Gedichte
Abgewandt

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"Abgewandt"
Veröffentlicht am 27. Juni 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Abgewandt

Abgewandt


Abgewandt



Ich fliege durchs Feuer, wie alterndes Laub. Nutzlos brüllen Rosen vor mir am Hang - ein Fetzen Papier treibt durch die Gasse, unerwartet blitzt gerade der Tag. Wollte erträumen die Zukunft der Jahre - alpträume seitdem. Nicht zärtlich krümmt sich die Grammatik – Chaos wächst mit jedem Wort. Es zittern die Gesichter.


Bin schon entsorgt ich, wo ist mein Leben? Werde den Pfad hier jetzt für mich nehmen und größeren Sonnen folgen nun nach…. kann brechen die Siegel, wenn ich Eintritt bedarf. © ths 6 / 2014

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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Rajymbek 
Manchmal ist das Leben heiter,
mmanchmal auch ein Donnerblitz,
doch es geht stets auf und weiter,
und die Sorge wird zum Witz.

Hezrlichst Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Stimmt - oft jedenfalls....
Danke DIR, mein Lieber
Bruder Tom
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke 
Solange du findest noch Worte zum Sprechen,
solange du fühlen und denken kannst,
wird die Welt nicht zusammenbrechen,
einen Schirm du über dich spannst.

Ein schönes Wochenende wünscht dir Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Ja, liebe Sylke,
wünsche ich euch natürlich auch -
leider soll es nicht so schön bleiben -
hier in Berlin - wie es gerade ist.

Der Text war nur ein kurzes Stimmungsbild...

Herzliche Grüße
vom Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
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