Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 9

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 9"
Veröffentlicht am 09. Juni 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: silent_47 - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 9

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 9

EInleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen

erfüllten, dachten wir da wirklich, es gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann

unserem Schicksal stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 9 Tiefer Sturz


Quinn hatte das Gefühl ihm würde der Boden unter den Füßen entgleiten. Es war so still, das der junge Zauberer sicher war, eine Stecknadel fallen hören zu können. Kiara Vanir ließ sich nicht anmerken, was sie von seinem Zögern hielt. Er Musterte die resolute Frau, die es sich offenbar zur Aufgabe gemacht hatte, seine Pläne durchaus schwieriger zu gestalten. Den durchkreuzt hatte sie sie noch lange nicht. Unter dem typischen türkisfarbenen Ordensmantel trug sie lediglich ein

schlichtes grünes Kleid. Leicht untersetzt mit grau melierten Haaren und einem paar intelligent funkelnder Augen schien sie besser in eine Bibliothek zu passen, als in eine Versammlung der mächtigsten Magier des Kontinents Nichts desto trotz zeigte sie kein Zeichen von Unsicherheit, während weiter dieses unheimliche, gelassene Lächeln um ihre Lippen spielte. Als ginge es hier nicht um ihrer beider leben und das Schicksal des Ordens. Nur eine Unannehmlichkeit, erinnerte er sich. Eine, die er unter seinen Stiefeln zermalmen würde. Quinn blieb genau eine Chance und die war schnell sein. Er stand auf, was die

nahe bei ihm sitzenden Zauberer veranlasste von ihm weg zu rücken. Sie fürchteten wohl, er würde einfach losschlagen ohne ein weiteres Wort. Langsam ging er um die Tische herum ohne irgendjemanden anzusehen. Kiara saß fast am anderen Ende in der Nähe der Fenster. Die Lichtbalken, die durch das Glas fielen sorgten dafür, das die beiden aus dem ansonsten in Zwielicht liegenden Raum abgehoben wurden. Er schlug mit der Faust vor ihr auf den Tisch, so dass mehrere Gläser umfielen. Flammenzungen leckten um seine Faust und brannten einen kleinen Krater in den Tisch. Ein Kristallkelch kippte über und zerschellte am

Boden. ,,Lügen. Allesamt.“ , rief Quinn und erweckte nicht bloß den Anschein mühsam unterdrückten Zorns. Was wagte sie es… ,,Ich werde nicht dabei stehen, wie ihr die Versammelten Großmagier gegen mich aufhetzt. ,,Die Zauberin schien durch seinen Ausbruch nicht besonders beunruhigt. ,,Nun denn.“ Sie streckte eine Hand aus und die Kristallsplitter am Boden sprangen zurück auf dem Tisch, wo sie sich wieder zu einem Glas zusammensetzten. Quinn versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass er beeindruckt war. Auch wenn das ganze wie ein Taschenspielertrick wirkte, es

war ein bei weitem schwererer Zauber als ein paar Flammen heraufzubeschwören. Kiara verfügte durchaus über mehr als genug Macht um ihm gefährlich zu werden. Aber er hatte noch sein Ass im Ärmel. Den Stein… Die Luft schien mittlerweile mit elektrischer Spannung geladen zu sein. Es war eine Show ein kleines Kräftemessen, bevor es zum Unausweichlichen kam. Man gab dem anderen noch eine letzte Chance zurückzutreten. Danach… konnte nur noch eines entscheiden. ,,Fordert ihr mich heraus, Quinn ?“ Ihre Stimme klang gefährlich

ruhig. ,,Und ob.“ Er war schnell. Ohne einen Moment zu zögern riss Quinn die Hand hoch. Eine Peitsche aus blauem Feuer jagte durch die Luft und traf Kiara. Die Gestalt der Zauberin wurde nach hinten geschleudert, während ihr Umhang in Brand geriet. Quinn lächelte triumphierend. Das war nicht einmal ein Kampf gewesen… Manche würden sagen, so ohne Vorwarnung anzugreifen wäre unfair, aber es gab keine festen Regeln für Kämpfe zwischen Zauberern. Hauptsache er gewann. Sie hatte niemals eine Chance

gehabt. Unvorbereitet wie die Magierin gewesen war, hatte sie sich nicht verteidigen können. Es war Zeit diese Versammlung zu einem Abschluss zu führen, dachte er, während er sich umdrehte. ,,Da es nun keine weiteren Kandidaten mehr gibt, schlage ich vor…“ Die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst, bevor er den Satz beendet oder sich auch nur ganz umgedreht hatte. Ein harter Schlag holte ihn von den Füßen und wirbelte ihn rückwärts durch den Raum. Viel zu lange schien ihn die Wucht der Attacke durch die Halle zu tragen. Dann ging die Welt in Licht unter, als Quinn gegen die Fenster

geschleudert wurde. Das Glas gab unter ihm nach, zersplitterte, Schnitt ihm ins Fleisch, während er plötzlich jeglichen Halt verlor und mitten über dem Abgrund schwebte. Alles war seltsam langsam geworden. Unter ihm fiel die Außenfassade der Festung zu einem kleinen Innenhof ab. Vor ihm, grade eine Armlänge entfernt, war das zersplitterte Fenster des Saals. Er konnte die entsetzten Gesichter der anderen Magier sehen. Und eine Gestalt, die immer noch ein entspanntes Lächeln auf dem Gesicht, dort stand, wo er getroffen worden war. Kiara Vanir wirkte nicht wie jemand, der eigentlich Tod sein

sollte. Was… völlig unmöglich… Sein Verstand versuchte zu begreifen, was grade passiert war… dann gewann die Schwerkraft die Oberhand und er stürzte haltlos in die Tiefe. Quinn spürte den Luftzug, wappnete sich für den Aufprall… Erneut dauerte sein unkontrollierter Flug viel zu lange. Dann bekam seine Hand etwas zu Fassen. Der Kristall, den er fast vergessen hatte. Götter, er hatte noch eine Chance… Der junge Zauberer fokussierte sich, griff auf die zusätzliche Kraft zurück, die ihm der Stein lieferte. Grade rechtzeitig und keine drei Fuß vom hartgefrorenen Grund des Innenhofs

entfernt wurde sein haltloser Fall gebremst. Trotzdem schlug er viel zu schnell auf dem Boden auf. Schmerz bohrte sich in seine Seite, während er sich überschlug. Schnee und Eis wirbelten um ihn herum auf, als er endlich regungslos liegenblieb. Um ihn herum lagen Glassplitter verteilt, von denen sich mehrere in seinen Körpergebohrt hatten. Nicht tief, aber genug, dass er es spürte. Über sich konnte er noch das Fenster erkennen aus dem er gestürzt war. Quinn wusste nicht, wie lange er einfach nur dalag, während sich die Kälte langsam bemerkbar machte. Schmerz begleitete jede Bewegung, als er mühsam

den Kopf drehte und zu dem Stein in seiner Hand sah. Das rötliche Glühen darin war erloschen und der Kristall zerbröselte langsam in seiner Hand. Die Überreste des Juwels wurden vom Wind davongetragen. Vorsichtig stand er auf. Schon wieder ein paar gebrochene Knochen dachte er, während er auf die Füße stolperte. Es war beinahe lächerlich. Und es blieb ihm versagt, sich selbst zu heilen. Das einzige, was Magie nicht tun konnte… Von den Mauern sahen mehrere Zauberer-Wachen besorgt zu ihm herunter, während er sich mühsam Schnee und Glassplitter aus den Kleidern klopfte. Es war reines Glück und seiner

Vorsicht zu verdanken, das er noch lebte. Aber Quinn war auch klar, dass er grade verloren hatte. Selbst wenner nicht wusste , wie das möglich sein konnte. Kiara hatte ihn ausgetrickst. Irgendwie… Er musste hier weg. Sofort. Bevor jemand erfuhr, das er den Sturz überstanden hatte. Quinn hatte sich kam zwei Schritte weit geschleppt, als eine Gruppe Zauberer aus einem der Tore des Hofs erschien. Ein halbes dutzend der Großmagieraus der Halle und in ihrer Mitte… Quinn hatte kaum Zeit einen Schild zu errichten, bevor Kiara vortrat und erneut eine Welle aus verdichteter Luft in seine Richtung

schickte. Der hastig gewirkte Zauber schützte ihn vor dem schlimmsten, trotzdem riss ihn die Druckwelle der Magie fast wieder von den Füßen. Bevor er einen sicheren Stand wiedergefunden hatte, packte ihn eine Hand an der Kehle und drückte ihn gegen die Wand. Der erneute Aufprall war nicht heftig, trieb ihm aber Glassplitter und gebrochene Rippen tiefer ins Fleisch. Als er aufsah starte der junge Zauberer in ein paar kalter blauer Augen um die sich einige Falten eingegraben haben. Nicht alle stammten vom vorzeitigen Alter. Das wars, war alles was Quinns

Verstand noch an zusammenhängenden Gedanken zustande brachte. Er war erledigt. Jeden Moment würde Kiare ihm einfach mit einem Zauber das Genick brechen. Wenn sie gnädig war. Es gab immer noch die Option ihn in Flammen aufgehen zu lassen und… Plötzlich war der Druck auf seinem Hals weg. Von nichts mehr Gehalten stürzte er abermals zu Boden und blieb dort scher atmend liegen. Seltsamerweise ließ sein Tod immer noch auf sich warten. Kiare stand weniger als einen Schritt entfernt und sah zu ihm herab. Die übrigen Großmagier hatten einen lückenhaften Halbkreis um sie gebildet und warteten wohl genau sowie Quinn

ab, was geschehen würde ,,Warum ?“ , brachte er hervor, als ihm klar wurde, das er offenbar heute noch nicht sterben würde. ,,Glaubt mir Quinn, ich hätte kein Problem damit euch zu töten.“ , meinte Kiara. ,,Bedauerlicherweise wäre das eine ziemliche Verschwendung, meint ihr nicht auch?“ Er konnte sich irgendwie dazu bringen zu nicken, während er vorsichtig aufstand. Blut lief ihm aus einen Dutzend kleinerer Wunden. ,,Wie habt ihr das Überlebt…“ ,,Kleiner Illusionszauber. Wisst ihr, ich saß nie an diesem Platz.“ So seltsam Quinn das schien, sie griff ihm

tatsächlich unter die Arme um ihn wieder auf die Füße zu helfen, bevor die Magierin sich den anderen Umstehenden zuwendete. ,,Ich denke Quinn hier wird zum besten aller auf seine Kandidatur verzichten. Möchte sich sonst noch jemand zur Wahl stellen?“ Die versammelten Großmagier traten fast zeitgleich alle einen Schritt zu rück. ,,Gut, dann können wir uns ja eine Abstimmung sparen.“ Kiaras Stimme klang seltsam freundlich, dachte Quinn. Sie hörte sich sicher nicht an wie jemand, der grade ein Duell auf Leben und Tod gewonnen hatte… und grade im Begriff war sich zur neuen Anführerin des Ordens

aufzuschwingen. Diese Frau gehörte wirklich nicht hierher, befand er. Und wenn sie ihm jetzt den Rücken zudrehte hatte er nach wie vor eine Chance…. ,,Ach und Quinn…“ Die Zauberin wirbelte so schnell herum, dass er schon befürchtete, sie hätte seine Gedanken gelesen. Aber so eine Magie gab es nicht. Oder wenn es sie gab, dann würde sie sicher niemand einfach so beherrschen… ,,Versucht nichts dummes.“ Ihre stimme war plötzlich überhaupt nicht mehr freundlich. Allerdings auch nicht wirklich böse, sondern streng. Lehrerhaft. Einfach Großartig, dachte er. Nicht nur das diese

Dame Gedanken lesen konnte… sie gehörte wirklich eher in eine Bibliothek. Und doch war es Kiara irgendwie gelungen ihn zu überlisten. Mit einer Handbewegung bedeutete sie den umstehenden Großmagiern, dass sie sich entfernen sollten. Sie wartete, bis sie von den üblichen Wachen abgesehen allein auf dem Hof waren. ,,Ihr habt einiges getan um unserer Sache zu Schaden, Quinn. Und was ihr in Vara getan habt… schwarze Magie. Ich frage mich ernsthaft ob euer Verstand nicht dabei schaden genommen hat?“ Woher wusste sie davon schon wieder ? ,,Wie könnt ihr davon

wissen…“ ,,Haltet ihr mich für bescheuert ?“ Zum ersten Mal klang sie wirklich gefährlich. ,,Tyrus hat Dokumente hinterlassen. Mehr als genug. Er hat seinen eigenen Herren wohl nicht wirklich vertraut und über die meisten Dinge die er wusste Buch geführt. Darunter waren einige sehr interessante Briefe…“ ,,Wie bitte kommt ihr an Tyrus private Aufzeichnungen ?“ Kiara schwieg. Aber eines schien klar. Legal hatte sie diese Aufzeichnungen sicher nicht bekommen… ,,Verstehe.“ , meinte Quinn. ,,geht mich nichts an, ja ?“ Für den Augenblick war er nur froh, noch am Leben zu sein. Er

würde schon einen Weg finden, alles wieder ins Lot zu bringen. Kiara töten… dazu würde sich sicher noch eine Gelegenheit bieten. Sie hatte ihn überrumpeln können, das war alles, sagte er sich. ,,Euch hat im Augenblick nur eines zu interessieren.“ , fuhr die neue Ordensobere derweil fort. ,,Ich werde nicht zulassen, das ihr die Arbeit von Jahrhunderten ruiniert, und ich habe kein Problem damit, euch in fetzen zu reißen. Wir wussten nichts von Tyrus Plänen, wir waren nicht einmal großartig daran beteiligt. Das muss der Kaiser verstehen. Und ich habe vor, persönlich dafür zu

Sorgen.“ ,,Moment… Soweit ich weiß gibt es im Augenblick keinen offiziellen Kaiser nur seinen Erben. Und das ist..“ Quinn hielt inne. ,,Kellvian Belfare , oh verdammt.“ ,,Ich weiß von eurem… Zusammenstoß in Vara. Ihr wart es, der seine zweite Seele geweckt hat. Bravo. Noch ein guter Grund euch eigentlich zu töten… Meint ihr, er erinnert sich an Mörder von Patrizier Cynric ?“ ,,Wie bitte ?“ ,,Wir gehen nach Vara. Die Wahl des Kaisers findet dort statt und der Orden… wird jemanden unterstützen müssen.“ Schon wieder eine Wahl. Dieser Tag wurde praktisch Sekündlich schlimmer.

,,Ihr sagt wir…“ ,,Ihr werdet mich begleiten, Quinn. Seht es als eine Möglichkeit mich davon zu überzeugen, das es eine gute Idee war, euch am Leben zu lassen.“ Sie drehte sich um und machte sich auf dem Weg zu einer der Türen, die zurück ins innere der Ordensburg führten. ,,In Zwei Stunden an den Festungstoren.“ , rief die Ordensobere über die Schultern. ,,Seit da. Und Quinn… lasst ab jetzt jegliche Versuche schwarzer Magie. Das kann nicht gut ausgehen. Und es wird euch vernichten, Versteht ihr mich?“ Quinn sah ihr verwirrt nach. War das grade etwa Sorge in ihrer Stimme

gewesen? War auch egal. Er sollte sich beeilen. Wenn diese verrückte Frau wirklich schon in zwei Stunden aufbrechen wollte, fand er besser einen Heiler. Und vor wenigen Minuten hatte er noch geglaubt Ordensoberer zu werden…

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