Fantasy & Horror
Lichtbringer Kapitel 6

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"Lichtbringer Kapitel 6"
Veröffentlicht am 24. Juni 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 6

Lichtbringer Kapitel 6

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Schließlich, doch gezwungen, sich einem

der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

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Kapitel 6 Flucht

Den Großteil des Abendessens verbrachten sie schweigend. Nur einmal brach Celani die Stimme, als sie fragte: „Und Du wohnst ganz alleine hier draußen?“ „Es hätte mir nicht an Gelegenheiten gemangelt, daran etwas zu ändern, aber… ich habe meine Gründe dafür, belassen wir es dabei.“, erwiderte er, zwischen zwei Bissen Brot. Sie hatten den Topf mit Schinken und dem Laib Brot, den Leif gebacken hatte auf den schmalen Holztisch bei der Haustür gestellt. Dazu kam noch ein

Krug mit Wasser. Leif hatte die Tür geöffnet, sodass er auf die verlassene Straße und die Schmiede hinaus sehen konnte. Eine alte Angewohnheit und vor allen in den Sommermonaten die beste Möglichkeit es in dem kleinen Raum auszuhalten. Das Licht der untergehenden Sonne tauchte den Weg in rötliches Licht. Das war definitiv ein seltsamer Tag gewesen, dachte er. Und er war noch nicht ganz zu Ende. Celani verzichtete auf jegliches Besteck und aß einfach mit den Händen. Leif war überrascht, wie viel die kleine Gejarn verschlang. Sie hatte wohl nicht übertrieben, dass ihre letzte Mahlzeit

etwas her war. Er selbst hielt sich eher zurück. Seine Gedanken kreisten mittlerweile wieder um die Frage, was sie so erschreckt haben konnte…. Er war froh darum, dass sie die Entschuldigung akzeptiert hatte, trotzdem stand dieses Rätsel weiter im Raum. Vielleicht sollte er froh sein, die Antwort nicht zu kennen. Es schien ihr wichtig genug um dafür zu töten… Also doch eine Spionin ? „Was meintest Du eben, dass die Gejarn in den Städten sich verändern?“, wollte er wissen, hauptsächlich um sich weiter vom Grübeln abzuhalten. Egal, was sie war, dieser ganze Krieg ging ihn

ohnehin nichts mehr an. „Genau was ich damit meine. Dir sind sicher schon Gejarn begegnet, die in der Nähe der Menschen leben.“ „Na ja, nähe ist gut, wir gehen uns eher aus dem Weg, wo es möglich ist.“ Auch wenn die Dörfer der Gejarn meist nicht mehr als ein paar Stunden Fußmarsch von den menschlichen Siedlungen entfernt waren, blieben sie doch lieber unter sich. Und meist lagen ihre Lagerplätze so, dass man schon abseits der üblichen Pfade und Handelsstraßen bleiben müsste, um über eines zu stolpern. Trotzdem blieben Begegnungen eben nicht aus. „Es gibt Clans, die zeigen sich so gut

wie nie. Meistens die, die in den weniger dicht/ besiedelten Gebieten Cantons Leben.“ „Ich habe davon gehört, allerdings immer nur als Warnung.“ Verwilderte. Halbe Tiere, die teilweise wirklich nur von ihren Instinkten gelenkt wurden.... „Sie sind… anders als die übrigen Gejarn, oder?“ „Die Herzland-Clans haben viel vom Kaiserreich Cantons übernommen. Offiziell sind sie zwar unabhängig, inoffiziell erkennen die meisten die Gesetze des Kaisers jedoch an. Das ist wohl der Grund, aus dem sie von allen ignoriert werden und man sie in Ruhe lässt. In den Städten ist es noch mal

anders. Wir sind ziemlich anpassungsfähig, also… könntest Du bei den meisten Stadt-Gejarn kaum einen Unterschied zu den Menschen dort feststellen.“ „Vom Pelzbesatz mal ausgenommen, wie?“ Die Gejarn überging seine Bemerkung, grinste aber kurz. „Andere Clans hingegen leben derart abgeschieden, dass manche vermutlich nicht mal Wissen, dass es überhaupt einen Kaiser gibt.“ Celani hielt inne und schien gut über ihre nächsten Worte nachzudenken. „Vermutlich hat man Dich davor nicht ganz unbegründet gewarnt.“, gab sie

schließlich zu. „Ich fürchte, wenn Du denen begegnen würdest, würdest Du sie wirklich mehr für Tiere halten müssen…“ sie klang beinahe entschuldigend. Der Schmied sah auf. „Ich werde mir das merken. Und zu welchen davon gehörst Du?“ „Ich bin nicht unbedingt aus der Gegend.“ Leif nickte. Das hatte er sich schon denken können. Und es beantwortete seine Frage nicht wirklich. Der Schmied beschloss jedoch, es dabei beruhen zu lassen. Je weniger er wusste, desto besser, vermutete er. Und er hatte wohl

kaum ein Anrecht darauf ihre Lebensgeschichte zu hören. Wenn die Gejarn sich am Morgen wieder auf den Weg machen würde, wohin auch immer, wäre das vermutlich das letzte Mal, dass sie sich begegneten. Dann würde hier wieder alles normal werden, außer das Kornelius ihm vermutlich ein Loch in den Bauch fragen würde. Er erhob sich vom Tisch. „Wenn es Dir nichts ausmacht, gehe ich jetzt schlafen. Für den Fall, dass Du das selber vorhattest: In der Küche findest du irgendwo einen Stapel Decken, such Dir als einfach eine Ecke aus.“ Celani nickte.

„Danke. Noch einmal.“ Der Schmied antworte lediglich selber mit einem kurzen Kopfnicken, bevor er durch die Tür in die Schlafkammer des Hauses verschwand. Die Gejarn sah ihm einen Moment nach, bevor sie rasch in der kleinen Küche verschwand und auf der kurzen Kellertreppe fand, was sie gesucht hatte. Einen Haufen strohgefüllter Kissen und offenbar mehrerer Felldecken. Kurz überlegte sie, sich wirklich einen Platz im Haus zu suchen. Nein, das wäre dumm. Hier drinnen gab es nur einen Ausgang. Sie wäre im Zweifelsfall eingesperrt….

Sie überzeugte sich davon, dass der Schmied nicht noch einmal zurückkam, und verschwand dann durch die Haustür nach draußen. Unter dem Vordach der Schmiede, wäre sie vor Wind und Regen geschützt und könnte gleichzeitig in alle/ Richtungen abhauen, wenn es nötig wurde. Außerdem würde die Sonne sie sicher wecken, wenn der Schlaf sie doch übermannte. Celani lehnte sich an eine der tragenden Säulen und starrte in die nun rasch hereinbrechende Dunkelheit. Das war vielleicht ein ungewöhnlicher Tag gewesen, aber er war definitiv besser verlaufen, als die gesamten letzten Wochen. Sie hatte ein

Dach über den Kopf, etwas gegessen… alles andere konnte bis Morgen warten. Mit etwas Glück wäre sie morgen schon weg, bevor Leif aufwachte. Der Schmied war in Ordnung. Und grade deswegen musste sie so schnell wie möglich weg von hier. Sonst würde sie ihn nur in Gefahr bringen. Ihn und vermutlich diesen ganzen Ort, wenn ihre Jäger mit der gleichen Unnachgiebigkeit vorgingen wie den gesamten letzten Mond. Die Gejarn wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis man sie fand. Vor allem jetzt, wo Leif von ihr erzählt hatte. Die Nachricht würde sich in einer so kleinen Gemeinschaft wie Goldbrück

sicher schnell verbreiten… und dann auch bald über die Dorfgrenzen hinaus an Ohren dringen, die nur auf genau diese Information lauschten. Verflucht, sie war kurz davor gewesen auf den Schmied loszugehen und dann wegzurennen. Reines Instinktverhalten… aber das war alles, was sie in letzter Zeit am Leben erhalten hatte. Und sie hatte sich deshalb noch nie… schuldig gefühlt. Celani seufzte. Hatte sie wirklich schon verlernt, irgendjemand zu vertrauen? Die andere Frage war, könnte sie Leif vertrauen? Die Antwort erübrigte sich eigentlich. Die Späher, die sie in Westfall fast erwischt hatten, konnten sicher eins und

eins zusammenzählen, wenn ihnen zu Ohren kam, dass sich eine Gejarn in einem Ort keine drei Stunden Fußmarsch entfernt aufhielt…. Morgen musste sie weiter. Nach Süden und in Sicherheit. Außerhalb des Zugriffs des Zauberers. Und hoffentlich unentdeckt vom Kaiser. Eine Weile sah sie noch auf die am Fluss liegende Siedlung hinab. Nur wenige Lichter schimmerten noch durch die Dämmerung und es wurden beständig weniger. Celani war schon halb eingeschlafen, als sie etwas wieder ins Bewusstsein zurückholte. Sofort war die Gejarn wieder hellwach und starrte in die

mittlerweile vollkommene Dunkelheit. Wie lange hatte sie vor sich hin gedöst? Lange genug, dass mittlerweile der Mond hoch am Himmel stand und sich auf dem Fluss unten im Dorf widerspiegelte. Irgendetwas hatte sie aufgeschreckt. Ein leises Geräusch, das nicht ganz in die Kulisse der Nacht passen wollte. Irgendwo zirpten Grillen im Gras. Etwas weiter konnte sie irgendein Wildtier durchs Unterholz schleichen hören. Und das leise flüstern des Wasserlaufs, der alles untermalte. Nichts Ungewöhnliches. Celani erhob sich vorsichtig und legte die Decken so geräuschlos wie möglich zusammen. Langsam trat sie unter dem Dach der Schmiede hervor und spähte in

Richtung Dorf. Da war es doch wieder. Schritte. Noch ganz fern, aber definitiv da. Schwere Stiefel, die über das Geröll auf der Straße schritten. Darunter mischte sich das leise, kalte Klirren von Stahl. Die Gejarn zwang sich, ruhig zu bleiben. Vielleicht nur Reisende. Sehen konnte sie nach wie vor niemanden, aber auf ihre Ohren konnte sie sich verlassen. Und auf ihre Nase…. Der ganze Ort roch nach Menschen. Das gab ihr sicher keinen Hinweis. Waffenfett. Jetzt werd nicht paranoid, du bist in einer Schmiede, schalt sie sich selbst. Natürlich roch es hier danach.

Geister, irgendwie musste sie doch Gewissheit erlangen können. Irgendjemand war dort unten im Dorf auf der Straße…. Nur jetzt wegen einiger Nachtschwärmer in Panik auszubrechen, das wäre der letzte Schritt zum Wahnsinn, den sie noch nicht getan hatte. Da war etwas. Noch etwas völlig anderes. Ein leichtes Kribbeln in ihren Füßen, das sie nur einmal zuvor gespürt hatte…. Ein Lichtfunke stieg ohne jeden Laut in der Mitte von Goldbrück auf und verdichtete sich zu einer kleinen leuchtenden Kugel. Der künstliche Lichtschein erhellte eine Gruppe

Männer, die sich um eine Gestalt in türkisfarbener Robe gesammelt hatten. Magie…. Offenbar gingen die Männer von Haus zu Haus, klopften an jede Tür…. Das waren die Späher. Und sie hatten einen Zauberer dabei. Leif wurde durch das vertraute Knarren der Dielen geweckt. Einen Augenblick lang wäre er fast sofort wieder eingeschlafen. Wenn Celani hier noch um diese Zeit herumlief, war das ihre Sache. Vielleicht waren manche Gejarn ja sogar nachtaktiv, was wusste er. Schließlich zwang er sich jedoch doch, langsam wach zu werden. Er

zündete eine Öllampe an, die den Raum in warmes Licht tauchte. Trotzdem blendete ihn die Helligkeit, sodass der Schmied einen Augenblick lang nur auf der Bettkante saß und wartete, dass sich seine Augen wieder daran gewöhnten. Leif warf sich rasch sein Hemd über und strich sich die Haare glatt, bevor er Aufstand und zur Zimmertür schlurfte. Er hatte die Tür jedoch noch nicht ganz erreicht, als schon jemand anklopfte und ohne seine Antwort abzuwarten, hereinstürzte. Celani lief, ohne ihn groß zu beachten zum Fenster und warf einen Blick hinaus, als erwarte sie, dort

jemanden zu sehen. „Geister Du bist wach. Gut. Wir… wir müssen weg. Ich muss weg. Verflucht.“ Die Gejarn schien völlig aufgelöst, als sie endlich stehen blieb und sich zu ihm umdrehte. Offenbar hatte sie sogar den schmalen Silberreif verloren, den sie vorher um den Arm getragen hatte. Leif musste erst Ordnung in seine eigenen Gedanken bringen. Langsam nur hob sich der restliche Schleier des Schlafs davon. „Ganz ruhig. Was ist los?“ „Was los ist? Simons Soldaten sind hier. Die durchsuchen alles und nachdem Du von mir erzählt hast. Ach verdammt,

das ist meine Schuld.“ Der Schmied verstand nach wie vor nur die Hälfte. Aber er verstand genug. Aus irgendeinem Grund war der Adler des Nordens hinter ihr her. Leif zwang sich, ruhig zu bleiben. Etwas, das ihm erstaunlich einfach fiel. Einen kühlen Kopf bewahren. Sich auf das Problem konzentrieren und nicht vom Chaos beherrschen lassen… das Chaos, das kam erst, wenn Stahl auf Stahl traf. So schnell verlernte man das nicht. „Also… Luftholen, Durchatmen. Noch mal ganz langsam. Der Adler des Nordens ist hinter Dir her?“ „Ich dachte, sie hätten im Wald meine

Spur verloren. Bevor ich gestolpert bin. Offenbar haben sie das nicht.“ „Gut, sag das doch gleich. Dann sehen wir zu, dass wir dich hier rausbringen.“ Leif rannte los und warf selber einen Blick aus dem Fenster. Tatsächlich hatte sich eine Gruppe bewaffneter Männer, die sich aufteilte und von Haus zu Haus gingen. Der Schmied dankte kurz den Göttern dafür, dass sein Haus fast am Ende von Goldbrück lag. Wenn sie weiter so systematisch vorgingen, würden sie hier fast als Letztes nachsehen. Sie hatten noch Zeit. Was ihn jedoch beunruhigte, war die Lichtkugel, die über den Köpfen der Soldatengruppe schwebte.

„Sie haben einen Zauberer dabei.“, flüsterte Celanis Stimme neben ihm. Er hatte gar nicht gemerkt, wie die Gejarn nähergetreten war. „Pack alles zusammen, was Du brauchst.“, wies der Schmied sie an. „Dann gehen wir beide raus und Du rennst Richtung Wald. Dein Fuß trägt dich wieder?“ „Es dürfte gehen, aber was hast Du vor?“ Leif grinste, während er nach seinem Hammer griff. Besser als gar keine Waffe, auch wenn ihm das gegen einen Zauberer kaum etwas nützen dürfte. „Ich werde mich als besorgter Bürger Cantons einmal mit diesen Herren

unterhalten. Das sind keine Schlächter, sonst würden sie das verdammte Dorf abbrennen, statt zu anzuklopfen… keine Sorge, ich provozier sie nicht zu sehr.“ Die Gejarn hielt ihn am Arm zurück. „Leif, das ist eine schlechte Idee. Sie fragen jedem im Ort und wenn sie erfahren, dass Du mich versteckt hast… Diese Männer mögen keine hirnlosen Schlächter sein, aber sie werden Dich töten… oder schlimmeres, wenn sie glauben, dass Du Informationen hast.“ „Du willst mir also sagen, ich kann nicht bleiben?“ „Zumindest nicht, bis die Späher nicht weg sind.“ „Verstehe… schaffen wir es bis zu

Kornelius, können wir uns da fürs erste Verstecken. Er ist ein Freund von mir. Wenn sie dich einmal im Wald verloren haben, klappt das vielleicht ein zweites Mal. Und ich kenne den Weg wie meine Westentasche. Die da hoffentlich nicht.“ Noch während er sprach, hetzte er hinaus in den angrenzenden Raum und öffnete vorsichtig die Haustür. Noch rührte sich vor der Schmiede nichts und die ersten Soldaten, durch ihre magischen Lichtkugeln gut erkennbar, waren noch weit weg. Leif bedeutete Celani, kurz in der Tür zu warten, während er unter dem Vordach der Schmiede hervor schlich. Rasch überzeugte er sich noch einmal

davon, dass die Luft rein war. „Machen wir, dass wir hier wegkommen.“ , rief er der Gejarn zu, die sofort aus der Tür trat und in den Schatten der Schmiede verschwand, bevor sie neben ihm wieder auftauchte. Wenn sie nicht gesehen werden wollte, konnte sie offenbar auch dafür sorgen, dachte Leif, bevor sie in die Nacht davonrannten. Jemand schuldete ihm eine gute Erklärung für diesen ganzen Aufstand, dachte er noch.

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Crawley Celani scheint sich ja bislang wirklich nicht viele Freunde gemacht zu haben. Jedenfalls hast du nicht zu viel versprochen. Bin gespannt, wie es weiter geht.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Mit einer Kehrtwendung ^^
lg
E:W
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Barracka Sehr gut, werde mir auch mal die anderen ansehen :-) GLG
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke fürs lesen. MAch das :-)
lg
E:W
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