mozimi Re: Guten Abend - Zitat: (Original von LadyLy am 11.10.2008 - 00:08 Uhr) Ein unglaublich ansprechender Text, mit einem kleinen Schönheitsfehler für mich. "Am Hadern" liest sich schrecklich und hört sich in der Aussprache auch schrecklich an. "Am tun" ist irgendwie eine Wortkombination mit der ich noch nie etwas anfangen konnte. "Beim" wäre hier vielleicht eine Alternative? Ansonsten ein sehr trauriger Text. Tiefsinnig, vor allem die letzte Strophe. Bin noch ein wenig nachdenklich. Ly Liebe Ly, hab Dank für Deinen Kommi. Es freut mich sehr, dass der Text so gut ankommt... LG Uwe |
mozimi Re: Das Leben ... - Zitat: (Original von bienesskatepin am 12.10.2008 - 19:24 Uhr) Ja, ein sehr nachdenklicher Text mit tiefsinnigen Aussagen! Es klingt gequält und traurig, aber auch so nachvollziehbar! Auf der einen Seite die Sehnsucht nach etwas, was nicht mehr da ist oder vielleicht nach etwas Neuem, was noch nicht da ist! Gedanken die die innere Energie in uns lahmlegen, Gedanken sind am Kreisen und finden kein Ende und keine Ruhe. Und auf der anderen Seite der Wunsch, wieder frei zu werden, altes, klebriges "Sein" abwerfen - aber bitte nicht mit Gewalt! Da stellt sich die Frage, wer kann helfen aus dem Dilemma? Vielleicht passt folgende Aussage: Gott lässt uns an Grenzen kommen, aber niemals ans Ende (P.H.)! LG Beate Liebe Beate, es ist die Beschreibung für die Lähmung die ergreift, wenn ein geliebter Mensch geht, d.h. sich abwendet, die Liebe Verweigert...Es ist wie das herausschneiden eines Stückes vom Verlassenen...Etwas, was eer eingestzt hat im Vertrauen...Und Liebe ist immer die Vorausgabe von Vertrauen... Es schmerzt... Es lähmt, nimmt die Kraft, Motivation, ja, den Sinn des Lebens...so jedenfalls kommen sich Betroffene vor...Sie können tatsächlich nicht mehr laufen und werden dann eventuell, auf einer Liege liegend, vom Dach herabgelassen, um die Liebe zu erfahren.... LG Uwe |
bienesskatepin Das Leben ... - Ja, ein sehr nachdenklicher Text mit tiefsinnigen Aussagen! Es klingt gequält und traurig, aber auch so nachvollziehbar! Auf der einen Seite die Sehnsucht nach etwas, was nicht mehr da ist oder vielleicht nach etwas Neuem, was noch nicht da ist! Gedanken die die innere Energie in uns lahmlegen, Gedanken sind am Kreisen und finden kein Ende und keine Ruhe. Und auf der anderen Seite der Wunsch, wieder frei zu werden, altes, klebriges "Sein" abwerfen - aber bitte nicht mit Gewalt! Da stellt sich die Frage, wer kann helfen aus dem Dilemma? Vielleicht passt folgende Aussage: Gott lässt uns an Grenzen kommen, aber niemals ans Ende (P.H.)! LG Beate |
LadyLy Guten Abend - Ein unglaublich ansprechender Text, mit einem kleinen Schönheitsfehler für mich. "Am Hadern" liest sich schrecklich und hört sich in der Aussprache auch schrecklich an. "Am tun" ist irgendwie eine Wortkombination mit der ich noch nie etwas anfangen konnte. "Beim" wäre hier vielleicht eine Alternative? Ansonsten ein sehr trauriger Text. Tiefsinnig, vor allem die letzte Strophe. Bin noch ein wenig nachdenklich. Ly |