Fantasy & Horror
Lichtbringer Kapitel 4

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"Lichtbringer Kapitel 4"
Veröffentlicht am 22. Juni 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Lichtbringer Kapitel 4

Lichtbringer Kapitel 4

Einleitung


Das Kaiserreich von Canton, versinkt im Krieg, zwischen den rivalisierenden Armeen des Zauberfürsten Simon Belfare und den Streitkräften der Herrschenden Ordeal-Dynastie. Während beide Seiten das Land, ohne Rücksicht verbrennen, versuchen tausende von Flüchtlingen sich vor den, immer weiter um sich greifenden Kämpfen, nach Süden zu retten. Inmitten all dieser Unruhen, möchte der wandernde Schmied Leif, eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Schließlich, doch gezwungen, sich einem

der Flüchtlingstrecks anzuschließen, macht er sich auf den Weg, die Zerstörung, wie so viele, hinter sich zu lassen. Unwissend, das der Schlüssel, zum Ausgang des Krieges, bald in seinen Händen liegen wird. Und eine Welt, in der es keine richtige Seite mehr gibt, ist ein gefährliches Pflaster. Bildquelle : Kurt Bouda / pixelio.de

Kapitel 4 Celani


Es dauerte eine Weile, bis die Gejarn antwortete. „Ich bin nur mit dem Fuß umgeknickt, das ist alles.“, gestand sie schließlich kleinlaut und/nicht mehr ganz so bissig wie zuvor. Ihre Situation war ihr vermutlich nur zu klar. Leif war mittlerweile überrascht wie fehlerfrei sie offenbar seine Sprache beherrschte. Die wenigen Worte, die er mit den Gejarn gewechselt hatte, die sich nach Goldbrück verirrten, waren meist schon allein an der Sprachbarriere

gescheitert. Nur wenige Clans brachten ihren Kindern mehr als eine Sprache bei, lediglich einige Botschafter und wichtigen Personen wurde die Amtssprache Cantons beigebracht. Botschaftern, wichtigen Würdenträgern und… Spionen. Also was davon war sie? Leif beschloss, die Frage zu verschieben. Als aller Erstes war sie jemand, der Hilfe brauchte. Alles andere konnte er später klären. Er trat vorsichtig näher. „Lass mich mal sehen, ob ich etwas tun kann.“ Der Schmied war bei Weitem kein Heiler und hätte auch nie behauptet einer zu sein, aber Leif hatte in seinerzeit als Lehrling und auch später

so ziemlich alle Verletzungen gesehen, die sich ein Mensch zuziehen konnte. Einige davon aus erster Hand. Von schweren Verbrennungen bis hin zu Idioten, die sich Schmiedewerkzeug auf die Füße fallen ließen. Zuerst dachte er, die Gejarn würde zurückweichen, als er sich auf einer Wurzel neben ihr niederließ. Offenbar war ihr aber selber klar, das Weglaufen ohnehin keine Option war. „Warum ? Warum solltet Ihr… Du mir helfen?“ Ihre Stimme war eine Mischung aus Neugier und nach wie vor Misstrauen. „Na ja, Wir kommen hier ganz gut mit den Clans aus und wenn du mich

fragst, sollte das auch so bleiben. Eine Gejarn verletzt und hilflos im Wald sitzen zu lassen, wäre nicht grade förderlich oder?“ „Ich bin nicht hilflos.“ , erwiderte sie, klang aber schon weniger abweisend. Vermutlich beruhigte sie schon das Wissen, das er keine Gefahr darstellte, überlegte der Schmied. „Sicher.“ , antwortete Leif grinsend. Leif war nach wie vor vorsichtig. Er wusste immer noch nicht, wen er vor sich hatte, aber verflucht wollte er sein, wenn jemand Hilfe brauchte, konnte er schlecht nur dabei stehen. „Aber wirklich weit kommst du so ganz sicher auch nicht mehr. Darf ich ?“

Die Gejarn nickte und Leif tastete vorsichtig den Fuß ab. Bei einem Menschen hätte er wenigstens halbwegs gewusst, worauf er achten musste, aber bei einem Gejarn.... Der Fuß war länger gezogen als bei einem Menschen, mit sandfarbenem Fell überzogen und statt in Nägeln auszulaufen besaß jeder Zeh eine kleine Kralle. Er wollte sicher niemals einen Tritt abbekommen und herausfinden, ob die so scharf waren, wie sie auf den ersten Blick wirkten. Die Gejarn zog plötzlich scharf die Luft ein und biss die Zähne zusammen. Sie jaulte irgendetwas, das er nicht verstand, aber der Schmied war sich

ziemlich sicher, dass es ein Fluch war. „Ja, der ist verstaucht. Mindestens.“, stellte er mehr für sich fest und erhob sich wieder. „Danke. Das wusste ich auch schon vorher…“ Sie schien über seine laienhaften Versuche herauszufinden, was nicht stimmte, alles andere als begeistert. „Was ist denn eigentlich passiert?“ , wollte Leif wissen. „Meine eigene Dummheit.“, erwiderte die Gejarn. „Ich habe nur einen Moment nicht aufgepasst… das dass mir passieren muss. Ich bin, seit ich fünf bin, Waldläufer und mein Ruf ist jetzt

natürlich zerstört.“ „Keine Sorge, ich sag´s bestimmt nicht weiter.“ Sie lachte kurz, schein sich aber rasch zu zwingen wieder damit aufzuhören. „Du bist ein seltsamer Mann.“ „Man nennt mich Leif.“ Er streckte ihr eine Hand hin, die sie einen Moment anstarrte, als hätte sie keine Ahnung, was die Geste bedeuten sollte. Er ließ die Hand wieder sinken. Offenbar hatte sie auch nicht vor, ihren Namen zu nennen. „Bin der Schmied eines kleinen Orts, keine Stunde mehr von hier. Oder mit Dir und den ganzen Vorräten… wohl

eher zwei.“ Er überlegte. Das wäre tatsächlich eine ziemliche Belastung. Aber es wäre machbar. „Meinst du, Du kannst dich auf meine Schulter stützen ? „Was ?“ Sie blinzelte ihn verwirrt an. „Mit dem Fuß gehst Du zumindest heute nirgendwo mehr hin. Na und ich kann dich ja schlecht hier lassen.“ , meinte er schulterzuckend. „Es sei denn, Du bestehst wirklich darauf….“ Sie kamen wirklich sehr viel langsamer voran. Das zusätzliche und noch dazu einseitige und der unebene

Boden sorgten dafür, dass Leif bei jedem Schritt mit dem Gleichgewicht kämpfen musste. Trotzdem hielt die verletzte Gejarn erstaunlich gut mit und bat auch nicht um eine Pause, als er selbst kurz anhalten musste um den Jutesack mit seinen Vorräten geradezurücken. Das Seil scheuerte selbst durch sein Hemd noch auf der Haut. Sie sprachen nicht viel, während der Schmied sie den kaum sichtbaren Pfad entlangführte. Alleine hätte er den Weg in einer halben Stunde bewältigen können, so aber blieb ihm nichts anderes übrig, als seine Laufgeschwindigkeit seiner neuen Begleiterin anzupassen. „Darf ich fragen, wenn ich fragen

darf, wen ich hier eigentlich genau durch die Gegend schleppe ?“ , wollte Leif wissen um wenigstens irgendetwas zu sagen. Nach wie vor wusste er nur das wenige, was sie ihm erzählt hatte. Und das auch nur, wenn er das glaubte, überlegte der Schmied. Allerdings hatte er bisher keinen Grund, das nicht zu tun. Außer der Tatsache, dass sie seine Sprache beherrschte. „Euer Name wäre ein Anfang.“, fügte er schließlich hinzu, als sie nicht antwortete. Die Hand der Gejarn auf seiner Schulter verkrampfte sich, sodass sich die nadelspitzen Krallen schmerzhaft in seine Haut gruben. Verflucht, hatte er

was Falsches gesagt? Einen Moment war Leif sich sicher, wenn sie hätte laufen können, wäre sie spätestens jetzt weggerannt. Früher waren manche vor ihm geflohen… aber das war lange her. Und es hatte ihm schon damals nicht gefallen, jemanden Angst zu machen, auch wenn das manchmal unvermeidlich war. Angst und Furcht waren es, die aus einem Menschen schnell jemand anderen machen konnten, als er eigentlich war. Viele effektiver, als Wut das jemals vermocht hätte. „Es wäre besser für dich wenn Du ihn nicht kennst, glaub mir.“ „Na dann.“ Leif beschloss, sich damit

zufriedenzugeben. Aber…. „Dann denke ich mir allerdings einfach einen aus. Ich kann Dich ja schlecht einfach Gejarn nennen, oder?“ Eine Weile sagte sie nichts, während die Zwei ihren Weg durch den Wald fortsetzten. Die Sonne hatte ihren höchsten Stand am Himmel mittlerweile erreicht und die Wolken vertrieben, sodass sich der Boden unter dem dichten Blätterdach erneut in ein einziges großes Schattenspiel verwandelte. Leif glaubte schon, die Gejarn würde gar nicht mehr antworten. „Geister… bist du hartnäckig“, seufzte sie schließlich. „Ich heiße Celani. Zufrieden?“

„Celani also. Er hatte zwischen den Zweigen etwas erspäht und auch die Landschaft hatte mittlerweile etwas Vertrautes. Die Bäume standen hier nicht mehr so dicht zusammen, wie zuvor. Wenn Leif sich nicht irrte, waren sie so gut wie da. Er beschleunigte seine Schritte etwas, immer darauf achtend, das die Gejarn noch mithalten konnte. Leif brannte darauf, sich davon zu überzeugen, das Daheim wirklich alles in Ordnung war. Rasch lichtet sich der Wald nun und sie traten auf eine weite freie Fläche hinaus. „Nun dann Celani. Willkommen in Goldbrück.“

Die Bäume beschrieben einen Halbkreis um die Siedlung, durch deren Mitte sich ein breiter Fluss zog. An den Ufern hatte man mehrere kleine Stege errichtet, an denen Fischerbote verankert lagen. Von diesem Miniaturhafen aus führten einige Treppen herauf zur einzigen Straße des Orts, an der die wichtigeren Gebäude lagen, allen voran die Taverne und alle Bauten, die noch aus der Zeit stammten, als Goldbrück seinem Namen alle Ehre machte. Leif jedoch lenkte seine Schritte erst gar nicht Richtung Dorfzentrum, sondern direkt zu seiner Schmiede, die nicht mehr weit vom Waldrand entfernt lag. Alles war noch genau so, wie er es

zurückgelassen hatte, stellte er erfreut fest. Nur das Feuer in der Esse war lange heruntergebrannt. „Da wäre wir“, meinte er und kratzte sich einen Augenblick am Hinterkopf. „Das ist mein Haus. Nichts Besonderes, aber… Zuhause ist Zuhause, nicht?“ Götter, wann war eigentlich das letzte Mal jemand als er selbst über die Türschwelle getreten? Es konnte eine Weile her sein, den selbst Kornelius nahm selten die Mühe auf sich, nach Goldbrück zu kommen. Verständlich in seinem Alter. Celani löste sich von seinem Arm und hielt sich stattdessen an einer der

schweren Holzsäulen, die das Dach der Schmiede trugen fest. Geschickte hangelte sich die Gejarn von einer der Stützen zur nächsten weiter, offenbar froh, nicht mehr auf seine Hilfe angewiesen zu sein. Sie würde wohl keine Probleme haben, sich im Haus zu bewegen, überlegte Leif, während er sie kurz ignorierte und den Beutel mit Vorräten vor der Tür abstellte und diese rasch öffnete. Er ließ die Pforte eigentlich immer unverschlossen. Es gab einfach nichts, was sich zu stehlen gelohnt hätte und die übrigen Dorfbewohner hatten ein Auge für ihn darauf, wenn er einmal länger weg war. „Das ist… Dein Haus ?“ Die Gejarn

humpelte ein paar Schritte von den tragenden Säulen weg unter das Schmieden-Dach und sah ihm scheinbar neugierig über die Schulter. Er nickte, während er beiseitetrat. „Ich schätze, Du kannst Dir alles nehmen, was Du brauchst. Waschwasser findest Du, nur für den Fall, in der Küche. Was zu essen in dem Beutel, den ich hier lasse. Ich gehe kurz ins Dorf. Wir haben keinen Heiler, aber….“ „Du willst mich einfach hier lassen?“ „Es ist nicht so, dass Du etwas stehlen könntest oder gegebenenfalls auch nur weit kämst. Du kannst natürlich auch mitkommen, dann aber solltest Du Dich besser darauf einstellen, zu

erklären, was Du hier suchst. Die Leute hier können Fragen stellen, das glaubst Du gar nicht.“ Er versuchte ein schwaches Grinsen und sie erwiderte das Lächeln, wohl immer noch unsicher, was sie von ihm halten sollte. „Also dann. Danke schätze ich.“ „Ich bin bald wieder da und wenn jemand fragt, was du hier machst, sag einfach, Leif hat dich persönlich eingeladen. Ich werde mir dann zwar bis zum Ende meiner Tage das Geschwätz anhören müssen, aber das ist besser als das, was wir hier mit Einbrechern anstellen.“ „Ich mag dieses Dorf jetzt schon.“ , erwiderte Celani sarkastisch.

„Nette Leute, überall wo man hinkommt….“ „Es sind schwere Zeiten.“ , erwiderte Leif, während er sich umdrehte und auf den Weg hinab ins Dorf machte. Sie hatten keinen Heiler oder ähnliches im Dorf. Aber der Besitzer der Dorftaverne hatte mehr als eine blutige Nase wieder richten müssen. Wenn Leif jemand sagen konnte, was er wegen dem Fuß unternehmen sollte, dann der. „Da sagst du was.“, murmelte die Gejarn, während sie ihm nachsah. Geister, was war das bisher für eine Reise gewesen. Celani wusste, dass sie heute nur mit Glück überlebt hatte. Glück und Geschick, das man erwarb,

wenn man so lange auf der Flucht war, wie sie. Und trotzdem hatte ein kleiner Fehler, fast alles zunichte gemacht. Der verstauchte Fuß hätte ihr Todesurteil sein können, wäre nicht dieser Mensch aufgetaucht. Leif schien wirklich in Ordnung, aber sie sollte machen, dass sie so schnell wie möglich wieder hier verschwand. So gering die Chance war, dass sie hier allzu bald gefunden wurde… irgendwann würde man sie wieder entdecken und bis dahin sollte sie einiges an Boden gut gemacht haben. Celani hätte am liebsten laut gelacht, war das doch einfacher gesagt als getan in ihrer Situation. Nun wenigstens gab es ihr einen Grund eine Weile

hierzubleiben. Irgendwie hätte sie nichts dagegen. Aber sie würde gerne irgendetwas tun, während sie auf Leif wartete. Er hatte ihr heute das Leben gerettet, ob er sich dessen bewusst war, oder nicht. Hatte er nicht erwähnt, er hätte Vorräte geholt? Vielleicht konnte sie kochen. Menschen bevorzugten seltsamerweise alles was sie aßen gebraten oder anderswie zubereitet, als ob das das irgendwie besser machte…. Der Gedanke an Essen rief ihr unangenehm in Erinnerung, wie hungrig sie selbst war. Wann genau hatte sie das letzte Mal vernünftig gegessen? Das war

leicht zwei Tage her. Der Schmied hatte ja gemeint, er hätte Vorräte in den Beutel gelassen, den er vor der Tür abgestellt hatte. Vorsichtig um jetzt bloß nicht zu stürzen, humpelte sie zur Türschwelle, wo der Stoffsack lag, und warf einen Blick hinein. Enttäuschend. Offenbar wirklich nur Korn, vermutlich zum Brot backen. Was war sie, ein Huhn? Celani seufzte. Einen Versuch war es sicher Wert. Doch bevor sie nach einem der kleinen Weizensäcke greifen konnte, stieg ihr noch etwas anderes in die Nase, als der Geruch von trockenem Korn. Fleisch….


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Yannick5900 Kleiner Tipp Fehler auf seite 24 unten aber sonst gut. Morgen geht es dann auf zu Kapitel 5.
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EagleWriter Danke für den Hinweis :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur och menno, jetzt futtert sie bestimmt den leckeren Schinken alleine.
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Also ich glaube ja nicht, dass die Gejarn alles wegfuttert.
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EagleWriter Der arme Leif weiß ja gar nicht, wen er sich da eingefangen hat ^^
lg
E:W
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abschuetze Ach ja? Na gut, du hast sie ja erfunden. Ich lese dann morgen weiter. Ist echt gut.
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EagleWriter Vielen dank :-)
lg
E:W
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Crawley Weiterhin sehr lesenwert. Da ich leider von den übrigen deiner Prosa-Werke aus dieser Welt bislang keines gelesen habe, bin ich mal gespannt auf die Eigenheiten der Gejarn.

Lg
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich versuche mich an einer Mischung aus menschlichen Eigenschaften aber eben auch den zugehörigen tierischen ,,Merkmalen"
Allerdings braucht man die übrigen Texte auch nicht gelesen haben, Lichtbringer ist völlig unabhängig von der restlichen Geschichte angesiedelt.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Darauf habe ich gehofft. Entstehende Geschichten zu lesen, ist aus Motivationssicht doch leichter, als ein 2000 Seiten Werk...wenngleich ich mich da irgendwann auch mal dransetzten muss^^
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