Gedichte
Mein Traum

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"Dialog mit dem Herrn und mir"
Veröffentlicht am 26. Juni 2014, 56 Seiten
Kategorie Gedichte
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Dialog mit dem Herrn und mir

Mein Traum

1

Ich hatte einen Traum Ich flog durch den Weltenraum Ich flog in die Ferne weit Durchbrach dabei den Raum und die Zeit Ich sah, wo die Winde anfang zu wehn Auch hab ich Gott gesehn Er hatte Tränen in seinem Gesicht Denn er weinte gar fürchterlich Ich sah ihn erst von weitem an Nur zögernd trat ich näher an ihn heran Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusamm Und fing mit ihm zu reden

an Ich hab eine Frage, oh Herr Warum weinest du so sehr Er schaute zu mir herüber Dann blickte er auf unsre Erde nieder Sieh hinab zu deiner Erd Die schon fast zerstört Früher hab ich euch Menschen geliebt Heute bereu ich, das es euch gibt Weil ihr alles zubetoniert Und einfach nicht kapiert Das die Natur dadurch bald Tod Und die Menschheit in großer

Not Ich seh was du meinst Und ich versteh auch warum du weinst Viel Arbeit steckt in der Natur drin Und durch den Menschen ist sie bald hin Schon in naher Zukunft Kennt keiner mehr Vernunft Alles was dann noch zählt Ist einzig und allein das Geld Keinem interessiert Was dem anderen passiert Sie leben alle für sich allein Denn ihre Herzen wurden zu

Stein Urplötzlich war ich dann aufgewacht Denn mein Bett wardurchgekracht Und noch heute frag ich mich Hatte der Traum einen Sinn eigentlich?

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Wieder hatte ich diesen Traum Ich durchflog die Zeit und den Raum Sah die herumirrende Seelen Und stellte fest das ein paar fehlen Doch in jenem moment interessierte mich das nicht Ich wollte nur zu dem gleisend hellem Licht Welches Gott umgab Welches noch in weiter Ferne lag Die Reise schien endlos zu sein Desto mehr tat ich mich freu´n Wieder vor Gott und seinen Jüngern zu

treten Und mit ihm zu reden Wollt ihn fragen.”Warum bin ich wieder hier? Was willst du von mir?” Aber anstatt ich Antworten auf meine Fragen bekam Nahm er mich väterlich in den Arm “Mein Sohn, ich holte dich hier her, Um dir zu sagen, das es mir leid tut, und zwar sehr Das du soviel erleiden musst.” Dann gab er mir einen Kuss “Du darfst nicht denken das ich euer

Leben vorschreib´ Das ich es bin der euch zufügt all das Leid. Ich hab euch nur erschaffen Was ihr draus macht, hab ich euch überlassen Auch wenn es im moment nicht so ausieht Es hat letzendlich alles einen Sinn In ein paar jahren wirst du daran zurückdenken Und mir ein Dankgebet schenken Du weißt ja, das ich in die Zukunft kann seh´n Und glaub´mir,-dein Leben wird noch

wunderschön Gib dich zufrieden mit dem was du hast Und dir macht das leben wieder Spaß. Lebe deinen Traum und träum nicht dein Leben Ich werd´ dich begleiten auf all deinen Wegen Du bist niemals allein Ich werd immer bei dir sein.” In diesem Augenblick Zog mich etwas zurück Der Traum war aus Und ich wachte auf Ich wachte auf-ganz

allein Und freute mich zum ersten mal, am Leben zu sein Irgendwie hat Gott Recht Mein Leben ist im Grunde gar nicht so sclecht Ich hab zwar zur Zeit keinen Job Aber ein Dach über den Kopf Und wenn ich´s schaffe meine Faulheit zu überwinden Werd ich auch schnell eine Arbeit finden Es ist immer wieder schön Gott zu seh´n Seine Worte geben mir immer neue Kraft Auch wenn ich ihn nur in meinen

Träumen erschaff´ Warum glitzert mein Körper so sehr War ich wirklich bei dir, Herr? War es doch kein Traum? Durchflog ich doch Zeit und Raum? “Lebe deinen Traum und träum nicht dein Leben Ich werd dich begleiten auf all deinen Wegen Du bist niemals allein Ich werde immer bei dir sein.”

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Schon wieder hab´ ich diesen Traum Wo ich durchflieg´ die Zeit und den Traum Warum bin ich schon wieder hier? Was will ER schon wieder von mir? Wieder dieser dunkle Gang Der mir scheint, als wär´ er endlos lang Und wieder weiß ich nicht bescheid Ist es nun Traum oder ist´s Wirklichkeit? Von weitem hör´ ich ihn schon Wie ER ruft:”Komm´ her, mein Sohn!” Wenn ich wirklich sein Sohn wär´ Würde ER mir das Leben machen nicht

so schwer Ich muß reichlich viel erleiden Das kann er nicht bestreiten Ich weiß nicht wie lang´ ich das noch ertragen kann Warum tut ER mir das alles an? “Mein Sohn, schön dich zu seh´n. Komm´ und lass´ uns ein paar Schritte geh´n Ich möcht´ dir gern etwas sagen Was mir bereitet unbehagen. Könntest du mir kurz dein Gehör borgen? Ich muß dir sagen, du machst dir zuviele

Sorgen Du machst dir die schrecklichsten Gedanken Dadurch gerät dein Innerstes ins wanken.” “Ich kann es jetzt schon nicht mehr ertragen Es schlägt mir alles auf den Magen Aber ich kann nichts dagegen machen Auch wenn ich weiß, ich geh´ dabei krachen.” “Du vergisst auch leicht, was du hast getan Errinnere dich daran Es ist noch gar nicht so lange

her Sag´jetzt nicht, du errinnerst dich nicht mehr.” “Du willst auf den Morgen hinaus Wo ich sie einlud zu mir nach Haus´ Ich errinnere mich Ich fand´s fürchterlich Sie hatte mich angelacht Und ein paar Stunden später ham´ wir´s dann gemacht Warum eigentlich? Ich wollt´s doch gar nich´.” Musste ER mich dran errinnern Ich fang gleich wieder an zu

wimmern Warum hatten wir es miteinander getrieben Wenn wir beide jeweils unsre Partner lieben?” “Es wird Zeit Warst lang´ genug in der Ewigkeit Nun musst du langsam wieder zurück Ich wünsch dir für alles viel Glück Und tu mir einen Gefallen Zieh sie ein, deine Krallen Es wird noch andere geben Die du lieben wirst, in diesem Leben.” Lieben ist

gut Das macht mir wirklich neuen Mut Ich will sie ein Leben lang An meiner Seite ham´ Wieder von Gott zurück Lieg´ ich wach im Bett Und häng´ meinen üblichen Gedanken nach Und überleg´ ob ich´s ihr sag´ Wir sind ja nicht zusamm´ Also kann sie von mir nicht verlang´ Das ich meine Hose zulass´ Und verzichte auf meinen Spass Ausserdem-wer weiß was sie so

treibt An wen sie ihren Körper reibt Ich will´s auch gar nicht wissen Fühl mich so schon beschissen

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Schon wieder hab ich diesen Traum Ich durchflieg die Zeit und den Raum Mal seh´n was ER diesmal von mir will Ich hab irgendwie ein ungutes Gefühl “Endlich bist du hier Ich muss reden mit dir Ich weiß wie sehr du sie liebst Und das es dich stört das sie sich einem andrem hingibt.” “Ich red´ nicht gern davon Ich hab sie verlor´n Bevor ich sie zu fassen bekam Und das passt mir nicht in den

Kram Ich hat´ gehofft sie würde für immer bei mir bleiben Eines Tag´s auch auf meiner Wellenlänge reiten Und nun gibt sie sich einem Anderen hin Ich zog wieder mal die Niete und er hat den Gewinn Aber ich muss sie lassen geh´n Will ich sie glücklich seh´n Auch wenn es schmerzt noch so sehr Und der Abschied Mir fällt allzu schwer Weißt du was das schlimmste ist? Das ich sie so sehr

vermiss´ Ich versuch´ mich zwar abzulenken Aber ich kann nicht anders, als an sie zu denken Sie ist tief drin in mir Und ich wünsche ihr Das sie glücklich ist Und mich nicht vergisst Ich weiß nicht was ich an ihr find Im Prinzip ist sie ein krankes Kind Aber andererseits ist sie einfach wunderbar Für sie begeb ich mich gern in Gefahr” “Nicht mehr lang und du findest dein

Glück Das kann passieren, jeden Augenblick Hab nur ein wenig Vertrauen Ich sag es jetzt nicht nur um dich aufzubauen So, jetzt musst du aber wieder geh´n Wir werden uns bald wiederseh´n Dann hast du bestimmt schon eine neue süße Maus Und deine Welt sieht wieder viel bunter aus.” “Ich wünscht das würde so sein Fühl mich ziemlich einsam und allein Warum musst ich mich nur in sie

verlieben Ich wusste doch von anfang an das ich sie nie werd kriegen” Schon bin ich wieder zurück Und denk mir: Zum Glück Hab ich jemand Mit dem ich über alles reden kann Jemand der mich versteht Meine Wege mit mir geht Nicht nur an sich denkt Der Liebe schenkt Mich diesen Gedanken schlaf ich ein Fühl mich nicht mehr ganz so allein Weil ich weiß das ich jemand

hab Der mich begleitet bis zu meinem Grab

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Es ist mal wieder so weit Für meine Reise durch Raum und Zeit Ich schwebe sanft empor Direkt zum Himmelstor “Hallo Vater, wie geht es dir? Ich hoffe besser als mir Ich habe wieder diese Schmerzen Tief drin in meinem Herzen Ich kann nichts mehr essen Denn ich kann nicht vergessen Das die Frau, die ich so sehr lieb Mit ihm in die Kiste

stieg Ich hat´s ja schon vorher geahnt Aber die Bestätigung hat mir dennoch sehr wehgetan Es ist immernoch so ein scheiß Gefühl Ich frag´ mich, ob er Ernsthaft was von ihr will Ich hab einiges über ihn gehört Das ist auch ein Grund, weshalb mich das ganze so sehr stört Es heißt, er soll mit jeder in die Kiste steigen Und dabei kein Anzeichen von Ekel

zeigen Ich glaub, ich hab sie durch meine Reaktion ziemlich verletzt Und dadurch erst recht in seine Arme gehetzt Ich hab sie seit dem nicht mehr geseh´n Ob sie jetzt wohl miteinander geh´n Warum probiert sie so viele Typen aus, Wenn sie einen hat im Haus? Ich meine es wirklich ernst mit ihr Das schwöre ich dir Ich frag mich was sie jetzt wohl macht Ob sie wieder weint oder ob sie lacht Würde gern nochmal mit ihr über alles

reden Und fragen was sich wünscht in ihrem Leben Nachts wältz ich mich in meinem Bett herum Starr´ auf mein Telofon, doch es bleibt stumm Sie schickt mir keine Nachricht und ruft auch nicht an Wahrscheinlich hab ich ihr doch sehr wehgetan Bin schon ganz krank vor lauter Sorgen Versuch mich zu trösten auf den nächsten Morgen Selbst auf der Arbeit haut nichts mehr

hin Weil ich in Gedanken stets bei ihr bin” “Denk nicht soviel darüber nach Denn schon bald kommt der Tag An dem siehst du sie wieder Bis dahin tröste dich mit deinen Onkelzliedern Glaub mir, alles wird gut Sie weiß schon was sie tut Sie ist eine erwachsene Frau Und das weißt du genau” “Aber sie geht mir nicht mehr aus den

Sinn Warum bekommt ausgerechnet er den Gewinn? Jedes mal ist´s bei mir das gleiche Spiel Hoffnung ohne aussicht auf Gewinn und Ziel Ich kann erst wieder Ruhe geben Wenn ich weiß, sie ist gesund und munter am Leben Wenn sie wieder bei mir ist Das ist Gewiss Kannst du mir nicht zeigen Wo sie gerade verbleiben? Wie es ihr geht? Wie es um ihr

steht?” “Du weißt das ich sowas nicht tu Und ich weiß es lässt dir keine Ruh Aber du musst so damit fertig werden Du wirst daran schon nicht gleich sterben Und nun musst du leider wieder geh´n Das du zu mir kamst, fand ich wunderschön Und versprich mir, das du nicht so viele Gedanken darüber machst Das du endlich mal wieder von Herzen lachst” Und im nächsten

Augenblick Bin ich auch schon wieder zurück Es hat mir sehr geholfen mit ihm darüber zu reden Schön, wenn man so einen Freund hat im Leben

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Wieder hatte ich diesen Traum Ich flog durch den Weltraum Durchbrach Raum und Zeit Und landete in der Ewigkeit Wie lange war ich schon nicht mehr hier Wie sehr fehlte das alles mir Kann es kaum erwarten ihn wieder zu seh´n Und mit ihm ein paar Schritte zu geh´n Da hinten kommt er schon „Vater, ich bin´s, dein Sohn Ich muss mit dir reden Über mich und mein

Leben Ich hab sie gestern wiedergeseh´n Zuerst war´s wunderschön Ich hab mich an sie angelehnt Aber dann flossen mir fast die Trän´ Sie hat sich an mein Kumpel rangemacht Ich habe nichts dazu gesagt Ich war innerlich völlig aufgewühlt Und spürte das alte Gefühl Ich dachte es hätte sich gegeben Ich würde sie nicht mehr lieben Aber gestern wurde mir das Gegenteil bewiesen Und sie hat mich wie immer

abgewiesen Ich spürte, ich war nicht von interesse Und hielt deshalb die Fresse Ich saß im Prinzip ganz alleine da So wie es immer war Der Kumpel hat mich dann zwar versucht aufzubau´n Aber das hat nicht hingehau´n Er hat es eher noch schlimmer gemacht Das Beste wär gewesen, er hätte nichts gesagt Ich trinke wieder ziemlich viel Weißt du wie ich mich fühl? Ich kann nicht

mehr Und ich will auch nicht mehr Wann bist du endlich bereit Mich zu holen in Ewigkeit Kannst du mir das sagen? Ich kann das Leben einfach nicht mehr ertragen.“ „Es tut mir leid Aber deine Zeit... Du musst noch ein paar Jährchen da unten bleiben Aber glaub mir, bald kommen für dich bessere Zeiten Sei nicht so

betrübt Bald kommt eine die dich aufrichtig liebt Eine die nicht mit dir und deinen Gefühlen spielt Sondern dich in ihren Armen hält Schau nicht zurück, schau nur nach vorn Du hast schon zuviel deiner Zeit dadurch verlor´n Genieße jeden Augenblick Eines Tages kommt dein Sieg Nun musst du leider schon wieder geh´n Es tat gut dich wiederzuseh´n Und nimm nicht alles so schwer Lang´ dauert´s ja nicht

mehr“ Und im nächsten Augenblick Bin ich schon wieder zurück Werde wach Und denke nach Über seine Worte, mein Leben Was wird´s wohl noch alles für mich geben? Wie lang´ werd´ ich wohl noch warten müssen Bis ich zum ersten mal meine Frau für´s Leben darf küssen? Mit diesen Gedanken schlaf ich wieder ein

Fühl mich einsam und allein Missverstanden, aber auch aufgewühlt Ich hasse jedes Gefühl

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Nach Monaten hatte ich wieder diesen Traum Ich durchflog die Zeit und den Raum Folgte dem hellem Licht Das endet im Nichts Ruhelose Seelen queren meinen Weg Dann endlich sehe ich den Steg Nur noch ein paar Schritte zu seinem Reich Gleich habe ich mein Ziel erreicht Da sitzt er, auf seinem Thron Dass ich zu ihm komme, weiß er sicher

schon Er weiß auch was ich von ihm will Was ich derzeit fühl´ „Ich tat dich schon erwarten Komm´ mit in meinen Garten Da können wir ungestört reden Über dich und dein Leben.“ Der Garten Eden Eines Tages werde ich für immer hier Leben Allein? Oder doch zu zwei´n? „Ich weiß, was dich bedrückt Es macht dich wahnsinnig,

verrückt Du hättest gern ein anderes Leben Doch das kann ich dir leider nicht geben.“ „Ich weiß, ich weiß Ich kenne noch den ganzen Scheiß Du sollst mir nur eines sagen Wie lange muss ich das alles noch ertragen?“ „So lange ist es nicht mehr. Das zu glauben fällt dir zwar schwer Aber dein jetziges Leben verdankst du nur dir Schau her, ich zeige es

dir Um bis hier her zu kommen Bist du durch viele Momente gegangen Jede vergangene Entscheidung von dir Brachte dich hierher Hättest du dich an einen dieser Punkte anders entschieden Hättest du jetzt ein anderes Leben Ob es besser wäre, als das, welches du hast Kann dir keiner sagen, verstehst du das? Punkt für Punkt hast du dich selbst hierher gebracht Dein Leben hast du dir größtenteils

selbst gemacht Ich bedaure sehr Aber rückgängig machen kannst du es nicht mehr.“ „Du willst mir sagen, dass es meine Schuld ist Mein Leben und der ganze andere Mist Das ich alles mir selber zu verdanken hab´ Das es keine echte Liebe in meinem Leben gab?“ „Du hast einen eigenen Willen, also lern´ ihn zu gebrauchen Es war dein Wille anzufangen mit

rauchen Deine Frau zu nehmen Du musst damit leben Sie ist nicht Herr ihrer selbst und weiß nicht was sie will Aber glaube mir, sie spielt nicht mit deinen Gefühl´ Sie will ihre Freihheit und gleichzeitig dich Was ihr wirklich wichtig ist – außer dir -, weiß sie aber noch nich´.“ „Sie geht ab und an zu meinem Vater hin Und wenn ich nicht dabei bin Bleibt sie bei ihm, eine halbe Ewigkeit Was treibt sie da nur die ganze

Zeit? Sie hat mich schon mehr als einmal angelogen Mich bedrückt auch das Gefühl, als hätte sie mich betrogen Mit ´nem anderen Typen Sie sagt, sie ist treu, aber ich glaub sie tut lügen. „Das redest du dir nur ein Du möchtest nur das eine Mit dir sein alleine Und doch mit ihr zusammen sein“ „Viele wollen uns nicht zusammen seh’n Wollen das wir auseinander

geh’n Ich weiß aber nicht, was ich will Ob ich sie wirklich will Irgendwie bin ich mit ihr glücklich Aber irgendwie auch wieder nich’ Ich tue alles, um sie glücklich zu seh’n Aber manchmal wünscht ich, sie würde einfach geh’n.“ „Hör auf dein Herzgefühl Es weiß genau, was es will Und lass die andern reden Es ist dein Leben.“ „Mein Herz, wenn ich daran denk’ Wie oft hat es sich

verschenkt An irgendwelche Gör’n Und darauf soll ich hör’n? Ich will nicht mehr zurück auf die Erde Weil ich weiß, das ich dort niemals glücklich werde Erlös mich doch von meinem Leiden Und lass mich hier bei dir bleiben.“ „Deine Zeit ist noch nicht ran Und du weißt, dass ich das nicht kann Du hast noch ein paar Jahre auf Erden Bevor du wirst sterben.“ Er wird stumm Die Zeit ist schon wieder

um Ein allerletzter Blick Und schon bin ich wieder zurück. Neben ihr zu liegen Sie in meinen Armen zu wiegen Ohne zu wissen, ob ich sie noch liebe Ist, wie Sand in einem Getriebe Ein paar Jahre noch soll ich hier verweilen Ach könnte ich mich doch schon vorher abseilen Da oben ist es so schön Ich würde lieber heute, als morgen dahin zurück geh’n

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