Gedichte
Die Unendlichkeit

Die Unendlichkeit

Sterne,stehen über uns und funkeln.

Sie blinken hell am Himmel in der Nacht

Leuchten wunderschön im Dunkeln

und haben viele schon von uns

zum Staunen gebracht.

Auch der Trabant Mond,

scheint, dort oben.

Seit vielen Jahren er sich dreht.

Da kann noch niemand 

von uns wohnen.

Die Wissenschaft es nicht ganz versteht.

Und wenn die Wolken ziehen,

über uns so fein,

lassen sich vom Winde schieben,

das muß der Wasserdampf ja sein.

Und ist der Himmel Azur blau,

scheint die Sonne hell und heiß,

wirkt auf uns wie ein Feuerball.

Sie schwebt ganz leiß in unserem All.

Klein dagegen, kreißt die Erde,

wir Menschen auf ihr leben.

Ja, eine Menschenherde

und viele nach der Unsterblichkeit

hier streben.

Aber alle Lebewesen,

groß und klein, 

leben nur kurz auf dieser Welt,

werden irgendwann ein Sternchen sein.

Spätestens dann,wenn ein Meteor

herunterfällt.

Engel mit der Harfe um uns rum,

mit ihrem heiligen Schein.

Ach, die Gedanken sind ja dumm.

Ich bleib lieber bei meinem Wein.

Mache mich in diesem Sein

noch ein wenig nützlich,

arbeite und bleibe klein

hier unten und bin solange

glücklich.

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