Krimis & Thriller
Schneewittchen

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"Schneewittchen"
Veröffentlicht am 18. Juni 2014, 22 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Hey meine Lieben:) Ich bin 15 Jahre alt und schreibe für mein Leben gerne Bücher bzw/und Kurzgeschichten.Schon als ich in der Grundschule war,waren alle begeistert von meinen Aufsätzen etc. Immoment habe ich leider nicht sehr viel Zeit und deshalb ist mein erstes Buch seit langem( Siehe meine Bücher -Schneewittchen) auch noch nicht weit fortgeschritten.Ich versuche aber mich von Kapitel zu Kapitel vorzuarbeiten und vorallem hoffe ich ,dass ...
Schneewittchen

Schneewittchen

Prolog

Vorsichtig tat ich den ersten Schritt hinter die große Glastür in den Ballettsaal.Meine Blicke wanderten von rechts nach links und der alte Boden knarrte unter meinen Füßen.Vor mir,auf der anderen Seite des Saals, stand diehalbabgedeckte Spiegelwand,in der ich kleine Risse erkennen konnte.An den großen Fenstern hingen riesige schwarze Vorhänge ,die nur ein wenige gedämpftes Licht in die Mite des Raumes fielen ließen.
Da war also die alte Ballettschuhle im Schloss.
Ich schüttelte den Kopf und kramte verwirrt in meiner Tasche um den kleinen Notizzettel herauszuholen.
14 Uhr im alten Schlossballettsaal.Uhrzeit und Ort stimmte,aber wo war er, der der mich sprechen wollte und mehr über den Überfall auf Johanna wusste.

Klirr! Ein schrilles Geraüsch riss mich aus meinen Gedanken.Einer der großen Spiegel war zersprungen

und seine Scherben verteilten sich im ganzen Saal.Mist!Eine nicht gerade kleine Scherbe hatte sich in meinen Knöchel gebohrt.Noch bevor ich aufschreien konnte, kam hinter dem zersprungen Spiegel eine Gestalt hervor.

Trotz des Schmerzes im Fuß machte ich auf dem Absatz kehrt und rannte aus dem Saal.Mich durchfuhr die Angst und ich konnte nicht mehr klar denken.Unwissend riss ich eine Holztür auf und lief die dahinter erscheinden Holztreppe hinauf.Das musste der Dachboden sein.Oben angekommen lauschte ich,ob der ,der auch immer hinter den Spiegeln stand,mir folgte.Ich hörte nichts ausser das plötzliche Knallen der Tür und langsamme Schritte auf der Treppe.
Der Schrank!Schnell machte ich mir in dem Chaos aus alten Kleidern platz und verschwand in dem schweren Holzschrank.
Flemmernt hielt ich mir den Fuß und lauschte den Schritten,die mitlereweile meinem Versteck immer näher kamen.Ich hielt die Luft an.Wer war dort draußen?Hat er eine böse Absicht?Oder war es nur

der alte Hausmeister der Schlosses.
Plötzlich war alles wieder still.Keine Schritte,kein Atmen.

Ruhig harrte ich noch gefühlte Stunden in meinem anscheinend sicheren Versteck aus,bis ich die schwere Tür vorsichtig aufstieß.Sie knarrte.Ich erstarrte.Nichts zu hören,also kletterte ich heraus und musste feststllen das es mitlereweile dunkel geworden war.Ich konnte überhaupt nichts sehen auf dem Dachboden und schlich wie blind zur Tür.

Dann ein knarren und ein tiefer Atemzug in meinem Nacken.War ich die Nächste?

Kapitel 1

"Nina.Bitte beeil dich!" "Ja,Mama.Ich komme sofort."Vor lauter Aufregung hätte ich beinahe meine neuen Spitzenschuhe vergessen.Ich tanze wieder und zwar Ballett.Ich konnte es immernoch nicht fassen.Nach fast 2 Jahren durfte ich endlich wieder tanzen.Meine Eltern hatten sich getrennt und ich bin mit meiner Mutter in eine neue Stadt gezogen ,was eigentlich eine gute Entscheidung gewesen war,denn ich habe hier wirklich schnelle zwei neue Freundinnen gefunden.Marie und Leonie.Zu meiner Verletzung.Seit ich vier Jahre alt bin tanze ich Ballett und auch noch super gut.Leider habe ich mich kurz vor unserem Umzug beim Training verletzt und fing bis jetzt nicht mehr wieder an.
Aber heute,heute sollte der Tag kommen,an dem ich endlich wieder in die WSelt der Tänzer zurück treten konnte.Leonie hatte mich dazu gebracht.Sie selber tanzte auch,zwar noch nicht so lange wie ich,aber sie konnte mir die angeblich beste Tanzschule der Stadt

empfehlen und heute nahm sie mich mit.
Ich schmiss meine Schuhe in meine Tasche und warf einen letzten Blick in den Spiegel.Meine tiefschwarzen Haare waren zu einem strengen Zopf zusammen gebunden und meine roten Lippen glänzend im Licht.Mein Vater meinte immer,mit meiner Blassen Haut ,sehe ich aus,wie eine Prinzessin und in diesem Moment musste ich ihm Recht geben.Wie in einem Märchen.
Los ging's!


Als meine Mutter mit unserem kleinen Mini die Straße zur Tanzschule einbogen,sah ich von weitem schon Leonie winken.Sie war toll!Seit über einem Jahr kannten wir uns schon ,und ich war echt begeistert,eine solch tolle Freundin findet man selten.

"Na da bist du ja!",rief sie als ich die Autotür aufriss."Ja tut mir Leid.Hier ist so viel Verkehr",erwiderte ich.Als Begrüßung gab sie mir einen kleines Küsschen auf die Wange und zog mich in das große rose Gebäude rein.Wenn ich damals gewusst hätte,was mich ab diesem Zeitpunkt alles

erwarten würde,wäre ich meiner Freundin niemals gefolgt.

In der modern ausgestatteten Umkleidekabine saßen zehn weitere Mädchen unseres Alters in pinken Tütüs und musterten mich von oben bis unten.Da ich es ja gewohnt war 'die Neue' zu sein,stelle ich mich motiviert vor: "Hallo ihr alle.Ich heiße Nina und bin 15 Jahre alt.Ich hoffe wir werden Spaß zusammen haben." Ein paar lächelten mich an ,andere antworteten mit einem schüchternen "Hallo".Ich grinste fröhlich zurück und fing an meine Tasche auszupacken.Als auch Leonie ihr Chaos beseitigt hatte ,gingen wir gemeinsam in den großen Ballettsaal ,wo Fiona ,die Tanzlehrerin mich freundlich in Empfang nahm und wir alle eine kleine Vorstellungsrunde meisterten.Das Training began,wo ich einen Blick auf ein bildhübsches Mädchen mit blonden Haaren und strahlend blauen Augen warf.Johanna hieß sie.Wenn sie so gut tanzt wie sie aussah ,hatte ich eine ernstahfte Kongurenz.Nicht ,dass es mir etwas ausmachen würde ,wenn jemand besser als ich wäre.Aber seit Jahren war ich es

gewohnt die mit Abstand beste Tänzerin in meiner Gruppe zu sein.
Um nicht ganz von den bekannten Übungen abzuschweifen,versuchte ich mich zu konzentrieren und stellte fest,dass ich lange nicht mehr getanzt hatte.Die ganzen Dehnungen und Haltungen zerrrten meine Muskeln und am Ende der Stunde fiel es mir schwer zu gehen.Wie saßen ,wie am Anfang,wieder in einem Kreis,als ein echt gut aussehender junger Mann den Saal betrat ,uns begrüßte und bei Johanna stehen blieb.Ob es ihr Freund war?Naja,selbst wenn er es nicht war,war er sicherlich vergeben.


Auf dem Rückweg durch die Stadt hielt ich es nicht mehr länger aus und fragte Leonie,die genüsslich ihr Erdbeereis schleckte ,wie der große Typ aus der Tanzschule hieß. "Du meinst Ben?",antwortete sie lachend, "Keine Chance!Ich bin mir zwar nicht sicher ob zwischen ihm und Johanna was läuft,aber sie hat aufjedenfall ein Auge auf ihn geworfen,was andersum jedenfall genauso aussieht." Ich konnte es nicht unterdrücken und lief rot an.Leonie lachte.Sie zwickte

mich in den Unterarm: "Na aber du hast ja noch mich und Marie." Da hatte sie wohl Recht und so verschenkte ich die ganze Woche auch keinen Gedanken mehr an den großen gutaussehenden Ben aus der Tanzschule.

Die restlichen Tage in der Schule bis zu den Herbstferien verliefen wie üblich.Wir schrieben eine Mathearbeit,bekamen eine Mathearbeit wieder und ich wurde von meiner Mutter zum lernen verdonnert.Da letzte Schuljahr war ich mal richtig gut in der Schule,aber die zehnte Klasse bedeutete Oberstufe und dass gefiel mir bis jetzt überhaupt nicht.Aber ok ,es war nochnichteinmal ein Quartal um und das Blatt konnte sich noch wenden.

Doch jetzt waren ersteinmal Ferien und die nächste Ballettstunde konnte kommen.
Als ich am folgenden Dienstag mit Marie im Tierheim saß und mich um Max den kleinen Schäferhund kümmerte,erzählte sie mir von ihrer auch ebenfall schlechten Note in der Mathearbeit.Marie,sie war ein herzensguter Mensch mit einem großen Herz, vorallem für Tiere.So

verbrachte sie möglichst jeden Nachmittag im städtischen Tierheim,was sich mittlereweile auf ihre schulische Leistung auswirkte.Aber was tut man nich alles für seine Freunde.An manchen Tagen begleitete ich sie zu ihren Vierbeinern und versuchte ihr gleichzeitig bei schulischen Problemen zu helfen.
Heute unterbrach die Zeit leider unsere Verabredung. "Oh nein! Die Ballettstunde fängt in einer halben Stunde an.Ich muss weg! Tut mir Leid,Marie.Bis nachher!",rief ich plötzlich durch den Auslauf des Tierheimes."Kein Problem!Viel Spaß!",Marie warf mir ein Küsschen zu und ich stürmte los.
Bevor ich die Tanzschule erreichte,hielt ein dunkler Kleinwagen vor der großen Eingangsforte und ziemlich laute Muisk dröhnte in alle Richtungen heraus.So näher ich kam ,konnte ich eine starke Diskussion zwischen den Insassen hören.Was war den da los?Aufeinmal tat sich die Beifahrertür auf und ein großes ,dünnes Mädchen mit langen blonden Haaren ,stieg aus.In Binnen von Sekunden raste das Auto mit quitschenden Bremsen davon.Als das Mädchen mich erblickte ,versuchte es ihr Gesicht zu

verdecken.Zu spät. "Johanna?wieso weinst du?Was ist passiert? ",fragte ich und blieb vor ihr stehen. Sie blickte mich mit einem leeren Blick an und antwortete nur: "Nur mein Bruder.Er hatte keine Lust mich zu fahren!" Dabei senkte sie den Blick und ich wusste ,dass dies nicht stimmte.Nochmals hackte ich nach :" Wirklich?Das hörte sich aber schlimmer an!" Mit mörderischem Blick sah sie mich an,machte einen Ruck nach vorne und ließ mich alleine auf dem Bürgertseig stehen.Da sah ich wie ein Zettel aus ihrer Jackentasche gleitete und vor meine Füßen landete.Ich wollte ihr noch hinterherufen,aber sie war schon im Gebäude der Tanzschule verschwunden.Ich hob den Zettel auf und las : 14 Uhr im Schlossballettsaal! Sei pünktlich! Ich habe eine Überraschung!


Von wem war der den? Aber eigentlich ging es mich auch nichts an also stekcte ich den Zettel in meine Tasche und beschloss ihn Johanna nach der Stunde wiederzugeben.Ein Blick auf die Uhr ließ mich wissen,dass es schon wieder später geworden

war.Zügig rannte ich ins Gebäude.Als ich um die Ecke bog,stoß ich mit einer großen Person zusammen.Ich kiptte nach hinten ,meine Tasche fiel zu Boden und der Inhalt verteilte sich quer im Flur-So ein Mist!
"Komm her!" Etwas packte mich am Arm und zog mich hoch.Etwas benommen blickte ich nach oben und sah in ein ausdrucksstarkes Gesicht mit strahlendem Lächeln.Ben!

Kapitel 2

"Entschuldigung für die Verspätung", stammelte ich völlig ausser Atem , als ich in den Ballettsaal gestürmt kam.Zehn Minuten Verspätung und das schon in der zweiten Stunde.So ein Mist.
"Nina.Kein Problem.Leonie hat dich entschuldigt ,dass du noch beim Arzt war.Aber in Zukunft bitte ich dich, versuche pünktlich zu sein.Und jetzt stell dich an die Stange hinter Johanna."Als ich rüberging warf ich Leonie lautlose Worte zu"Danke.".Sie lächelte mich an.Dann konzentrierte ich mich aufs Tanzen und Johanna.Davon ,dass sie geweint hatte sah man nichts mehr.sie hatte ihre Haare wieder zu einem strengen Zopf hochgebunden und musterte mich mit einem herschauenden Blick.Was eine gute Schauspielerin.
Auch diesesmal fielen mir die Übungen schwer und von Fiona bekam ich den Rat,doch mal bitte auf Johanna zu achten,da sie eine vorbildliche Tänzerin war.Und auch fürs Wochenende wurde ich zu einem

Auftritt im Stadttheater eingeladen,wo sie die Hauptrolle tanze.Ich wusste nicht genau wieso,aber irgentwie entwickelte ich Neid auf Johanna.

Nach dem Training krramte ich die letzten Sachen in meine Tasche und fand den kleinen Zettel ,den Johanna vor der Tanzschule auf dem Bürgersteig verloren hatte.Eigentlich hatte ich vor ihn ihr widerzugeben,aber leider war sie schon weg,sodass ich den Zettel wieder einsteckte und mich ebenfalls auf den Weg machte.
An diesem Dienstagnachmittag war so schöner Sonnenschein,dass ich beschloss einen kleinen Abstecher in mein Lieblingscafe zu machen.Dort angekommen bestellte ich mir den leckersten Milchschake.Mit geschlossenen Augen döste ich in der Sonne,als sich plötzlich ein schatten vor mir auftat und kichernt sagte: " Na Prinzessin.Schön dich zu treffen.Ich hab noch was von dir."Ich öffnete ein Auge und brummte ein leises "Hallo...Ach Ben!Du auch hier?",da war ich wieder hellauf, "was hast du denn von mir?"Ben hielt mir mein großes geblümtes Protemonnaie vor die Nase : "Hier! Das ist eben aus

deiner Tasche gefallen und lag hnten in der Ecke.Hatten wir glatt übersehen." Erschreckent kramte ich in meiner Tasche.Da war mir gar nicht aufgefalle. " Oh...Dankeschön...",stammelte ich und lief ein wenig rot an,als ich es in Empfang nahm.
Weitere drei Minuten vergingen ,in denen Ben vor dem kleinen Tisch stand,bis er endlich fragte :"Kann ich mich zu dir setzten?" was für eine Frage.Natürlich konnte er.Ich nickte im strahlend zu und fing sofort an ,wie ein Wasserfall zu reden und löcherte ihn mit meinen Fragen.Nach ungefähr 15 Minuten hatte ich so viele Informationen über ihn.also er hieß Ben Krüger,war 19 Jahre alt und gebürtig aus Portugal.Deshalb sein umwerfendes Aussehen.In der Tanzschule hielt er sich so oft auf,weil Fiona,die Tanzlehrerin,seine Tante war und er nach der Trennung seiner Eltern zu ihr gezogen ist.Noch ein weiterer Mensch ,desses Eltern sich getrennt hatten.wir redeten noch viel an diesem Nachmittag und abunzu konnten wir auch lachen.Ich stellte fest ,dass er wirklich Sinn für Humor hatte.
Doch plötzlich ließ ihn ein Blick auf die Uhr

aufschrecken: "Verdammt ich muss los.Die Probe im Stadttheater fängt gleich an."Er sprang auf.
Stadttheater? "Ist Johanna auch dort?",sprudelte ich sofort herraus.Verwirrt blickte er mich an: "Ja.Sie tanzt die Hauptrolle." "Oh Super!Könntest du ihr bitte diesen Zettel geben.Den hat sie vorhin verloren,war aber leider schon weg,als ich ihn ihr geben wollte." Ich krammte ihn aus meiner Jackentasche und reichte ihm Ben,dessen Miene sich sofort verdunkelte und dann sah er mich mit einem ebenfalls mörderrischem Blick an.Erschrocken fragte ich :"Was ist den mit dem Zettel?" Sofort lächelte er mich wieder an und erwiderte : "Ach nichts nichts.es ist nur selten das Johanna etwas verliert..." Dann kam er zu mir rüber und drückte mir einen leichten Kuss auf die Wange. "So ich muss jetzt aber wirklich los2,sagte er und machte sich auf den Weg.Mit offenen Mund starrte nich im hinterher.Man oh man!


Zuhause angekommen,schmiss ich alles in eine Ecke kuschelte mich auf Sofa und wählte Leoniers Nummer.Als ich ihr von meinem Nachmittag mit Ben

erzählte ,war sie völlig ausser sich. "Oha Nina.Von einem Date mit Ben träumen alle Mädchen und du triffst ihn mal eben im Cafe.Ich wünsch dir ganz viel Glück mit ihm.Wer weiß,vielleicht gibt es ja schon abld ein neues Traumpaar." sie lachte.Also nein,so zuversichtlich war ich nicht und so lange kannte ich ihn ja immerhin auch noch nicht.aber der erste Eindruck war schonmal ein Pluspunkt.


An diesesm Wochenedne stand ich schon zeimlich früh auf,das ein Besuch im Stadttheater eine gewisse Vorbereitung brauchte.Ich sprang unter die Dusche,suchte mir meine schickste Jeans,meine neue weiße Blus und meine schwarzen Ballerinas raus.Dann steckte ich meine Haare zu einer eleganten Frisur hoch und trug ein wenig Schminke auf.ausgenommen von meinen Lippen,diese waren so rot wie Blut und von aller Welt beneidet.Ein letzter Blick in den Spiegel,ließ mich wissen,dass ich mich so aufjedenfall blicken lassen könnte.
Im Stadttheater angekommen ,kaufte ich mir eine Karte und suchte mich einen Sitzplatz.als ich ein

Räuspern neben mir hörte.aus irgenteinem Grund wusste ich ,dass es Ben war.Und als ich mich umdrehte stand er wirklich neben mir. "du auch hier?Und sitzt auch noch dierekt neben mir.Also die Zufällte übertreffen es diese Woche",er lachte,dann verschwand er aber wieder.Leider.
Bis zur Aufführung waren es noch 30 Minuten.Also machte ichh mich nochmal auf den weg und erkundete ein bisschen das Theater.aufeinmal hörte ich eine Diskussion nicht weit von mir,hinter einer nagelehnten Tür.Ich schlich näher heran ,da mir die stimmen bekannt vorkamen.Da es in der Umgebung zu laut war,konnte ich nur einige worte ,wie Zettel-Ballett-Gefunden und sogar einmal meinen Namen,hören.Dann wurde die Diskussion leiser und Schritte bewegten sich auf die Türe zu.Ich musste schnell weg,damit sie nicht bemerken würden,dass ich sie belauscht habe.Die Tür öffnete sich aber schon.Zu spät!


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Über den Autor

vanibutterfly
Hey meine Lieben:)
Ich bin 15 Jahre alt und schreibe für mein Leben gerne Bücher bzw/und Kurzgeschichten.Schon als ich in der Grundschule war,waren alle begeistert von meinen Aufsätzen etc.
Immoment habe ich leider nicht sehr viel Zeit und deshalb ist mein erstes Buch seit langem( Siehe meine Bücher -Schneewittchen) auch noch nicht weit fortgeschritten.Ich versuche aber mich von Kapitel zu Kapitel vorzuarbeiten und vorallem hoffe ich ,dass euch mein Schreibstil und das Buch gefallen werden!

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StellaB Tolle Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht.
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