Hier schreibe ich als Simone Schumann, dem Mädchennamen meiner Mutter, denn obwohl Namen ja eigentich Schall und Rauch sind, verbindet mich mit diesem eine wunderbare, lange Geschichte, die mich immer wieder zum Federkiel greifen lässt und die Worte zu Papier bringen, die mir aus dem Herzen fliessen. Hinaus, in eine Welt, in der Papier und Tinte rar geworden sind. Der Wunsch zu Schreiben, und die ihm inne wohnende Kraft Neues zu bewirken, ...
Was sich verändern mag, das komme,
es sei für uns dir reinste Wonne,
es wird in jenem Glücksgefühl,
in unseren Herzen nicht mehr kühl.
Weil endlich das geschehen ist, was
wir in dieser Welt vermisst,
was man sich kühn einst nur erträumte,
bis es das Leben doch einräumte,
Drum glaube mir, ich sag es dir,
in Wundern ja da leben wir,
drum folge deinem Herzen nur
und seiner eignen, schönen Spur,
die dich zur Quelle dessen führt,
was du ein Leben lang gespührt.
(c) SimoneSchumann
Hier schreibe ich als Simone Schumann, dem Mädchennamen meiner Mutter, denn obwohl Namen ja eigentich Schall und Rauch sind, verbindet mich mit diesem eine wunderbare, lange Geschichte, die mich immer wieder zum Federkiel greifen lässt und die Worte zu Papier bringen, die mir aus dem Herzen fliessen. Hinaus, in eine Welt, in der Papier und Tinte rar geworden sind. Der Wunsch zu Schreiben, und die ihm inne wohnende Kraft Neues zu bewirken, stiften mich an, mich einer Tastatur und einem Bildschirm anzuvertrauen, einem Gerät Worte zu schenken, die Herzen berühren, bewegen, erheitern und wohl tuen sollen. Wenn es denn gelingen soll - so sei es, ich bin dabei.