Journalismus & Glosse
Warteraum 4 - Zweckentfremdung
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Über den Autor
Getauft, Geschieden, Geimpft: 3G also, tretet näher, Herrschaften! Was ich so schreibe, ist natürlich erlebt, erlauscht, erlesen und erlogen; von alberich bis böse oder dunkeltrüb, und mit Vorliebe gereimt. Erfreue mich an Musik verschiedener Richtungen, an Literatur und natürlich an Menschlichem wie Situationskomik und liebevolle Reaktionen abseits des jeweiligen Business'. Solange ich die komische Seite der Dinge erkenne, geht's mir gut -- und das ist allermeistens.
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| Brubeckfan Was für eine Fantasie, Bärbel! ... oder sie haben Dich bloß nicht übers Fabrikat aufgeklärt. Dankeschön für die klimpernde Seuchenhilfe, Gerd |
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| Brubeckfan Da ist schon was dran, liebe Kara, denn wen der Koller hat, der ist schonmal geschwächt und gefährdet. War das ein Wetter heute? Haben das die Meteorologen nicht wieder fein gemacht? Danke Dir und wünsch Dir einen schönen Abend. Gerd |
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| HarryAltona Die Segnungen der Technik bleiben auf den ersten Blick meist unsichtbar, da bleibt nur der Selbstversuch. Muss ja nicht gleich im Bus sein. lg... harryaltona |
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| Brubeckfan Eigentlich weiß ja jeder bescheid. Außer man hat den größten Teil des Lebens in der DDR verbracht oder (s.u.) in Troja, dann kann man das Poster irgend eines Königs nicht deuten, das ich im Teaser zitiere. Vielen Dank, Harry, und viele Grüße! Gerd |
Vor langer Zeit - Antworten
| cassandra2010 Ha, und ich hab wieder einmal zuerst nur Dido gelesen und gedacht, dass das ja doch eine gaaanz traurige Geschichte zwischen Cousin Aeneas und der schönen Dido war, Aeneas, der aus dem brennenden Troja geflohen und mit seinen Schiffen über das Mittelmeer nach Nordafrika gelangt iwar, traf auf die schöne Königin Dido. Sie verliebten sich ineinander und dennoch kamen sie nicht zueinander, da das Schicksal mal wieder rief. Aeneas zog es fort nach Italien, um dort ein neues Reich zu gründen, während der verlassenen Dido kein Ausweg blieb als der Selbstmord.. Ich sach ja immer: Männer!!! Auch mein Bruder Hektor war ein Schlemeihl, aktuell spielt er aber Fußball. In Colonia Aggripiniensis. Da ist auch ein übler Stinkebock dabei. Nix für die feine Nase der Principessa Cassy BTW: was ist denn ein Dildo? Ich kenne nur den Dilldopp, war als Kind selber einer. Schliemännchen war immer ganz außer Atem, weil er mich nicht fangen konnte. |
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| Brubeckfan ;-)) Schnickschnack, gelle? Soll ich mal runter nach Troja kommen und ins hochadelige Nachtschränkchen gucken? Wo doch die Männer dauernd im Krieg oder aufm Platz sind. Wie Du schon sagtest. Bleib ruhig... Schönen Dank sagt kratzfüßelnd Gerd |
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| Brubeckfan Äh, also, ehrlich, Wurmholz italienischen oder Gelsenkirchener Barocks würde ich selbst unzersägt nicht erkennen. Aber der Designer der genannten Teile hatte gewiß Humor und Traditionsbewußtsein. Barbie-Pink kann ja jeder. Gruß und Dankeschön! Gerd |
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