mitgenommen^^ Ich persönlich fände es ja interessant noch eine Sicht aus der Fliegenden Stadt zu haben, aber ich schätze, das passt kaum in dein Konzept, und das Werk ist sicher auch ohne diese Sicht sehr lesenswert. LG Crawley |
EagleWriter Oh doch, dieser Sichtwinkel kommt auch noch, aber erst bei passender Gelegenheit. Dauert noch zwei, drei Kapitel schätze ich. lg E:W |